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17. 02. 2011, 12:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17. 02. 2011, 12:48 von henchen2410.)
(17. 02. 2011, 10:40)DasBa schrieb: (17. 02. 2011, 00:24)Micha schrieb: Was wird denn an der Haltestelle Türlenstraße gemacht? Gar nichts. Es geht nur um den Tunnel zwischen Hbf und Türlenstraße.
ich meine, mal gehört zu haben, dass Türlenstraße die offene Wand Richtung A1 verlieren soll, keine Ahnung, ob das noch aktuell ist.
Grüßle
henchen2410
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(17. 02. 2011, 12:47)henchen2410 schrieb: ich meine, mal gehört zu haben, dass Türlenstraße die offene Wand Richtung A1 verlieren soll, keine Ahnung, ob das noch aktuell ist.
Das wird wohl so sein, siehe zum Beispiel diese Visualisierung von der S21-Webseite. Es wäre ja auch recht unklug, das neue Stadtviertel auf dem Niveau des ehemaligen Güterbahnhofs aufzubauen, weil die Heilbronner Straße damit nur über Treppen o.Ä. erreichbar wäre. Zudem soll die jetzige Einmündung der Türlenstraße in die Heilbronner Straße ja zu einer Kreuzung erweitert werden, d.h. die Türlenstraße wird in gerader Linie ins neue Stadtviertel fortgesetzt.
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Für mich ist der Schoßplatz auch die schönste Haltestelle. Die Rundungen und die nicht im 90° Winkel laufenden Zugänge geben dieser Haltestelle etwas sehr schönes. Heutzutage hat sie leider etwas an Glanz verloren, gehört, würde sagen Grundgereinigt, denn die Klinkersteine sind zum Teil leider recht schmutzig oder abgenutzt aussehend. Leider. Zu Eröffnungszeiten wirkte sie mehr als vornehm.
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(16. 02. 2011, 10:17)Mario schrieb: Die einzigen zwei Stationen, die innen ziemlich gleich aussehen, sind Österreichischer Platz und Marienplatz. Liegt wohl daran, daß sie gleichzeitig erbaut wurden.
Das sehe ich nicht so. Beide Stationen sind aus der gleichen Stilphase, ja. Aber Marienplatz hat pro Bahnsteig einen mittigen Ausgang (und seit einigen Jahren den Aufzug zur Straßenebene ca. am nördlichen Bahnsteigende), Österreichischer Platz dagegen zwei Ausgänge an den Bahnsteigenden.
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Seit wann bezeichnet man U-Bahnstationen als U-Haltestellen?
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Ganz einfach da Stgt. eine Stadtbahn hat sagt man nicht U-Bahnstation sondern U-Haltestelle (Untergrund-Haltestelle).
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20. 02. 2011, 11:00 von Jack Lanthyer.)
(17. 02. 2011, 17:56)tal schrieb: Für mich ist der Schoßplatz auch die schönste Haltestelle. Die Rundungen und die nicht im 90° Winkel laufenden Zugänge geben dieser Haltestelle etwas sehr schönes. Heutzutage hat sie leider etwas an Glanz verloren, gehört, würde sagen Grundgereinigt, denn die Klinkersteine sind zum Teil leider recht schmutzig oder abgenutzt aussehend. Leider. Zu Eröffnungszeiten wirkte sie mehr als vornehm. dito. Wobei ich zu Eröffnungszeiten leider nicht dabei war (hätte viel früher geboren werden sollen).
Vor mehr als 20 Jahren habe ich einmal meinem ehemaligen Kamerad einen Buch mit einem Bild vom Schloßplatz gezeigt, dabei fand er, als wäre der Zugang des Schloßplatzes, allein vom Optik her, der Zukunft entsprungen (Wenn das so wäre, wäre Emmet Brown (Gespielt von Christopher Lloyd, Zurück in die Zukunft, Trilogie), entsetzt , weil man die Vergangenheit niemals verändern darf, weil es die Zukunft betrifft). Für mich sah es auch so aus, das wird es, auch wenn der Zugang am Schloßplatz etwas heruntergekommen wirkt, so bleiben.
Sonst finde ich andere Haltestellen, wie Degerloch, Wilhelm-Geiger-Platz, Killesberg (ehem. Messe), Türlenstraße (Bürgerhospital) wirklich die schönsten Haltestellen aller Stadtbahnhaltestellen.
Türlenstraße ist in meinen Augen was besonderes, es war damals die einzige, halboffene und schönste Haltestelle, wo man zum Güterbahnhof und zum Gleisvorfeld des Stuttgarter Hbf rausschauen kann/konnte.
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Leider hat Türlenstraße mit dem gleichen Schicksal zu kämpfen wie Schloßplatz, sie ist mittlerweile deutlich in die Jahre gekommen und entsprechend angegraut (ich erinnere mich noch, wie frisch und leuchtend die grünen Fensterrahmen und die braune Wandverkleidung einmal gewirkt haben), die veränderte und verbaute Aussicht, die es zudem möglichweise demnächst gar nicht mehr geben wird, tut ein übriges.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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20. 02. 2011, 15:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20. 02. 2011, 15:28 von Micha.)
... sprechen wir von der gleichen Haltestelle?
Was war am damaligen Ikea-Auslieferungslager so schön?
Dann jahrzehntelange Stadtwüste.
Und nun der schöne Bücherkn... äh -eineubau! Wahrlich, ein architektonische Ikone - zum abgewöhnen.
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle
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(20. 02. 2011, 15:21)Micha schrieb: Dann jahrzehntelange Stadtwüste.
Und nun der schöne Bücherkn... äh -eineubau! Wahrlich, ein architektonische Ikone - zum abgewöhnen. Genau das hatte ich mit der veränderten Aussicht ja gemeint. Vielleicht sollte man fast sogar froh sein, in absehbarer Zeit überhaupt nicht mehr hinaussehen zu können.
Aber wundert es Dich wirklich, wenn in diesem Forum jemand eine Ansammlung von Gleisen mit einer Vielfalt von Zügen darauf (das gab es in den Zeiten, in denen noch nicht alles weiß oder verkehrsrot und mit viereckigen Logos verunziert war, tatsächlich noch) und den zugehörigen Zweckbauten schön findet?
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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