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Die Filder-Zeitung hat am Samstag darüber berichtet, wie sich die Stadt L.-E. auf die zweite Gesprächsrunde mit Bahnchef Grube vorbereitet. Unter anderem wird von einem Brief berichtet, in dem OB Roland Klenk bei der Bahn nachfragt, ob der Abschnitt Rohrer Kurve-Flughafen nicht zu einer Teststrecke zur Erprobung neuer Lärmschutztechnologie gemacht werden könnten. Außerdem bittet der OB Grube um eine Testfahrt mit dem Wagenmaterial, das später im Regional- und Fernverkehr durch L.-E. zum Einsatz kommen soll.
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...b1cf1.html
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In der Printausgabe der Stuttgarter Zeitung wird heute ausführlich und mit eindrucksvollen Bildern über den neuesten Streich eines auf diesem Gebiet bereits renommierten Stuttgarter Architekturbüros berichtet. Wieder einmal geht es um die Aufwertung der A1-Brache rund um den Bibliotheksneubau, und wie der Kardinalfehler des eingesparten Wasserbassins darum herum ausgebügelt werden könnte. Auch für die Haltestelle Türlenstraße würden sich so ganz neue Perspektiven eröffnen. Einen kleinen Appetithappen gibt es auch online auf der
Homepage des Büros.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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Das wäre doch mal ne Idee
Welche andere Stadt könnte denn sowas bieten außer vielleicht Hamburg mit der Außen- und Binnenalster?
Man müsste dann halt nur sehen, wie man das Teil irgendwie mit dem Schlosspark verbinden kann, unter den Gleisanlagen durch...
mfg fox
... wünscht sich, dass die SSB der Hochbahn mal zeigt, wie ÖPNV richtig geht!
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(19. 05. 2011, 15:59)WN 26 schrieb: In der Printausgabe der Stuttgarter Zeitung wird heute ausführlich und mit eindrucksvollen Bildern über den neuesten Streich eines auf diesem Gebiet bereits renommierten Stuttgarter Architekturbüros berichtet. Wieder einmal geht es um die Aufwertung der A1-Brache rund um den Bibliotheksneubau, und wie der Kardinalfehler des eingesparten Wasserbassins darum herum ausgebügelt werden könnte. Auch für die Haltestelle Türlenstraße würden sich so ganz neue Perspektiven eröffnen.
Mittlerweile gibt’s den Artikel auch online.
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So eine Wasserfläche mitten in der Stadt täte Stuttgart wirklich gut. Es gibt in Deutschland keine andere Großstadt mit so wenig Wasser-Freizeitwert. Im Max-Eyth-See darf man nicht baden und die Baggerseen im oberen Neckartal kann man nur mit dem Auto erreichen. Wir sitzen hier in der Metropolregion wirklich im Trockenen. Grün mit viel Wasser ist in Stuttgart längst überfällige Stadtplanung.
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(19. 05. 2011, 21:08)FoxMcLoud schrieb: Das wäre doch mal ne Idee Welche andere Stadt könnte denn sowas bieten außer vielleicht Hamburg mit der Außen- und Binnenalster?
Man müsste dann halt nur sehen, wie man das Teil irgendwie mit dem Schlosspark verbinden kann, unter den Gleisanlagen durch...
mfg fox
Das eine schließt das andere nicht aus. In diesem Fall: (se)arch-Entwurf durchführen
und Tiefbahnhof bauen. Das würde sogar den Aufenthaltswert des Sees erhöhen, wer will schon einem schönen See direkt neben den hässlichen Gleisen liegen oder baden! Ich zumindest nicht.
U9 Botnang - Hedelfingen (auch außerhalb der HVZ)