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Sammelthread: Bau des Fasanenhofasts
(20. 07. 2010, 18:38)WN 26 schrieb:
(20. 07. 2010, 08:05)SSB-TOM schrieb: Streckenabschnitt EnBW City (Eichwiesenring) - Fasanenhof Schelmenwasen (Business Park)
[Bild: cache_1658001902.jpg?t=1279498230]

Was stand denn da für ein nettes Wägelchen auf dem Gleis?

Da meine Lebensgefährtin keine Lust hatte zu laufen, habe ich halt mein Wägelchen mitgenommen. Rolleyes Sie hat sich dennoch verweigert, es fehlte das stille Örtchen darauf. Angry

Spaß beiseite. Ich habe weder für das Wägelchen, noch für diesen Traktor aus dem Oberallgäu eine plausible Errklärung. Dieser transportiert mit seinem Anhänger Eisenteile zur Baustelle an der Haltestelle Zuffenhausen (Rathaus).

[Bild: cache_1659884602.jpg?t=1279614249]

Vielleicht hat ja jemand eine passende Antwort auf die Frage, weshalb derartige Fahrzeuge zum Einsatz kommen?
Thomas Maier
www.stuttgart-strassenbahn.de
stuttgart-strassenbahn@gmx.de
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(20. 07. 2010, 08:05)SSB-TOM schrieb: Das Kuriose an der Geschichte: Die Bonhoefferkirche liegt unmittelbar an der Haltestelle Europaplatz und die Haltestelle Fasanenhof (Bonhoefferkirche) liegt einige hundert Meter davon entfernt...

Da verwechselt du glaube ich etwas. Die Bonhoefferkirche liegt schon direkt an der gleichnamigen Haltestelle. Die Kirche am Europaplatz müßte St. Ulrich sein.

Hier übrigens noch eine von mir am Sonntag gemachte größere Aufnahme des Wägelchens, dessen Einsatzgrund auch mir nicht bekannt ist:

[Bild: 2010-07-18-11.14.16e91q.jpg]

Was mir aufgefallen ist, daß an der (vorläufigen) Endhaltestelle Schelmenwasen die Türhaltepunkte zum einen leicht versetzt zueinander angeordnet sind, und zum anderen befinden die sich nicht am Ende des Bahnsteigs, sondern am Beginn. Somit werden die 40-Meter-Züge, die ja u. a. sonntags zum Einsatz kommen gar nicht bis nach ganz hinten fahren. Gibts so etwas sonst noch an einer anderen Endhaltestelle ?

[Bild: 2010-07-18-11.23.295yk2.jpg]

Stephan
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Die Lore, ich nenn sie mal so, dient für händische Arbeiten am Gleis. So kann man sitzen und was abstellen. Und was hinterherziehen. Sonst ist bei Arbeiten am Gleis immer selbiges im Wege.

Was ähnliches gibt es bei den Baggern, die sich aufs Gleise positionieren. Die machen das auch nur, weil sonst bei Arbeiten das Gleis irgendwie immer im Wege wäre.
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(20. 07. 2010, 19:56)snowtrain schrieb:
(20. 07. 2010, 08:05)SSB-TOM schrieb: Das Kuriose an der Geschichte: Die Bonhoefferkirche liegt unmittelbar an der Haltestelle Europaplatz und die Haltestelle Fasanenhof (Bonhoefferkirche) liegt einige hundert Meter davon entfernt...

Da verwechselt du glaube ich etwas. Die Bonhoefferkirche liegt schon direkt an der gleichnamigen Haltestelle. Die Kirche am Europaplatz müßte St. Ulrich sein.

Stephan

Danke für den Hinweis, das ist wohl so wie von Dir geschildert richtig. Es läuchtet mir zwar ein, dass der Europaplatz als zentraler Punkt seine Haltestelle bekommt und beim Namen genannt wird, unmittelbar am Aufgang sieht man allerdings zunächst die Kirche. Nicht dass ich blind wäre, aber an der Haltestelle Fasanenhof (Bonhoefferkirche) habe ich selbige nicht gesehen bzw. wahrgenommen.
Thomas Maier
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(20. 07. 2010, 19:56)snowtrain schrieb: Was mir aufgefallen ist, daß an der (vorläufigen) Endhaltestelle Schelmenwasen die Türhaltepunkte zum einen leicht versetzt zueinander angeordnet sind, und zum anderen befinden die sich nicht am Ende des Bahnsteigs, sondern am Beginn. Somit werden die 40-Meter-Züge, die ja u. a. sonntags zum Einsatz kommen gar nicht bis nach ganz hinten fahren. Gibts so etwas sonst noch an einer anderen Endhaltestelle ?

Muß wohl daran liegen, daß die meisten Fahrgäste wahrscheinlich eh in nördlicher Richtung vom Bahnsteig gehen werden. Dort sind ja auch weitaus mehr potentielle Reiseziele, also hauptsächlich Firmengebäude, als im Süden. Einen ähnlichen Fall gibt es auch am Vaihinger Bahnhof, dort hat der mittlere Bahnsteig ja gar keinen Ausgang nach Süden, und die 40 m-Züge halten dementsprechend auch in der nördlichen Hälfte bei den Abgängen zur Unterführung. Eine Erklärung für den Versatz bei den Türhaltepunkten habe ich aber leider auch nicht.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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(20. 07. 2010, 22:55)WN 26 schrieb:
(20. 07. 2010, 19:56)snowtrain schrieb: Somit werden die 40-Meter-Züge, die ja u. a. sonntags zum Einsatz kommen gar nicht bis nach ganz hinten fahren. Gibts so etwas sonst noch an einer anderen Endhaltestelle ?
Einen ähnlichen Fall gibt es auch am Vaihinger Bahnhof, dort hat der mittlere Bahnsteig ja gar keinen Ausgang nach Süden, und die 40 m-Züge halten dementsprechend auch in der nördlichen Hälfte bei den Abgängen zur Unterführung.

In Freiberg war das früher auch so.
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Wenn dann in ein paar Jahren die U6 weiterfährt Richtung Flughafen/Messe, dann hat es sich eh erledigt wieso ein Kurzzug nicht bis ganz hinten fährt.

Ähnlich wird man ja wohl vermutlich auch am Hallschlag vorgehen. Ich gehe sehr davon aus, daß man dort an der vorläufigen Endstation gleich einen 80-Meter-Bahnsteig hinsetzen wird für die spätere Verwendung von Doppeltraktionen der U12 bis Remseck. Die Haltepunkte werden auch dort sicherlich Richtung Kreuzung angelegt, also da wo die meisten Hallschlägler hinwollen und nicht zum vorläufigen Schienenende hin.
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(20. 07. 2010, 19:56)snowtrain schrieb: Was mir aufgefallen ist, daß an der (vorläufigen) Endhaltestelle Schelmenwasen die Türhaltepunkte zum einen leicht versetzt zueinander angeordnet sind, und zum anderen befinden die sich nicht am Ende des Bahnsteigs, sondern am Beginn. Somit werden die 40-Meter-Züge, die ja u. a. sonntags zum Einsatz kommen gar nicht bis nach ganz hinten fahren. Gibts so etwas sonst noch an einer anderen Endhaltestelle ?
Ich kann mich täuschen, aber ich dachte, dass wir das auch am Killesberg so haben.

Gruß, Philipp
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In Stöckach wäre sowas sinnvoll, den Haltepunkt (Richtung Neckartor) um 10-15m nach vorne zu verlegen. Platz wäre genug, ist ein 80m Bahnsteig. Dann könnte der Nachfolgezug soweit aufrücken, dass er die Kreuzung nicht blockiert.

Heißer Kandidat ist immer die U9, die der U14 auf die Kupplung fährt. Wird ja zum Teil auch so gemacht, wenn der Fahrer der U14 die U9 an der Kreuzung sieht, fährt er deutlich über den Haltepunkt hinaus.

Warum das nun Schelmenwasen so gemacht wird, vielleicht hat's ja was mit der Gleisführung am Milchhof zu tun. Oder soll uns nur verwirren und ablenken. Wink
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(22. 07. 2010, 22:58)Andreas schrieb: Warum das nun Schelmenwasen so gemacht wird, vielleicht hat's ja was mit der Gleisführung am Milchhof zu tun.

Wie bist Du jetzt auf diesen Zusammenhang gekommen? Huh

Am Schelmenwasen ist doch kein noch zu verlängernder Bahnsteig, eine völlig andere Linie, eine andere Situation... und an den Fahrgastströmen am Bahnsteig dürfte sich auch beim Weiterbau der Linie Richtung Flughafen / Messe nicht sooo viel ändern. *Verwirrung*
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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