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Baubeginn U12 evtl. schon 2008
(02. 12. 2017, 10:51)LinieU21 schrieb: Parallelverkehr hin oder her, das ist soweit ich weiß nach der 4 nach Obertürkheim die erste ersatzlos stillgelegte Strecke seit mehr als 20 Jahren. Ich fände es angemessen wenigstens einen Bus am Pragfriedhof halten zulassen. Bedarf ist genug da, und die Anwohner wären nicht so verärgert, als wenn der Halt ganz vom Netz genommen wird.

Die erste ersatzlos stillgelegte Schienenstrecke vielleicht. Und das auch nur, wenn man die Zahn-Nopper-Straße nicht mitzählt, weil ja noch ein paar Busse dort halten, die schon vorher dort gehalten haben. Und nur, wenn man Stammheim-Rathaus bzw. die Schleifenhaltestelle dort nicht mitzählt. Und nur wenn man das Europaviertel nicht als Ersatz ansieht. Sind dann doch etwas viele Einschränkungen... Rolleyes
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[Bild: tausend_postkarten_fuh3b05.jpg]
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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Die Haltestelle wird halt (leider oder nicht) morgen stillgelegt. Ich will damit sagen, dass der Pragfriedhof trotz 4 umliegenden Haltestellen, den direkten Zugang zum ÖPNV verliert. Schon immer fuhr dort etwas. Ich bin für einen barrierefreien Bushalt. Das ganze Liniennetz umzustellen um eine Haltestelle zu erhalten ist da schon etwas übertrieben.
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Wo soll denn der Bus hinfahren und wie oft?
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Zumal der Protest auch einfach viel zu spät aufkommt. Es ist seit Jahren bekannt, dass der Streckenabschnitt stillgelegt wird.
Jedweder Entscheidungsprozess der zu einer "besseren Lösung" geführt hätte dauert aber mehr als ein paar Wochen.
Und auch eine Buslinie (wo das Betriebskonzept ebenfalls relativ unklar wäre) wird nicht in ein paar Wochen hergezaubert.
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Natürlich kann die Bushaltestelle erst kommen, wenn der Bahnsteig abgebaut ist. Linienführung müsste man sich noch überlegen. Eventuell eine Querverbindung Stadtbibliothek-Pragfriedhof-Budapester Platz-Stöckach?
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Z.B. so wie die ehem. Linie P :
http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...3#pid60873
Wobei statt Stöckachplatz heutzutage eine andere Endstelle gebraucht würde.
Evtl. Blockumfahrung Neckar-/Werder-/Stöckachstr.
Kann es denn wirklich so schwer sein, dafür kurzfristig ein Betriebskonzept, zumindest auf Probe, zu entwickeln ?
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(02. 12. 2017, 14:09)Sebastian schrieb: Wo soll denn der Bus hinfahren und wie oft?
Ich hatte dazu schon weiter vorne eine Idee:
(22. 11. 2017, 15:54)Mario schrieb: Der 44er müßte dann praktisch eine Schleife fahren: Friedhofstraße nur in Ostrichtung, an der Nordbahnhofstraße rechts ab, an der Wolframstraße rechts ab, an der Heilbronner Straße links ab und rechts in die Türlenstraße. Geht also nur in Richtung Killesberg. In der Wolframstraße wäre nocht eine (H) Milaneo drin. Wäre eigentlich machbar.

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(02. 12. 2017, 14:28)Micha schrieb: Z.B. so wie die ehem. Linie P :
http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...3#pid60873
Wobei statt Stöckachplatz heutzutage eine andere Endstelle gebraucht würde.
Evtl. Blockumfahrung Neckar-/Werder-/Stöckachstr.
Kann es denn wirklich so schwer sein, dafür kurzfristig ein Betriebskonzept, zumindest auf Probe, zu entwickeln ?

Das größte Problem ist nicht Stöckach, sondern das westliche Ende. Es gibt keine Gleisübergänge, wo der Bus auf die Spur stadteinwärts fahren kann. Also müsste Pragfriedhof in der Endschleife liegen. Oder die Linie wird bis Pragsattel durchgebunden. Wenn es nur in eine Richtung bedient würde, wäre die ganze Linie unnötig.

Bei der Linie 44 gäbe es einen Fahrgastaufstand, wenn der Bus diesen Umweg nehmen würde. Das wären mindestens 5 Minuten Fahrzeitverlängerung
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Question 
Lightbulb

[Bild: u25neuplanwgbev.jpg]
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