22. 04. 2018, 13:02
Naja, ob das winzige Hausen jetzt wirklich einen Stadtbahn-Anschluss brauchst ist meiner Meinung nach äußerst fragwürdig... ?
Vierter Stadtbahnbetriebshof Weilimdorf
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22. 04. 2018, 13:02
Naja, ob das winzige Hausen jetzt wirklich einen Stadtbahn-Anschluss brauchst ist meiner Meinung nach äußerst fragwürdig... ?
22. 04. 2018, 23:49
Was aus der Linie 90 dann wohl wird ?
23. 04. 2018, 02:59
(22. 04. 2018, 10:54)Mario schrieb:Die Stadtbahn wäre nicht einfach parallel zur S-Bahn sondern könnte von Hausen aus das (Ditzinger) Gewerbegebiet "Gerlinger Höhe" an dessen Südseite erschließen, eventuell mit einem großen Bogen an dessen Westseite entlang bis zum S-Bahnhof in Ditzingen.(22. 04. 2018, 10:31)snowtrain schrieb: Die weitere mögliche Verlängerung der Stadtbahnstrecke nach Ditzingen ist dabei das Sahnehäubchen, das so natürlich nicht möglich wäre wenn die Strecke einfach nur am Weilimdorfer Bahnhof enden würde.Wozu eine zur S-Bahn parallele Stadtbahn nach Ditzingen? Wichtiger wären innerstädtische Verbindungen wie z.B. Degerloch-Asemwald-Plieningen oder die Verlängerung nach Echterdingen. Und auch schon angesprochen: Max-Eyth-See-Neugereut-Oeffingen. Übrigens wäre auch die von Dir gewünschte Verlängerung nach Echterdingen parallel zur S-Bahn.
23. 04. 2018, 08:02
23. 04. 2018, 13:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23. 04. 2018, 13:30 von SSB-Weil.)
Zitat:Wozu eine zur S-Bahn parallele Stadtbahn nach Ditzingen?Laut der Fahrgastberechnungen würde ein "Umsteigeknoten" S-Bahn Richtung Leonberg/Renningen sich auf jeden Fall lohnen. Eine weiterführung Richtung Ditzingen und den dortigen Firmen müsste eigentlich sofort mit umgesetzt werden. Zumindest sollten alle Fakten/Kosten auf den Tisch. Hausen alleine rechnet sich (momentan) nicht. Er wird aber sicher noch erweitert. Mir ist momentan nicht klar, ob die Hausener den Anschluss wollen. Der Bezirksbeirat spricht sich klar dafür aus. Bei den Anwohnern gibt es aber auch Gegenstimmen.
23. 04. 2018, 20:31
(23. 04. 2018, 08:02)Mario schrieb:Also etwa gleich weit wie in Ditzingen vom Südrand des Gewerbegebiets an der Autobahn bis zur S-Bahn.(23. 04. 2018, 02:59)c.s. schrieb: Übrigens wäre auch die von Dir gewünschte Verlängerung nach Echterdingen parallel zur S-Bahn.Na von Endstation Hinterhof zur (S) Echterdingen sind es immerhin rund 1000 m Fußweg!
25. 04. 2018, 20:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25. 04. 2018, 20:16 von snowtrain.)
Ich habe mal den momentan bevorzugten Plan der SSB aus der jüngsten Präsentation genommen und ihn leicht variiert, so daß meiner Meinung nach das Ganze noch stimmiger wird.
So habe ich das Depot weiter zum Industriegebiet Ditzingen geschoben statt ihn wie aktuell geplant mitten in den Grünbereich zu plazieren. Auch wäre so das Ausrücken vom Depot zum Linienstart nach Hausen ohne Schwierigkeiten machbar - im Gegensatz zum veröffentlichten SSB-Plan.
25. 04. 2018, 21:30
(25. 04. 2018, 20:14)snowtrain schrieb: So habe ich das Depot weiter zum Industriegebiet Ditzingen geschoben statt ihn wie aktuell geplant mitten in den Grünbereich zu plazieren.Warum soll man mehr kostbare Ackerfläche verbrauchen, als unumgänglich ist? Die direkte Aus- und Einrückmöglichkeit Richtung Hausen ist das doch nicht wert, da wurden vor Fertigstellung der Verbindung Hallschlag-Max-Eyth-See doch noch mehr Aus- und Einrückfahrten mit Fahrtrichtungswechsel und längeren "Leerfahrtenstrecken" durchgeführt, als bei den 6 Umläufen der U13 im frühmorgendlichen 15-Minuten-Takt nötig wären. Die beiden ersten Fahrten würden direkt Richtung Hedelfingen erfolgen, dann hätte man vier Ausrücker mit Fahrtrichtungswechsel Richtung Hausen, die Taktverdichter zum 10-Minuten-Takt könnte man dann wieder direkt Richtung Hedelfingen einsetzen. D.h. man würde für nur je vier Ein- und Ausrücker am Tag ein Gleisdreick bauen und einige Hektar zusätzliches Ackerland verbrauchen.
25. 04. 2018, 23:18
(25. 04. 2018, 21:30)c.s. schrieb:(25. 04. 2018, 20:14)snowtrain schrieb: So habe ich das Depot weiter zum Industriegebiet Ditzingen geschoben statt ihn wie aktuell geplant mitten in den Grünbereich zu plazieren.D.h. man würde für nur je vier Ein- und Ausrücker am Tag ein Gleisdreick bauen und einige Hektar zusätzliches Ackerland verbrauchen. Mit der Lage wäre ich auch nicht zufrieden. Für mich wäre außerdem der Weg für das Personal zu weit. Für das Gleisdreieck sehe ich allerdings einen anderen Grund als das Ausrücken nach Hausen: damit kann die Werkstatt bei Bedarf einen Zug drehen. Außer Heslach haben alle Betriebshof die Möglichkeit, auch die bisherigen Planungen für Weilimdorf hatten "irgendwie" eine solche Möglichkeit. Nur in der aktuellen Planung gibt es keine Möglichkeit, bei Bedarf müsste dann über das Gleisdreieck an der Strecke der U6 gedreht werden.
25. 04. 2018, 23:28
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