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(14. 02. 2020, 09:00)Mario schrieb: Wozu? Man müßte nur am Schoettleplatz einen unterirdischen Halt neu bauen und erst dort in die Möhringer Straße einbiegen.
Trotzdem wäre der Stadtbahnverkehr wegen den Bauarbeiten stark beeinträchtigt. Außerdem wäre der Erwin-Schoettle-Platz jahrelang eine Baugrube, es würde eine schlicht unnötige S-Kurve mit entsprechendem Verschleiß der Gleise entstehen und der Autoverkehr auf der Möhringer Straße wäre auch stark beeinträchtigt.
Wie man es auch machen will, es wäre eine große Herausforderung und daher verstehe ich die Meinung der SSB, dass man die Strecke noch vor einem lange dauernden Tunnelbau für 80-Meter-Züge ausbauen will.
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Mein Gott, Du betreibst ja übelstes Clickbait hier
Ein paar mehr Infos (es ist nur ein Vorschlag der SPD, und auch nur, dass man es mal untersucht) wären schon ganz nett, da gibt ja bald die StZ-Überschrift mehr her!
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05. 03. 2020, 21:05
… dazu: SSB-Chefplaner Volker Christiani will
Oben bleiben
(sh. Märzausgabe ,Blättle S-Süd'; S. 2)
https://de.calameo.com/read/006166317cc70fd219e89
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle
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(05. 03. 2020, 14:52)Mario schrieb: Unterirdisch bis nach Kaltental: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...57877.html
... jo, und zufällig is im Herbst OB-Wahl
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So ganz kann ich die Kritik der SPD hier nicht nachvollziehen.
Ja, die Situation in Heslach ist nicht wirklich das beste Paradebeispiel wie man ÖV und Stadtentwicklung miteinander verknüpft.
Insbesondere die Polizeisiedlung würde ja von einen Tunnel überhaupt nicht profitieren. Und gegenüber einen Tunnel wäre das verlegen der Gleise ja geradezu ein Schnäppchen.
Und zu der Bauptung mit den gefährlichen Querungen würde mich schon mal interessieren, ob das nur ein gefühl ist oder ob das auf realen Tatsachen beruht?
Aus der Diskussion um den Karlsruher Tunnel ist mir nur hängengeblieben, dass sich zwar jeder über die angeblich gefährliche FuZo beschwerte (Passanten und Fahrer) aber die Unfallzahlen dann doch im Vergleich zum restlichen Netz eher gering waren.
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Warum eigentlich unterirdisch bis Kaltental? Bis zum Südheimer Platz (und dort die Haltestelle wieder oben) würde doch vollkommen reichen. Südwestlich davon ist ohnehin eine eigene Trasse für die Stadtbahn vorhanden, die ausreichend Platz hat.
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Nach einer emotional geführten Debatte stimmte der Bezirksbeirat Süd einem Prüfantrag für eine unterirdische Lösung in Heslach zu:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...85a58.html
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Weiter gehts...
Hier die Pläne für die Verlängerung der Haltestellen Uff-Kirchhof, Augsburger Platz, Nürnberger Straße, Antwerpener Straße und Beskidenstraße für den Beschluss im Gemeinderat.
Geplante Fertigstellung: Ende 2024.
In der
Entscheidungsvorlage auch noch der Hinweis: Die Ausbaumaßnahmen in Stuttgart Süd sollen erst im Jahr 2025 erfolgen.
Dadurch ergibt sich dann mindestens 1 Jahr mit einem kuriosen Interimszustand:
Zitat:Somit ergibt sich ein Zwischenzustand, in dem die U1 mit 80 Meter langen Zügen noch nicht die volle vorgesehene Linienlänge befährt. In diesem Zwischenzustand wird die U1 zwischen Fellbach und S-Innenstadt verkehren. Die Wende in der Innenstadt erfolgt entweder über die Innenstadtschleife (analog zur Linienführung der U11) oder über die neue Kehranlage am Hauptbahnhof. Für die Verbindung zwischen Hauptbahnhof, Stadtmitte/Rotebühlplatz und Heslach Vogelrain wird interimsweise eine neue Stadtbahnlinie mit 40 Meter langen Zügen in Betrieb genommen.
Nach dem Bau beider Abschnitte ist vorgesehen, dass die U1 von Fellbach über Bad Cannstatt und der Stuttgarter Innenstadt bis Heslach Vogelrain fährt. Der weitere Verlauf der heutigen Linie U1 von Heslach Vogelrain bis Vaihingen Bahnhof wird dann durch die Linie U14, weiterhin mit 40-m-Zügen, übernommen.
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(26. 11. 2020, 21:38)automan schrieb: Weiter gehts...
Hier die Pläne für die Verlängerung der Haltestellen Uff-Kirchhof, Augsburger Platz, Nürnberger Straße, Antwerpener Straße und Beskidenstraße für den Beschluss im Gemeinderat.
Geplante Fertigstellung: Ende 2024.
In der Entscheidungsvorlage auch noch der Hinweis: Die Ausbaumaßnahmen in Stuttgart Süd sollen erst im Jahr 2025 erfolgen.
Dadurch ergibt sich dann mindestens 1 Jahr mit einem kuriosen Interimszustand:
Zitat:Somit ergibt sich ein Zwischenzustand, in dem die U1 mit 80 Meter langen Zügen noch nicht die volle vorgesehene Linienlänge befährt. In diesem Zwischenzustand wird die U1 zwischen Fellbach und S-Innenstadt verkehren. Die Wende in der Innenstadt erfolgt entweder über die Innenstadtschleife (analog zur Linienführung der U11) oder über die neue Kehranlage am Hauptbahnhof. Für die Verbindung zwischen Hauptbahnhof, Stadtmitte/Rotebühlplatz und Heslach Vogelrain wird interimsweise eine neue Stadtbahnlinie mit 40 Meter langen Zügen in Betrieb genommen.
Nach dem Bau beider Abschnitte ist vorgesehen, dass die U1 von Fellbach über Bad Cannstatt und der Stuttgarter Innenstadt bis Heslach Vogelrain fährt. Der weitere Verlauf der heutigen Linie U1 von Heslach Vogelrain bis Vaihingen Bahnhof wird dann durch die Linie U14, weiterhin mit 40-m-Zügen, übernommen.
Fragt sich nur noch, welche Linie dann über den Berliner Platz fährt.