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Baubeginn U12 evtl. schon 2008
Hier noch ein Artikel der StZ zur Problematik der U14 Endhaltestelle Mühlhausen oder Hofen: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...bb8c3.html
Interessant finde ich an der ganzen Sache die Überlegung das die U14 an der Haltestelle Wagrainäcker einfach Durchfährt. Das glaube ich könnte man Montag - Freitags durchaus in Kauf nehmen.

Gruß
dr84
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(21. 02. 2012, 21:22)dr84 schrieb: Hier noch ein Artikel der StZ zur Problematik der U14 Endhaltestelle Mühlhausen oder Hofen: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...bb8c3.html
Interessant finde ich an der ganzen Sache die Überlegung das die U14 an der Haltestelle Wagrainäcker einfach Durchfährt. Das glaube ich könnte man Montag - Freitags durchaus in Kauf nehmen.

Gruß
dr84

Will mich ja net beschweren, aber den Artikel hab ich schon im Beitrag 189 gepostet Big Grin
Grüße: Silvia Weiß
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(21. 02. 2012, 21:26)SSBaschdi Weiß schrieb: Will mich ja net beschweren, aber den Artikel hab ich schon im Beitrag 189 gepostet Big Grin

Hoppla hast Recht ich hab das irgendwie übersehenBlush. Der Beitragsbaum ist aber auch verdammt lang. Trotzdem bleibt die Sache für die Haltestelle Wagrainäcker für mich Interessant.

Gruß
dr84

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(21. 02. 2012, 22:05)dr84 schrieb:
(21. 02. 2012, 21:26)SSBaschdi Weiß schrieb: Will mich ja net beschweren, aber den Artikel hab ich schon im Beitrag 189 gepostet Big Grin

Hoppla hast Recht ich hab das irgendwie übersehenBlush. Der Beitragsbaum ist aber auch verdammt lang. Trotzdem bleibt die Sache für die Haltestelle Wagrainäcker für mich Interessant.

Gruß
dr84

Recht hast du, ich vermute das Die des dann wie in Giebel mit dem U13 Gleis an den Wagrainäcker machen... weil so ne Lösung wie am Pfostenwäldle, dafür ein extra Betriebsgleis hinzubauen kann ich mir net vorstellen, den sonderlich viel Platz ist da ja bekanntlich nicht. Auch wenn ich da seit Drei Jahren nicht mehr war.
Grüße: Silvia Weiß
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(21. 02. 2012, 11:05)GT6 schrieb: ... sobald der Rosensteintunnel gebaut wird, kann die Linie 23 ohnehin für ca. 1,5 - 2 Jahre nicht verkehren.
Wenn die U14 an der Wilhelma während der Bauzeit verkehrt, warum soll der 23er dort nicht verkehren können? Oder droht etwa der U14 das gleiche Schicksal? Kaum vorstellbar.
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(21. 02. 2012, 22:10)SSBaschdi Weiß schrieb: Recht hast du, ich vermute das Die des dann wie in Giebel mit dem U13 Gleis an den Wagrainäcker machen... weil so ne Lösung wie am Pfostenwäldle, dafür ein extra Betriebsgleis hinzubauen kann ich mir net vorstellen, den sonderlich viel Platz ist da ja bekanntlich nicht. Auch wenn ich da seit Drei Jahren nicht mehr war.

Da verwechselst Du aber etwas: Wagrainäcker soll nicht die Endstelle der U14 werden, sondern Max-Eyth-See. Und am Max-Eyth-See ist da das kleine Problem, daß das Wendegleis im Naturschutzgebiet gebaut werden müsste - außer eben man baut eben doch ein extra Betriebsgleis von der Haltestelle getrennt.
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(22. 02. 2012, 09:15)Mario schrieb:
(21. 02. 2012, 11:05)GT6 schrieb: ... sobald der Rosensteintunnel gebaut wird, kann die Linie 23 ohnehin für ca. 1,5 - 2 Jahre nicht verkehren.
Wenn die U14 an der Wilhelma während der Bauzeit verkehrt, warum soll der 23er dort nicht verkehren können? Oder droht etwa der U14 das gleiche Schicksal? Kaum vorstellbar.

Dort wird es ein eingleisiges Stück geben, welches wohl gerade so den Verkehr der U14 aufnehmen können soll.

Heißt es...
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@WN 26:

Dass der Hbf für die Linie 23 entfallen ist, ist m. E. ein "Super-Gau". Für ein vernünftiges Museumskonzept sollte man das tatsächlich mit einer Taschenhaltestelle korrigieren. Wird evtl. etwas eng, wegen der Anbindung der Aufzüge, sollte aber machbar sein, vielleicht kann man ein Stück der Betriebsräume unter der Rolltreppe als begehbare Fläche abzweigen?
M. E. hätte man am Hbf alles lassen können wie es von 1993 bis 2010 mit den DoTra und dem GT4-Halt funktioniert hat. Der Gleiswechsel hätte etwas mehr in den Tunnel oder eben in den Bereich der einstigen Tiefbahnsteige gelegt werden können.

Stadteinwärts an den Mineralbädern ist sogar noch der alte Tiefbahnsteig des 2ers nutzlos vorhanden.
Stadtauswärts könnte man die Hecke opfern.
Beim Neubau der Hst. Wilhelma der U14 sollten m. E. Tiefbahnsteige zumindest in Richtung Straßenbhanwelt geprüft werden.

Auf dem 15er Südast wären noch Heidhofstr., Stafflenbergstr. und ggf. nur in Fahrtrichtung Ruhbank Payerstr. ohne Investitionen machbar.
Ein einfacher Schüttbahnsteig wäre auch an der Geroksruhe vorstellbar.

Warum die zusätzlichen Haltestellen? Nun, für besondere Fahrtage zum Beispiel. Foto- und Fahrfreunde kämen gleichermaßen auf ihre Kosten: ein bisschen fahren, dann wieder fotografieren, dann wieder mit einem weiteren Kurs weiter. Hab' ich früher bei der tollen Veranstaltung "Mobil ohne Auto" so gemacht. Die SHB-Beteiligung an dieser Veranstaltung vermisse ich sehr!
Außerdem könnten wie gesagt, durch weitere Haltestellen neue Zielgruppen hinzugewonnen werden, z. B. Geroksruhe - Wanderungen in den Wald; Nordbahnhof - Rosensteinmuseum etc.

Zur Nichtbefahrbarkeit der 23 für 1,5 - 2 Jahre:
Zum Problem mit der eingleisigen U14-Führung während der Bauphase des Rosensteintunnels kommt angeblich die Nichtbefahrbarkeit der Übereckverbindung zur König-Karls-Brücke in dieser Zeit.

Bzgl. Mittnachstraße: trotz 80m-Bahnsteig müsste doch Platz für einen Tiefbahnsteig-Halt verbleiben ? Bei der Sonderfahrt zur Verabschiedung der Meterspur Möhringen hielten doch dort als Fotohalt ZWEI GT-4-Züge (also 4 GT 4) hintereinander zum Aussteigen! Und eine GT4-Traktion entspricht in der Länge bekanntlich einem DT8.

Besonders an Tagen mit verstärktem Fahrbetrieb dürften die Haltestellen Zustimmung finden.
Außerdem ist die historisch Straßenbahn vielmehr als solche erfahrbar, wenn sie auch an Haltestellen hält. Denn Haltestellen gehören nunmal zum Verkehrsmittel. Ggf. könnte man an den Hst. auch jeweils unterschiedliche Haltestellen-Schilder-Replika aus unterschiedlichen Epochen aufstellen und so einen Teil des Museums ins Freie transferieren.
Gelegenheits-Fahrgäste würden evtl. auch mehr mitfahren, wenn sie verstärkt Haltestellen wahrnehmen könnten.
Soviel von meiner Seite als Denkanstoß dazu. Jetzt ist die SSB am Zug ! Irgendwelche Marketing-Leute werden schließlich dafür bezahlt, solche Ideen zu entwickeln...

MfG
GT6
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(22. 02. 2012, 12:03)GT6 schrieb: M. E. hätte man am Hbf alles lassen können wie es von 1993 bis 2010 mit den DoTra und dem GT4-Halt funktioniert hat. Der Gleiswechsel hätte etwas mehr in den Tunnel oder eben in den Bereich der einstigen Tiefbahnsteige gelegt werden können.

Warum die zusätzlichen Haltestellen? Nun, für besondere Fahrtage zum Beispiel. Foto- und Fahrfreunde kämen gleichermaßen auf ihre Kosten: ein bisschen fahren, dann wieder fotografieren, dann wieder mit einem weiteren Kurs weiter.
Außerdem könnten wie gesagt, durch weitere Haltestellen neue Zielgruppen hinzugewonnen werden, z. B. Geroksruhe - Wanderungen in den Wald; Nordbahnhof - Rosensteinmuseum etc.

Der neue Gleiswechsel am Hbf ist schon an der richtigen Stelle. Wenn er an der Stelle des früheren Tiefbahnsteigs wäre, wäre ein vernünftiges Halten und Wenden nicht möglich, da 2 Züge zum Aus- und Einsteigen dann nicht an den beiden Gleisen 3 und 4 nebenaneinander hätten stehen können.

Zu viele Halte der Museumsbahn würden jedoch die Pünktlichkeit der regulären Linien auf gemeinsamer Strecke beeinträchtigen.
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(22. 02. 2012, 12:28)Mario schrieb: ...

Zu viele Halte der Museumsbahn würden jedoch die Pünktlichkeit der regulären Linien auf gemeinsamer Strecke beeinträchtigen.

Sorry, aber das ist Quatsch! Die Linie 23 hielt auf ihrer alten Linienführung zw. Berliner Platz und Zuffenhausen früher auf jeder Haltestelle zw. Berliner Platz und Mineralbäder, trotz Stadtbahnbetrieb mit bis zu 5 Linien.
Ebenso zw. Löwentor und Zuffenhausen mit 2 Linien.

Außerdem würden nahezu alle zusätzlichen Halte, die ich vorgeschlagen habe, auf der U15 Süd liegen. Und zwischen zwei U15, die im 10-Min.-Takt verkehrt, ist für den 23er-Kurs genügend Zeit um nichts zu durcheinander zu bringen! Außerdem darf die U15-Süd tlw. auch mit DT 8 nur 30 km/h fahren, je nach Streckenabschnitt.

Beim Gleiswechsel Hbf ist es Betrachtungsweise, wo er richtig liegt. Kommt man von Norden, ist auch nur ein Bahnsteiggleis gleichzeitig nutzbar.
Wendet man von Süden her, sind es in der Tat zwei.
Bei einer anderen Anordnung wäre es umgekehrt. Peanuts!

Wo ein Wille, das ist ein Weg. Das gilt auch für die 23er-Haltestellen.

Irgendwie lächerlich: wo man die Meterspur dauerhaft für Museumseinsätze erhalten will, tut man sich schwer mit den Tiefbahnsteigen.
Wo sie nur ein zeitlich begrenztes Provisorium war und schon seit zig Jahren nicht mehr genutzt wird, gibt es Haltestellen mit kompletter Infrastruktur noch heute: bestes Beispiel: Eckartshaldenweg mit beidseitigem Tiefbahnsteig für GT4-Traktionen samt Wartehallen mit Sitzmöglichkeit!
Gerade auf der U15-Süd zw. Hbf und Ruhbank hätte man beim Umbau Rücksicht auf den dauerhaften Tiefbahnsteig-Erhalt nehmen müssen, denn hier machen diese ja Sinn und können benutzt werden. Am Eckartshaldenweg hingegen wird nie mehr ein Meterspur-Zug halten!

MfG
GT6

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