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Namen von Endstationen und Haltestellen
(25. 06. 2013, 09:58)starter schrieb: Neckarvorstadt: Finde ich gar nicht mal so übel. Ich finde auch, dass diese Haltestelle eher den Namen "Wilhelma" verdient hätte als die, die derzeit so heißt, aber das Fass will ich jetzt nicht aufmachen (Zustimmung aber zu Deinem *-Wunsch)
Tut mir leid, wenn ich dieses Faß doch nicht ohne weiteres zu lassen kann, aber ich schätze mal, mit der geplanten Verlegung der heutigen Haltestelle Wilhelma dürfte sich das Problem des Namen-Verdienens von alleine erledigen. Den Vorschlag mit der Umbenennung Rosensteinbrücke -> Neckarvorstadt finde ich übrigens auch sehr gut, als Zusatz zur U13-Hst. könnte ich mir übrigens auch "Wilhelmatheater" vorstellen. Dann hätte man die Unterscheidung zwischen den beiden "Neckarvorstädten" einerseits, außerdem den Hinweis auf die nahe Wilhelma für planmäßige U13-Fahrten, gleichzeitig aber auch eine Differenzierungsmöglichkeit für U13-Umleitungsfahrten (oder eine neuaufgelegte U16? Rolleyes ), wo ansonsten zwei Mal "Wilhelma" auftauchen würde.

(23. 06. 2013, 09:08)Mario schrieb: Heslach Vogelrain -> Südheim
Ähm, also ich denke, da Südheim und Heslach zwei unterschiedliche Stadtteile innerhalb des Bezirks S-Süd sind, sollte das auch weiterhin in den entsprechenden Haltestellennamen zum Ausdruck kommen. Beim Vorschlag Kienbachstraße -> Winterhalde hattest Du schließlich auch ganz ähnlich argumentiert.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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(25. 06. 2013, 19:20)WN 26 schrieb: Ähm, also ich denke, da Südheim und Heslach zwei unterschiedliche Stadtteile innerhalb des Bezirks S-Süd sind, sollte das auch weiterhin in den entsprechenden Haltestellennamen zum Ausdruck kommen.

Heslach soll auch nicht verschwinden. An anderer Stelle in diesem Thread habe ich der Haltestelle Bihlplatz den Namen Heslach gegeben.
Bei der Zielanzeige könnte ich mit Heslach oder Südheim leben.
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In Möhringen, zwischen Vaihinger Straße und Probstsee gelegen, ist ein neues und großes Wohngebiet "Seepark" entstanden. Entsprechend könnte man die in direkter Nachbarschaft gelegene Haltestelle "Vaihinger Strasse" in "Seepark" umbenennen. Bisher hatte ich für "Probstsee" plädiert.
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(28. 02. 2014, 11:08)Mario schrieb: In Möhringen, zwischen Vaihinger Straße und Probstsee gelegen, ist ein neues und großes Wohngebiet "Seepark" entstanden. Entsprechend könnte man die in direkter Nachbarschaft gelegene Haltestelle "Vaihinger Strasse" in "Seepark" umbenennen. Bisher hatte ich für "Probstsee" plädiert.

Wie schon öfters erwähnt und dir erklärt: Haltestellen sollen in der Öffentlichkeit geläufige Namen tragen. Und Seepark kennt keine Sau!!!!!
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(28. 02. 2014, 11:46)vloppy schrieb: Wie schon öfters erwähnt und dir erklärt: Haltestellen sollen in der Öffentlichkeit geläufige Namen tragen. Und Seepark kennt keine Sau!!!!!
... weil er ja auch ganz neu ist! Wer kennt schon Föhrich, wenn er nicht in Feuerbach wohnt?
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(28. 02. 2014, 11:08)Mario schrieb: In Möhringen, zwischen Vaihinger Straße und Probstsee gelegen, ist ein neues und großes Wohngebiet "Seepark" entstanden. Entsprechend könnte man die in direkter Nachbarschaft gelegene Haltestelle "Vaihinger Strasse" in "Seepark" umbenennen. Bisher hatte ich für "Probstsee" plädiert.

Nur heißt das neue Wohngebiet "Seepark am Probstsee" und nicht "Seepark".
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(28. 02. 2014, 11:55)Mario schrieb:
(28. 02. 2014, 11:46)vloppy schrieb: Wie schon öfters erwähnt und dir erklärt: Haltestellen sollen in der Öffentlichkeit geläufige Namen tragen. Und Seepark kennt keine Sau!!!!!
... weil er ja auch ganz neu ist! Wer kennt schon Föhrich, wenn er nicht in Feuerbach wohnt?

Hab ja auch nicht behauptet, dass diese Namensänderung sinnvoll und von Vorteil für den Orientierungssinn der Bevölkerung war, oder? Tongue
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Wenn ich mir vorstelle, dass die SSB Geld (mein Fahrgeld) in die Hand nimmt, um die Haltestelle "Vaihinger Straße" in "Seepark" oder sonst wie umzunennen, Schilder, Rollbänder, Netzpläne tauscht etc., wird mir schlecht. Das bringt dem Fahrgast doch gar nichts!

Ein anderer Fall ist das, wenn ein ansässiges Unternehmen die Änderung möchte und dafür zahlt.

MfG
GT6
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(28. 02. 2014, 20:08)GT6 schrieb: Wenn ich mir vorstelle, dass die SSB Geld (mein Fahrgeld) in die Hand nimmt, um die Haltestelle "Vaihinger Straße" in "Seepark" oder sonst wie umzunennen, Schilder, Rollbänder, Netzpläne tauscht etc., wird mir schlecht. Das bringt dem Fahrgast doch gar nichts!
Ein anderer Fall ist das, wenn ein ansässiges Unternehmen die Änderung möchte und dafür zahlt.

Änderungen von Haltestellennamen sind doch bei der SSB schon fast an der Tagesordnung, die machen das, wenn sich im Netz sowieso einiges ändert. Beispiele gibt es viele: Lindle > Beskidenstraße, F-L-Heim > Antwerpener Straße und und und. Wie oft wurde seit ihrem Bestehen schon der Name von U-Halt Friedrichsbau geändert! Fahrpläne sind fast nur noch online mit geringem Änderungsaufwand und die paar Schilder naja. Die Kosten für eine Änderung waren früher viel höher. Und warum man Lindle in Beskidenstraße umbenannt hat, leuchtet mir nicht ein. Auf die ganzen Firmennamen als Haltestellennamen kann ich gerne verzichten. Wenn wir das ganze nur unter dem Aspekt der Änderungskosten sehen, können wir uns das Thema sparen.
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Ich hätte gerne mehr Firmennamen als Haltestellenname - und zwar nicht als Zusatz, sondern komplett. EnBW City kann man vom Fußboden essen, die beiden Haltestellen daneben Europaplatz und Schelmenwasen sind völlig verdreckt und kaputt.

Ernsthaft, EnBW City ist extrem sauber und in Ordnung gehalten.
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