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Die Einführung der S Bahn war ja sinnvoll. Sie hat ja eine Kapazität von 2x 24 Züge in der Spitzenstunde. Das Gleisvorgebirge war vor 100 Jahren seiner Zeit voraus heute ist es nur noch ein Verkehrshinderdernis. Heute hast du 3 Zufahrstrecke die von Norden rein kommen. Die Gäubahnstrecke seit dem S Bahn Bau stellenweise nur noch eingleisig. Bei Stuttgart 21 gibt es 4 Zulaufstrecken und Ablaufstrecken, die in verschiedenen Richtung laufen mit wesentlich weniger Gleiskreuzungen. Ich will hier auch nicht die Schlichtung wiederholen. Was die maximale Kapaziät in der der Spitzenstunde ist, wissen wir nicht. Kann nur die Praxis zeigen.
Noch eine Anmerkung zu dir glx. Alle Reginalzüge ob nach Aalen, Tübingen und Singen haben Haltezeiten von mehr als 20 Minuten, bevor sie wieder zurückfahren. Im Grunde müsste man das gesamte Netz ausbauen inklusive P- Variante.
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(25. 01. 2020, 12:59)Micha schrieb: Einmal 1974 mit dem Baubeginn der S-Bahn.
Dann 2011 durch die tlw. aberwitzigen Gleisführungen im Zuge der veränderten Fernbahnsteige wegen dem Bau von S21.
Unvergessen die 3 Entgleisungen im Gleisvorfeld etc.
Nebenbei bemerkt fehlt zudem Gl. 1a seit Jahren, es waren also mal
17 Gleise.
Seit dem Bau der S-Bahn ist die Kapazität im Kopfbahnhof gleich geblieben.
Was davor war hilft leider keinem mehr.
Heute fährt glaub doch ein "wenig" mehr als noch in den 70ern.
Klar hätte man das alles lösen können, in dem man das Gleisvorfeld umbaut und mehr Fahrbeziehungen einbaut. Dann wär halt im Gleisgebirge noch eine neue Ebene dazugekommen. Billig und einfach zu bauen wäre das aber nicht so im laufenden Betrieb, zumal die bestehenden Überwerfungsbauwerke dringend sanierungsbedürftig sind.
Nützt nichts, man hat sich entschieden S21 zu bauen und die freiwerdenden Gleisflächen für die Stadtentwicklung zu nutzen. Daher wird es einen Erhalt von oberirdischen Gleisanlagen nicht geben. Sonst führt man das ganze Konzept doch ad Absurdum.
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27. 01. 2020, 11:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27. 01. 2020, 12:09 von Micha.)
Das Konzept von S21 ist bald
30 Jahre alt; damals ist man von anderen Prämissen ausgegangen, auch was die
Bevölkerungsentwicklung anbetrifft. Die Stichworte 2020 lauten Klimawandel, Nachhaltigkeit, Stärkung der Schiene etc.
2 bis max. 4 Zulaufgleise können, womöglich tlw. überdeckelt, weiterhin zum Kopfbhf. führen.
Ob der dann als ,light' (unten) sich auffächern könnte, wird ja untersucht.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuer...t-100.html
Vgl. auch z.B. Zürich, wo es bekanntlich nen Kombibhf. gibt.
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle
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Im Tunnel gerne. Mehr Infrastruktur hat noch nie geschadet.
Soll man halt noch einen unterirdischen viergleisigen Kopfbahnhof neben die S-Bahn Station bauen.
Und wenn man schon dabei ist, dann bitte auch direkt Außenbahnsteige an die S-Bahn-Station anbauen.
Ich sag ja nur, dass es eine oberirdische Lösung nicht geben wird.
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Du musst nur unter der Wolframstraße durchbauen. Sie muß erghalten bleiben.
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(27. 01. 2020, 12:32)automan schrieb: Und wenn man schon dabei ist, dann bitte auch direkt Außenbahnsteige an die S-Bahn-Station anbauen.
Grundsätzlich gerne. Falls es überhaupt möglich ist, fährt allerdings während eines Großteils der mehrjährigen Bauzeit absolut nichts über die Stammstrecke.
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(27. 01. 2020, 12:54)U6Feu schrieb: Du musst nur unter der Wolframstraße durchbauen.
S-Bahn passt ja auch drunter. Daneben dann halt noch 2-4 Gleise.
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Jein, ist komplizierter. Der Verkehr wird nicht direkt über den S Bahn Tunnel geleitet sondern rechts und links versetzt um die Belastung für den Tunnel möglchst gering zu halten.
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So ein Unsinn. Die Umleitung der Wolframstraße ist nur während der Bauphase um Platz für die Baugrube zu machen. Nach Fertigstellung des Tunnelblocks im betreffenden Abschnitt wird die Wolframstraße selbstverständlich wieder zurückgelegt.
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(27. 01. 2020, 18:29)automan schrieb: So ein Unsinn. Die Umleitung der Wolframstraße ist nur während der Bauphase um Platz für die Baugrube zu machen. Nach Fertigstellung des Tunnelblocks im betreffenden Abschnitt wird die Wolframstraße selbstverständlich wieder zurückgelegt.
Jain.
Die Wolframstraße kann erst nach den Abbau der Bahnbrücken wieder in die richtige Lage gebracht werden, da die Decke des S-Bahn Tunnels über den derzeitigen Geländeniveau liegt.
Der Kopfbahnhof-Tunnel müsste also ein paar Meter tiefer liegen als die S-Bahn. Das sollte aber kein Grundsätzliches Problem darstellen.
Wichtig ist festzustellen ob der K-Tief sein Geld wert ist oder ob es günstigere Möglichkeiten der Kapazitätserweiterung gibt.