25. 10. 2009, 18:22
Hallo zusammen,
wie viele andere auch habe ich heute den Tag der offenen Tür genutzt und mich auf der Baustelle umgesehen. Dabei sind Bilder entstanden, die ich in stadteinwärtiger Richtung zeigen möchte.
Beginnen wir an der Rampe im Gewerbegebiet. Rechts im Bild die neue EnBW-Zentrale:
Kurz nach dem Tunnelmund wird die Haltestelle Eichwiesenring erreicht.
Sie bekommt einen Mittelbahnsteig und ist nach oben offen
Interessante Dachformen:
Der Übergang zum bergmännischen Tunnel ist noch mit Gerüsten verstellt
Der Tunnel verläuft abfallend in einer lang gezogenen Linkskurve
An der tiefsten Stelle ist ein Wassersammelsystem installiert
Weil der Tunnel hier unter Wohnbebauung verläuft, ist ein dämpfendes Feder-Masse-System installiert
In einem kurzen Abschnitt des Tunnels sind Anlagen für ein Forschungsprojekt zur Geothermie installiert.
Kurz vor der Haltestelle Europaplatz fehlt noch die Tunneldecke (hier wird in offener Bauweise gearbeitet). Daher gibt einen guten Blick auf das Ende des bergmännisch vorgetriebenen Tunnels.
Dort hängt auch die obligatorische Statue der Heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Tunnelbauer.
Der Mittelbahnsteig der nach oben offenen Haltestelle Europaplatz. Im Hintergrund die Kirche St. Ulrich.
Die Haltestelle liegt in einem beeindruckend tiefen Trog.
Ein Blick in stadtauswärtiger Richtung
Der sich anschließende Tunnel in offener Bauweise war nicht so gut ausgeleuchtet (oder ich zu doof zu fotografieren) daher nur dieses mäßig scharfe Bild
Zur Orientierung unter Tage waren Schilder angebracht, was sich über den Köpfen der Besucher befindet
Nach einigem Fußmarsch ist das westliche Tunnelportal erreicht:
Dort schließt sich Haltestelle Fasanenhof (Dietrich-Bonhoeffer-Kirche) an. Sie bekommt Seitenbahnsteige. Auf dem Stadteinwärtigen hat derweil das SSB-Blasorchester Platz genommen.
Auf dem Stadtauswärtsbahnsteig zeigt sich der hier schon diskutierte direkte Zugang zum Untergeschoss des benachbarten Altenheims.
Die Haltestelle wird überspannt vom Neubau der Brücke, über die die Fasanenhofstraße verläuft.
Bis vor wenigen Tagen war hier noch ein großer Erdwall. Der ist nun verschwunden, die Erdarbeiten dürften damit beendet sein. Im Hintergrund sieht man, wie weit die Streckenarbeiten bereits gediehen sind.
wie viele andere auch habe ich heute den Tag der offenen Tür genutzt und mich auf der Baustelle umgesehen. Dabei sind Bilder entstanden, die ich in stadteinwärtiger Richtung zeigen möchte.
Beginnen wir an der Rampe im Gewerbegebiet. Rechts im Bild die neue EnBW-Zentrale:
Kurz nach dem Tunnelmund wird die Haltestelle Eichwiesenring erreicht.
Sie bekommt einen Mittelbahnsteig und ist nach oben offen
Interessante Dachformen:
Der Übergang zum bergmännischen Tunnel ist noch mit Gerüsten verstellt
Der Tunnel verläuft abfallend in einer lang gezogenen Linkskurve
An der tiefsten Stelle ist ein Wassersammelsystem installiert
Weil der Tunnel hier unter Wohnbebauung verläuft, ist ein dämpfendes Feder-Masse-System installiert
In einem kurzen Abschnitt des Tunnels sind Anlagen für ein Forschungsprojekt zur Geothermie installiert.
Kurz vor der Haltestelle Europaplatz fehlt noch die Tunneldecke (hier wird in offener Bauweise gearbeitet). Daher gibt einen guten Blick auf das Ende des bergmännisch vorgetriebenen Tunnels.
Dort hängt auch die obligatorische Statue der Heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Tunnelbauer.
Der Mittelbahnsteig der nach oben offenen Haltestelle Europaplatz. Im Hintergrund die Kirche St. Ulrich.
Die Haltestelle liegt in einem beeindruckend tiefen Trog.
Ein Blick in stadtauswärtiger Richtung
Der sich anschließende Tunnel in offener Bauweise war nicht so gut ausgeleuchtet (oder ich zu doof zu fotografieren) daher nur dieses mäßig scharfe Bild
Zur Orientierung unter Tage waren Schilder angebracht, was sich über den Köpfen der Besucher befindet
Nach einigem Fußmarsch ist das westliche Tunnelportal erreicht:
Dort schließt sich Haltestelle Fasanenhof (Dietrich-Bonhoeffer-Kirche) an. Sie bekommt Seitenbahnsteige. Auf dem Stadteinwärtigen hat derweil das SSB-Blasorchester Platz genommen.
Auf dem Stadtauswärtsbahnsteig zeigt sich der hier schon diskutierte direkte Zugang zum Untergeschoss des benachbarten Altenheims.
Die Haltestelle wird überspannt vom Neubau der Brücke, über die die Fasanenhofstraße verläuft.
Bis vor wenigen Tagen war hier noch ein großer Erdwall. Der ist nun verschwunden, die Erdarbeiten dürften damit beendet sein. Im Hintergrund sieht man, wie weit die Streckenarbeiten bereits gediehen sind.
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