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Zahnradbahn (Zacke)
Bergab würde das aber bedeuten, dass das rote "E" auf den Regelkurs muss, denn dann ist dieser ja vorne.

Wie funktioniert denn eigendlich die Zugsicherung?
Wirklich nach den Motto "Gegenzug ist durch, ich kann fahren"?
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(28. 01. 2022, 22:08)glx schrieb: Wie funktioniert denn eigendlich die Zugsicherung?
Wirklich nach den Motto "Gegenzug ist durch, ich kann fahren"?
Ja.
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Pencil 
Ausführlicher Art. (Bezahlschranke f. Nicht-Abonn.) @ StZ, onl. 6.2.2022:
,Nachtschicht für die neue Zacke'
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...06030.html
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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Gestern ist nun auch 1102 in Stuttgart angekommen. Während 1102 nun an der Filderstr. steht wurde  1101 vorerst nach Möhringen „umgeparkt“.
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Zwei innerstädtische Schwertransporte zum temporären Abstellen? Gewiss, diejenigen "in the know" werden jetzt erklären dass es nicht anders ging, und ich als Laie werde das auch glauben. Trotzdem - eine Menge Arbeit ist das doch schon...
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Naja, angeblich passen in der Filderstr. nur vier Triebwagen rein. 1101 scheint nun zu funktionieren und sicher will Stadler 1102 nicht ewig behalten. Um 1102 zu testen ist ein Fahrzeug zu viel und einen der alten Triebwagen wollte man noch nicht voreilig entsorgen. Vermutlich sind die Neuen ja auch noch nicht voll zugelassen. So kann man das ganze Verfahren beschleunigen. Soweit meine Theorie. Aufwendig, aber zweckmäßig.
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Dazu ZM mit 5 Bildern: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...73221.html
Meine Frage von weiter vorne ist noch unbeantwortet, nämllich mit welchem FS talwärts das Fahrzeug aufs Gleis gesetzt wurde (FS 1 oder 2) oder ist das völlig schnuppe wie rum das Fahrzeug fährt?
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Beim ZT4.1 ist FST 1 die Bergseite und FST 2 die Talseite. Der ZT4.1 muss richtig stehen, da sonst das Bremskonzept sprich die gebremste Klinkenbremse als Rückrollüberwachung nicht funktionieren würde. Zumal der Fahr- bremshebel auf der Talseite andere Bremsbänder ansteuert, als auf der Bergseite. Auch den Vorstellwagen könnte man nicht elektrisch kuppeln.

Beim ZT4.2 funktioniert die Rückrollüberwachung elektronisch. Die Ansteuerung der Bremsen ist also auf beiden Fahrerständen identisch.
Inwieweit sich die Kupplungen an Berg und Talseite unterscheiden, kann ich nicht sicher sagen.
Beim neuen Fahrzeug kann es also durchaus möglich sein, das man ihn verkehrt herum einsetzen könnte. Um das aber sicher beurteilen zu können fehlt mir jeddoch ein genauerer Einblick ins Fahrzeug. Ist m.E. aber auch wurscht, da es dazu sehr wahrscheinlich nicht kommt.

Anders als hier geschrieben wurde, ist 1101 noch nicht fertig für den Fahrgasteinsatz. Das dauert noch bissle...
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Hallole,

ich kann es mir nicht vorstellen, dass die Wagen auch "andersrum" aufgeleist werden, da ich vermute, dass die ganze Antriebstechnik speziell so ausgerichtet. was Berg- und Talseite ist. - Zumal es ja auch gar keine Möglichkeit gibt, die Fahrzeuge ohne Kran drehen zu können.

Mir ist auch sonst keine Zahnradbahn bekannt, wo die Fahrzeuge mal so- und mal sorum den Berg hoch fahren.

Grüßle
AFu
[Bild: 3320-Front-DSO.jpg]
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Stuttgarts Straßen- und Stadtbahnlinien im Internet:
http://www.ssb-linien.de
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(11. 02. 2022, 10:53)AFu schrieb: Mir ist auch sonst keine Zahnradbahn bekannt, wo die Fahrzeuge mal so- und mal sorum den Berg hoch fahren.

Glacier Express fährt mehrfach bergauf/bergab in selbe Richtung. Die Züge der Furka-Oberalp-Bahn, Rhätische Bahn, Brig-Visp-Zermatt können demnach aus Sicht des Zuges mal so mal so rum fahren.
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