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Ich diskutiere ja gerne, aber wenn's ins vollkommen absurde geht - dann hört's doch auf. Eingleisige Streckenführung, so wie Wilhelma U14? Und direkt neben dem Gleis geht's dann senkrecht 10 Meter in die Tiefe? Und wenn dann die eine Seite fertig ist, fährt die Stadtbahn in der Tiefe und 10 Meter höher und 10 cm daneben buddelt man dann die zweite Hälfte des Tunnels? Und die U7 fährt dann ohne Halt bis nach Silberwald? Und die U15? Die fährt dann gar nicht mehr? Oder schleicht die dann immer der U15 im 10-Meter-Abstand bis nach Heumaden hinterher?
Und jetzt mal zum völlig absurden Autotunnel... Bopser fährt dann die Stadtbahn von der Straße in den Tunnel und die Autos vom Tunnel auf die Straße? Wie soll das denn gehen? Und nein, die Autos können nicht im Tunnel weiterfahren zur Weinsteige und die Stadtbahn folgt der Straße. Steigerung, Hangsicherung, Notausgänge, Breite des Tunnels. U7/U8. Wenn was geht, dann nur die Stadtbahn von Charlottenplatz(!) bis nach Weinsteige durchgehend im Tunnel und die U15 via Rampe in der Alexanderstraße aus dem Tunnel raus.
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(17. 12. 2013, 11:26)hopperpl schrieb: Ein Tunnel wird nicht kommen, dieser wäre a) nicht finanzierbar und b) nicht baubar.
a) ja, b) nein.
Der Tunnel ist ja schon lange geplant gewesen, da frage ich mich, ob die früheren Planer der SSB so dumm waren, nicht zu erkennen, daß das gar nicht gebaut werden kann? Die Planer, die in den 60-er bis 80-er Jahren die halbe Stadt untertunnelt haben? Die, die auch den Charlottenplatz so geplant haben, daß der Tunnel fortsetzbar wäre.
Ausgerechnet die sollen nicht erkannt haben, daß das gar nicht geht? Da frage ich mich, wie die Heilbronner Straße oder die Königstraße untertunnelt werden konnten.
Die B27 kann ab Ernst-Sieglin-Platz umgeleitet werden, in der Gegenrichtung über den Waldfriedhof. Warum sollte das nicht gehen.
(17. 12. 2013, 11:26)hopperpl schrieb: Und sind die Autofahrer in Stuttgart dümmer? Nein, rücksichtsloser. Es wird ...
Entschuldigung, aber hier muß ich lachen. Deutschlandweit dürfte Stuttgart eher im Bereich der rücksichtsvollsten Großstadt-Autofahrer liegen. Hier wird schon deshalb zurückhaltend gefahren, damit das heilix Blechle keinen Kratzer bekommt.
Die wirklich rücksichtslosen Autofahrer habe ich in anderen Großstädten erlebt, mit Dingen, die mir in Stuttgart noch nie passiert sind. Und ich bin schon ziemlich viel in anderen deutschen Großstädten unterwegs gewesen.
Beispiel gefällig: in München wird in einer dreispurigen Straße rechts abgebogen, in dem man links auf der Gegenspur an allen vorbei an die rote Ampel fährt und sobald die kreuzenden Fußgänger Rot erhalten bevor die Kfz-Ampel auf grün schaltet über alle drei Fahrspuren nach rechts gefahren.
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17. 12. 2013, 21:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17. 12. 2013, 21:12 von Hobbi.)
(17. 12. 2013, 11:26)hopperpl schrieb: Ein Tunnel wird nicht kommen, dieser wäre a) nicht finanzierbar und b) nicht baubar. Dazu müßte für 2-3 Jahre die B27 dort verschwinden. Hallo zusammen,
na, zumindest die Behauptung b) halte ich für äußerst gewagt. Natürlich wäre dort ein Tunnel zu bauen, auch unter Betrieb. Sicher mit gewissen Einschränkungen, aber es wäre definitiv möglich. Die passende Bauweise hat man in den vergangenen Jahrzehnten hier in Stuttgart entwickelt und verfeinert. Es ist die sogenannte Deckelbauweise. Vorteil: der eigentliche Tunnelaushub und später der Bau der Innenschale erfolgt im Schutz einer Bohrpfahlwand und einer vorab halbseitig hergestellten Tunneldecke (sogenannter Deckel). Auf dem Deckel kann dann bereits wieder (prov.) Straßen- oder Stadtbahnverkehr stattfinden. So hat man z.B. in der Kirchheimer Straße in Sillenbuch den U-Tunnel gebaut, und zwar unter Aufrechterhaltung des Straßenbahn- und Individualverkehrs. Umleitungen und Komplettsperrungen waren nur äußerst selten erforderlich.
Etwas erstaunt bin ich schon, wie selbstverständlich hier im Forum manchmal Behauptungen aufgestellt werden, die schlicht nicht haltbar sind.
Ich möchte noch einen anderen Aspekt zum Unfall an der Dobelstraße erwähnen:
Warum dauert es eigentlich fast 2,5 Stunden bis ein nicht mehr fahrbereiter Pkw aus dem Gleis entfernt werden kann? Bei einem solchen Unfall ohne Verletzte oder großem Sachschaden kann die Unfallaufnahme wohl kaum so lange dauern. Welchen Grund hat es, dass der Abschleppdienst erst gegen 17 Uhr das Fahrzeug birgt?
Ich erinnere mich an die Fußball-WM 2006, damals hatte ich das Angebot der Stuttgarter Feuerwehr, bei liegengebliebenen oder havarierten Fahrzeugen im Hauptverkehrsnetz sofort technische Hilfe zu leisten und die Fahrzeuge in den Seitenbereich bzw. aus dem Bereich der Hauptfahrbahn zu verbringen. Wohl gemerkt, die Feuerwehr hätte nur die unmittelbare Behinderung beseitigt, die eigentliche Bergung wäre weiter durch die Abschleppunternehmen erfolgt.
Wenn man bedenkt, dass der Unfall gestern über Stunden ganz erhebliche Behinderungen im ÖPNV hervor rief, dann sollte man schon überlegen, ob hier nicht in ähnlicher Weise zu verfahren gewesen wäre.
viele Grüße
Thomas
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(17. 12. 2013, 19:27)dt8.de schrieb: (17. 12. 2013, 11:26)hopperpl schrieb: Ein Tunnel wird nicht kommen, dieser wäre a) nicht finanzierbar und b) nicht baubar.
a) ja, b) nein.
Der Tunnel ist ja schon lange geplant gewesen, da frage ich mich, ob die früheren Planer der SSB so dumm waren, nicht zu erkennen, daß das gar nicht gebaut werden kann? ...
Es geht ums hier und jetzt. In den 60er oder 80er Jahren wäre er auch ohne Probleme finanzierbar gewesen, selbst unter Berücksichtigung der Inflation hätte ein solches Bauprojekt im jetzigen Zustand nur 1/10 gekostet.
Gründe liegen in der Monopolisierung der "Spezial"-Baufirmen und dem heutigen Sicherheitswahn. All 100 Meter ein Notausgang.
(17. 12. 2013, 19:27)dt8.de schrieb: (17. 12. 2013, 11:26)hopperpl schrieb: Und sind die Autofahrer in Stuttgart dümmer? Nein, rücksichtsloser. Es wird ...
Entschuldigung, aber hier muß ich lachen. Deutschlandweit dürfte Stuttgart eher im Bereich der rücksichtsvollsten Großstadt-Autofahrer liegen.
In keiner andern Stadt (in Deutschland) musste ich so häufig auf Füßgängerüberwegen oder an Fußgängerampeln zur Seite springen, wie in Stuttgart. Und ich war schon in praktisch allen Großstädten (so ab 250k Einwohner aufwärts). Zugegeben, Paris ist schlimmer. In Stuttgart aber blinkt selten jemand (gerade im Kreisverkehr), es wird wegen jeder Kleinigkeit gehupt, und an Geschwindigkeitsbegrenzungen hält sich auch niemand.
Das Kernproblem in Stuttgart ist meiner Meinung nach, dass die Autobahnen und (autobahnähnliche) Bundesstraßen direkt durch Stuttgart geführt werden und sich viele Autofahrer auch so verhalten. Und idiotischerweise fährt die Stadtbahn dann ebenfalls noch auf den Bundesstraßen mit. Und auf "Autobahnen" gibt es keine Kreuzungen, Fußgänger oder "Falschfahrer" auf die man achten muss. Und genau dort sind die Unfallschwerpunkte, und nicht auf dem Dorf in Plieningen.
Andererseits, Karlsruhe hat genauso viele Straßenbahnunfälle. Da läßt auch kein Autofahrer ein Abbiegeverbot aus. Und erst letzte Woche wurde eine Frau mit Ohrstöpseln überfahren. Die haben auch diese überdimensionierten 75cm Durchmesser Rotlichter, wie Möhringer Straße. Und auch dort soll nach jedem Unfall die Straßenbahn unter die Erde. Oder die Autos.
Vielleicht sind die Autofahrer in Stuttgart also doch nicht dümmer, und es ist nur ein Bauchgefühl. Und stattdessen sind sie in allen Großstädten gleich dumm und es ist eben nicht ausgerechnet Stuttgart mit einem Problem.
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17. 12. 2013, 23:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17. 12. 2013, 23:03 von hopperpl.)
(17. 12. 2013, 21:11)Hobbi schrieb: na, zumindest die Behauptung b) halte ich für äußerst gewagt. Natürlich wäre dort ein Tunnel zu bauen, auch unter Betrieb. Sicher mit gewissen Einschränkungen, aber es wäre definitiv möglich. Die passende Bauweise hat man in den vergangenen Jahrzehnten hier in Stuttgart entwickelt und verfeinert. Es ist die sogenannte Deckelbauweise. Vorteil: der eigentliche Tunnelaushub und später der Bau der Innenschale erfolgt im Schutz einer Bohrpfahlwand und einer vorab halbseitig hergestellten Tunneldecke (sogenannter Deckel). Auf dem Deckel kann dann bereits wieder (prov.) Straßen- oder Stadtbahnverkehr stattfinden. So hat man z.B. in der Kirchheimer Straße in Sillenbuch den U-Tunnel gebaut, und zwar unter Aufrechterhaltung des Straßenbahn- und Individualverkehrs. Umleitungen und Komplettsperrungen waren nur äußerst selten erforderlich.
Etwas erstaunt bin ich schon, wie selbstverständlich hier im Forum manchmal Behauptungen aufgestellt werden, die schlicht nicht haltbar sind.
2 Gründe sprechen erstmal dagegen: 1) Diese Strecke hat eine Schräglage, einen Anstieg. Das hat erhebliche Auswirkungen auf den Aushub und die Sicherung des Unterbaus. 2) Die Masse (das Gewicht) der Fahrzeuge auf die Zwischendecke, sowie die von links und rechts drückende Wände durch den Schwerlast-Autoverkehr - der Tunnel ist ja in der Straßenmitte.
Normalweise fahren Straßenverkehr und Stadtbahn bei einem solchen Bau auch nicht in der Mitte auf dem Deckel, sondern am Rand auf den Trägern des Deckels. Sprich, der Tunnel müßte für solch einen Bau die gesamte Straße einnehmen und dann fahren die Stadtbahnen während des Baus auf der einen Seite und die B27 fährt auf der anderen Seite. Und wahrscheinlich muss man sogar die Stadtbahn jeweils ganz außen fahren lassen und je eine Autospur direkt daneben und die Mitte ist frei.
Aber ok, baubar ist alles. Solange das nötige Geld vorhanden ist. Und wir reden hier auch von einer Bundesstraße mit extrem hohem Verkehrsaufkommen - und nicht von der Dorfstraße in Sillenbuch.
Erstaunlich finde ich aber, dass sich hinterher keiner mehr an die erheblichen Verkehrsbehinderungen während der Bauzeit erinnert. Seien es nun die Innenstadttunnel, oder wie hier genannt die offene Bauweise beim Tunnel Sillenbuch, bzw. Tunnel Ruit.
(17. 12. 2013, 21:11)Hobbi schrieb: Ich möchte noch einen anderen Aspekt zum Unfall an der Dobelstraße erwähnen:
Warum dauert es eigentlich fast 2,5 Stunden bis ein nicht mehr fahrbereiter Pkw aus dem Gleis entfernt werden kann? Bei einem solchen Unfall ohne Verletzte oder großem Sachschaden kann die Unfallaufnahme wohl kaum so lange dauern. Welchen Grund hat es, dass der Abschleppdienst erst gegen 17 Uhr das Fahrzeug birgt?
Es war kein PKW, sondern ein VW Touran - also Bus (eben größer, wuchtiger). Die Feuerwehr hat einen Kran angefordert, die waren also der Ansicht, es sind mehr als 2 Tonnen zu heben. Und der Wagen wurde dann mit einem Kran weggehoben und nicht abgeschleppt. Die Stadtbahn fuhr - wenn auch mit heftigen Beeinträchtigungen, damit hat die freie Fahrt der Bundesstraße höchste Priorität. Die Stadtbahn fuhr eingleisig normal, also konnte der Kran weder auf der Straße in Arbeitsstellung gehen, noch auf der Kreuzung. Wäre ein LKW stecken geblieben, hätte die Sperrung sogar bis nach 22 Uhr gedauert.
Bei solch einem Unfall laufen viele Dinge zusammen, und jeder Schritt kostet Zeit. Das Kernziel ist auch nicht die Beseitigung der Unfallstelle, sondern die Aufrechterhaltung des Fahrbetriebs. Und des Autoverkehrs. Würde man die Stadtbahn komplett stilllegen und das Auto zügig bergen, wäre das vielleicht in 30 Minuten erledigt. Dafür hab ich einen Stadtbahnrückstau bis nach Pragsattel. Wenn die Menschen zu lange im Tunnel stehen, bekommen manche Angst, Panik - dann hab ich zusätzliche Notarzteinsätze. Das ist nicht zum Spaßen, sowas. Gerade wenn die Züge voll sind. Dann stimmen die Dienstpläne nicht, Fahrer müssen Pause machen. Fahrer müssen durch Dienstwechsel auf andere Züge, die dann auch nicht fahren können. Es gibt Reservepersonal, aber nicht für jeden oder alle gleichzeitig. Die Feuerwehr kann bei solch einen Unfall nicht immer sofort einen Kran abziehen, oder schweres Gerät. Dazu ist der Unfall zu harmlos. Wenn die 2 Feuerwehrkräne haben, davon einer gerade im Einsatz, wird der 2. bereitgehalten für den Fall, dass ein schwerer Unfall passiert und der 1. kommt erst, sobald dessen Einsatz vorbei ist.
Die B27 war befahrbar, die Stadtbahn fuhr. Das ist das wichtigste, die Dauer der Beseitigung des Unfalls ist nicht so wichtig. Lieber 2 Stunden im Notbetrieb (aber Betrieb), als 30 Minuten rührt sich keine Stadtbahn.
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18. 12. 2013, 09:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18. 12. 2013, 10:17 von Mario.)
Nochmal zur Alternative Straßentunnel in der Hohenheimer Straße: für einen Stadtbahntunnel braucht man 1 Röhre, für einen Straßentunnel mit je 2 Fahrspuren pro Richtung 2 Röhren, also schonmal doppelt so teuer. Wir wollen ja nicht ein Nadelöhr wie den Heslacher Tunnel bauen. Der hat, wie bekannt, nur 1 Fahrspur pro Richtung, allerdings an beiden Enden längeren Stauraum, den einem 1spurigen Straßentunnel Hohenheimer Straße nicht hätte. Der Rückstau würde bis hinter den Charlottenplatz reichen. Zwei Röhren gingen hier nur bergmännisch zu bauen mit erheblichen Risiken für die Bausubstanz der Häuser. Wenn man 1spurig bauen würde, kann man gleich den Straßenverkehr oberirdisch lassen mit je 1 Fahrspur, das Verkehrsaufkommen läßt das aber nicht zu. Dann müßte der Tunnel mit 2 Röhren bis weit über Bopser hinaus gebaut werden mit einem großen Bogen im Gebirge um an Höhe zu gewinnen. Jetzt sind wir bei 3mal so teuer als ein kurzer Stadtbahntunnel zwischen Olgaeck und Bopser. Hinzu kämen noch Sicherheitsaspekte bei deratiger Steigung und Kurven, LKWs kriechen im Tunnel hinauf, Entlüftungsschächte, Fluchtstollen erforderlich.
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Ich bin immer davon ausgegangen, dass bei einem evtl.Lückenschluss des Tunnels Charlottenplatz - Bopser, die Rampe Charlottenstraße für die U15 beibehalten würde.
Könnte man auch in die steile Alexanderstraße eine Rampe zum neuen Tunnelabschnitt legen?
MfG
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(18. 12. 2013, 14:41)GT6 schrieb: Könnte man auch in die steile Alexanderstraße eine Rampe zum neuen Tunnelabschnitt legen? Kann ich mir aufgrund der Steigung nicht vorstellen. Da müßte man die U15 in eine Zacke umfunktionieren.
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Da müsste die Tunnelrampe ja steiler als die Alexanderstraße selbst sein.
Außer man würde die Rampe noch in den ersten Teil der Alexanderstraße quetschen können, aber das wäre schon seeeeehr knapp...
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Außerdem müsste die Ausfädelung aus der Strecke zum Bopser auch noch kreuzungsfrei erfolgen, was zwei Ebenen erfordert. Für die untere Ebene wird es dann richtig steil, egal ob das die in die Alexandertraße oder die vom Bopser ist.
Da wäre die bestehende Rampe in der Charlottenstraße mit Tunnel zum Bopser links und rechts von der Rampe sinnvoller.
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