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Naja, ich glaube keiner von uns liegt da zu 100% richtig. In den zuletzt erstellten Studien lag auch für die Niederflurstrecke die Querung der Bahn im Schillerdurchlass, der sog. Mitfall 1. Dort war schon keine direkte Linie mehr von Markgröningen zum Innenstadt vorgesehen. Nur von Pattonville kommend geht es in die Innenstadt.
Die von SSBChris erwähnten Vorstellungen sind auch meiner Meinung nach die Sinnvollsten, aber leider nie offiziell von Stadt oder Kreis in der Planung und Gutachten berücksichtigt.
Bisslang war ja leider Strategie nur unsinnige Vorschläge vorzubringen um das Projekt möglichst weit auf die lange Bank zu schieben. Dazu zähle ich z.b. die Vorschläge:Teilung mit 2 Endhalten, die Diskussion um die Deutsche Bank und die Nutzung des Tunnels unterm ZOB.
Die vernünftigen Vorschläge wurden leider bislang erfolgreich ignoriert und gingen immer in der Systemdebatte unter.
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Man darf hier nicht die Planungen durcheinander schmeißen:
Der Niederflurvorschlag von VCD/BUND (Niederflurinnitiative) geht tatsächlich via Jägerhofallee und über eine Brücke am Keplerdreieck. Diese ganzen Streckenführungen von VCD/BUND sind aber noch nicht untersucht worden. Prinzipiell sind diese Varianten aber durchaus eine Untersuchung wert.
Wenn Politiker von Niderflur sprechen, dann meinen sie das 2 Linien Netz
Markgröningen - ZOB - Innenstadt - Schorndorfer Tor - Schlösslesfeld
und
Hornbach - Pattonville - Karlsplatz - ZOB - Innenstadt - Schorndorfer Tor - Ossweil
Und dieses durchfährt die Kurve an der Deutschen Bank.
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(10. 05. 2017, 20:22)glx schrieb: Wie kommst darauf dass sich da keiner beschweren würde?[/url]
Ja aber wird jetzt deshalb nicht abgerissen, oder? weil eben schon vorhanden wie ich sagte
(10. 05. 2017, 20:22)glx schrieb: Wird es doch gar nicht. Die Stadtbahnvariante, welche die Innenstadt ohne den Abriss von Häusern von überall aus erreichen kann ist ja noch im Rennen.
Und ich dachte nur Bus jetzt, weil Stadtbahn zu teuer
(10. 05. 2017, 20:22)glx schrieb: Neubau eines Stadtbahntunnels und Neubau 2er Straßentunnel (Sterkrezung und ZOB-Tunnel) werden dann wohl so 300-1.000Mio € kosten. Das ist schwer zu sagen, je nach erforderlicher Tunnellänge.
Wenn es blöd läuft würde das Tunnelprojekt umfangreicher als die Kombiläösung im mehr als 3x so großen Karlsruhe.
Das soll man eben auch nur SAGEN, nicht BAUEN.
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Aber Linien welche von Stuttgart heraus fahren dürfen ja trotzdem direkt vergeben werden. Siehe Linien 74,76 usw.
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Der Kreistag hat sich einstimmig für die Niederflurbahn entschieden:
http://www.lkz.de/lokales/stadt-kreis-lu...99720.html
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26. 06. 2017, 13:48 von Stammtram.)
Ausstellung "Die moderne Tram in Europa"
Ab Montag, 19. Juni 2017, im Kulturzentrum Ludwigsburg
https://bw.vcd.org/der-vcd-in-bw/ludwigs...in-europa/
Oder hier, unter "Veranstaltungshinweise", etwas nach unten scrollen:
http://www.stadtbahn-ludwigsburg.de/
Oder hier, rechte Seite, etwas nach unten scrollen:
http://www.ludwigsburg-besser-unterwegs.de/
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PM StN 28.6.17: , Stadtbahnentscheidung in Remseck - Mehrheit für die Niederflurbahn'
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...1b4ba.html
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle
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Das Land erklärt sich dazu bereit, sowohl BRT und Bahn als auch die Niederflurbahn bei der Finanzierung zu unterstützen - doch ob die Schnellbusse wirklich deutliche Fahrzeitverkürzungen bringen ist offen:
https://www.lkz.de/lokales/stadt-kreis-l...31475.html
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Mal zur Abwechslung ein (offizielles) VIDEO (Stadt LB) zum Thema (25.7.17):
https://vimeo.com/226872778
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27. 07. 2017, 09:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27. 07. 2017, 11:00 von Stammtram.)
Heute findet sich in der Stuttgarter Zeitung eine Kolumne zu diesem auf mich recht naiv wirkenden Filmchen.
So werden im Video Elektrotriebwagen gepriesen, die "ohne Oberleitung" verkehren könnten. Der gezeigte (Brennstoffzellen-?) Zug ist jedoch ein Prototyp und meines Wissens noch nicht serienreif.
Ob ein BRT-System realisiert werden kann, müsste doch zudem erst vertieft untersucht werden. Mir ist schleierhaft, wo hierfür in der Stadt LB der Platz herkommen soll. Die BRT-Busse werden als günstig und flexibel beschrieben; dem möchte ich widersprechen. Mehr noch als gewöhnliche Busse belasten sie Asphaltstraßen, was versteckte Kosten für Ausbesserungen verursacht. Die Lebensdauer von Bussen ist wesentlich kürzer als die von Schienenfahrzeugen. Zudem lockt man neue Fahrgäste nicht mit flexiblen, sondern vielmehr mit ortstreuen, zuverlässigen Verkehrsmitteln. Auch hier wären wir wieder bei einer Stadtbahn, die mit ihren festen Anlagen einen hochwertigen ÖPNV erwarten lässt.
"Die eierlegende Wollmilchsau schmeckt nicht
Wie ein OB eine große Vision zum regionalen Verkehrskollaps per Propaganda-Video verbreitet und eine kleine Ludwigsburger Stadträtin mit einer einfachen Frage das Luftschloss platzen lässt."
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...e5ffd.html