Themabewertung:
  • 11 Bewertung(en) - 4.18 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Baureihe 430 für S-Bahn Stuttgart
Anfang 2015 Testfahrt mit neuem Schiebetritt: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...d4866.html
Zitieren
Für die 10 neu bestellten 430 müsste die Region 4,7 Mio zahlen wenn die Schiebetritte weiterhin nicht funktionieren und ausgebaut werden müsste. Das beste ist aber das des dann bei allen 430 über 40 Mio Kosten würde. Für die alt Bestellung von 87 Fahrzeugen müsste es aber natürlich die Firma Bombardier zahlen. Warum haben wir es nicht wie die Frankfurter gemacht, gleich ohne bestellt. Würde sich doch jetzt auch bei den 10 neuen anbieten oder? Keiner kann mir erzählen das wir diese Schiebetritte wirklich brauchen...

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...8a103.html
Zitieren
Ich finde es schon positiv, dass man eingesehen hat, dass es mit den Dingern war, wenn der nächste Versuch auch scheitert.. Und der wird auch scheitern...
Bilddokumentation zum Baufortschritt der S60 Böblingen - Renningen
http://www.facebook.com/S60.BB.Renningen
Zitieren
Gestern in Esslingen an Gleis 7. 430 steht mit offenen Türen am Bahnsteig und ein älteres Paar steigt ein mit den Worten "Oh uff ah ist das hoch". Wenn der Schiebetritt 20cm weiter unten wäre dann hätte man eine Stufe zum erleichterten Einstieg und an ausgebauten Bahnsteigen immer noch einen Schutz das man nicht ganz runterrutscht.

.....aber selbst dann würden die Dinger nicht funktionieren. Irgendwie lächerlich. An was scheitert es denn dauernd? Ist der Hauptgrund das die Tritte abgeschaltet sind nicht das es zu lange dauert die heraus zu fahren? Wenn ja dann ist das doch nur Softwareabhängig. Der 423 gibt die Türen ja auch schneller frei. Das muss doch auch beim 430 einzuprogrammieren sein Confused
Zitieren
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...4f76b.html und Die 10 weitere 430 werden kommen...
Grüße: Silvia Weiß
Zitieren
470 000€ pro Zug sofern der Tritt wieder ausgebaut werden muss? Einfach drin lassen und abschalten ist wohl nicht zulässig nach dem Motto: "Was drin ist muss auch funktionieren"? Dodgy

Für das Geld hätte man Steckdosen oder Toiletten oder beides einbauen können. Sleepy
Zitieren
Wenn man die Trittbrette ausbaut, könnte man den Fußboden auf 96cm Höhe absenken (Und damit de facto einen 430.1 wie in Frankfurt bauen, nur dass man "etwas" mehr dafür gezahlt hat...) Allerdings kommen mir die 470.000€ pro Zug dafür etwas wenig vor, dafür wird man bestimmt nicht im ganzen Zug die Fußböden absenken und neue Türen einbauen können. Da wird es schon eher Rampen zu den Türen geben oder man baut einfach nur die Mechanik der Trittbretter aus und belässt den Boden wir er ist (evtl. ohne Klappen und Absätze). Für 470.000€ wäre das aber eine ziemlich teure Gewichtseinsparung...

Sehr positiv: Mit den 10 neuen Zügen soll eine überschlagende Wende an der S2 und S6 eingeführt werden. In der HVZ enden grade viel zu viele S-Bahnen in Grunbach oder gar Endersbach um noch halbwegs pünktlich wieder zurück nach Stuttgart zu fahren. Das sollte damit hoffentlich der Vergangenheit angehören.

Allerdings bin ich der Meinung, man sollte lieber gleich 20 oder mehr weitere Züge anschaffen. Ja, das kostet Geld, aber an Investitionen in die Zukunft zu sparen ist der falsche Weg. Wenn ich hier http://www.s-bahn-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=2390 lese, dass man bereits jetzt zu wenig 430er hat, dann sollte man sich überlegen, ob 10 weitere bis mindestens 2028(!) ausreichen. Für überschlagende Wenden auf der S2 und S6 braucht man grob geschätzt 4-5 Fahrzeuge, für die Verlängerung bis Neuhausen wohl nochmal 2. Damit bleiben nur noch 3 übrig, mit den man den (anscheinend gegebenen) derzeitigen Mangel an BR 430 ausgleichen kann. Selbst mit den 10 weiteren Fahrzeugen könnte man also bis 2028 das Netz nicht erweitern und keine längeren Züge in der HVZ fahren lassen, weil man dafür schlicht keine Züge hat. Alternativ sollte man sich jetzt schon mal umschauen, ob man um 2020 herum 423 aus anderen Netzen bekommt.
Und bis dahin: 10-20 420er analog den Münchnern modernisieren und einsetzen. Die sehen auf Bildern ziemlich gut und v.a. zeitgemäß aus. Zu teuer ist dabei mE nach kein Argument, der Vertrag der S-Bahn Müchen geht nur noch bis 2017, ob man die Züge danach noch einsetzen kann ist unsicher.

Zitieren
Ich glaube man rechnetbsich aus, dass in München die Et 423 irgendwann frei werden.
Zitieren
(11. 12. 2014, 19:59)modellbahner96 schrieb: Wenn man die Trittbrette ausbaut, könnte man den Fußboden auf 96cm Höhe absenken (Und damit de facto einen 430.1 wie in Frankfurt bauen, nur dass man "etwas" mehr dafür gezahlt hat...) Allerdings kommen mir die 470.000€ pro Zug dafür etwas wenig vor, dafür wird man bestimmt nicht im ganzen Zug die Fußböden absenken und neue Türen einbauen können. Da wird es schon eher Rampen zu den Türen geben oder man baut einfach nur die Mechanik der Trittbretter aus und belässt den Boden wir er ist (evtl. ohne Klappen und Absätze). Für 470.000€ wäre das aber eine ziemlich teure Gewichtseinsparung...

Sehr positiv: Mit den 10 neuen Zügen soll eine überschlagende Wende an der S2 und S6 eingeführt werden. In der HVZ enden grade viel zu viele S-Bahnen in Grunbach oder gar Endersbach um noch halbwegs pünktlich wieder zurück nach Stuttgart zu fahren. Das sollte damit hoffentlich der Vergangenheit angehören.

Allerdings bin ich der Meinung, man sollte lieber gleich 20 oder mehr weitere Züge anschaffen. Ja, das kostet Geld, aber an Investitionen in die Zukunft zu sparen ist der falsche Weg. Wenn ich hier http://www.s-bahn-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=2390 lese, dass man bereits jetzt zu wenig 430er hat, dann sollte man sich überlegen, ob 10 weitere bis mindestens 2028(!) ausreichen. Für überschlagende Wenden auf der S2 und S6 braucht man grob geschätzt 4-5 Fahrzeuge, für die Verlängerung bis Neuhausen wohl nochmal 2. Damit bleiben nur noch 3 übrig, mit den man den (anscheinend gegebenen) derzeitigen Mangel an BR 430 ausgleichen kann. Selbst mit den 10 weiteren Fahrzeugen könnte man also bis 2028 das Netz nicht erweitern und keine längeren Züge in der HVZ fahren lassen, weil man dafür schlicht keine Züge hat. Alternativ sollte man sich jetzt schon mal umschauen, ob man um 2020 herum 423 aus anderen Netzen bekommt.
Und bis dahin: 10-20 420er analog den Münchnern modernisieren und einsetzen. Die sehen auf Bildern ziemlich gut und v.a. zeitgemäß aus. Zu teuer ist dabei mE nach kein Argument, der Vertrag der S-Bahn Müchen geht nur noch bis 2017, ob man die Züge danach noch einsetzen kann ist unsicher.

Ich frage mich warum man überhaupt nochmal mit Schiebetritten bestellt.
Also für die S6 zwei, für S2 fünf und für die S5 3 Fahrzeuge. Das wären neun. Die S1-Verlängerung nach Göppingen soll wahrscheinlich MREX werden. Und alles was nach S21 kommt kann man noch kaum sagen. Also passt doch. Mit 423 tauschen muss man ohnehin. Wenn es noch irgendwo in Deutschland welche übrig hat kann man die ja kaufen.
Zitieren
Heute bin ich mal mit 430 074 auf der S6 gefahren. Fande die Fahrt sehr angenehm und wir kamen überpünklich in WDS an. Seltsamerweise gingen die Monitore und die Ansagen im Inneren von der Schwabstraße bis zum Nordbahnhof nicht. Außerdem standen auf dem Monitor keine Echtzeitinformationen und keine Ankunftszeiten.
s-sв7018
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 15 Gast/Gäste