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(30. 07. 2018, 21:09)AFu schrieb: Hallole,
sollte ich mit meiner 1. Äußerung zur Dauerausstellung jemand auf den Schlips getreten sein, so entschuldige ich mich. Mir wärs nicht aufgefallen, dass die Infobögen falsch hängen, hätte mich mein Freund nicht drauf aufmerksam gemacht. Aber ich finde es toll, dass so viel wissenswertes für jedermann zu lesen ist, danke denjenigen, die sich das ausgedacht und umgesetzt haben.
@vloppy, und Busfan 92, danke, dass Ihr mich in Schutz nehmt. - Aber ich kann Peter auch ein Stück weit verstehen. Weil immer wieder wird hier ihm und seinen Kollegen gegenüber Kritik geübt, was oft auch nicht schön ist. Auch ich plapper halt oft raus, was mir dazu ein fällt, und das ist oft auf dem Schriftweg schwierig, weil man schwer Emotionen mitteilen kann, was im direkten Gespräch eben besser gelinkt.
Grundsätzlich bin ich aber bemüht, konstruktive Kritik zu üben.
Sodele, hoffe, das war jetzt genug so dazu, und wir können On Topic weiter machen. - wenn nicht, dann bitte an anderer Stelle oder mir direkt ne PN oder Mail schreiben.
Grüßle
AFu
Hallo Andreas,
ich besorg dir die Texte. dauert aber etwas, die endgültig ausgehängte Fassung muss ich erst besorgen. Danke für deine Klarstellung.
Peter
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30. 07. 2018, 22:33
Zur Orientierung [S] = hier markierter ,Standort' ist der Tiefbahnsteig stadtauswärts
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle
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(30. 07. 2018, 21:30)Micha schrieb: (29. 07. 2018, 21:12)Peter K schrieb: Du hast den Sinn nicht erkannt. Teile dieser Haltestelle sind noch im Ursprungszuustand erhalten und das seit 1966, um das geht es. Vielleicht liest mal jemand die Texte und setzt sich mit dem Thema auseinander.
Doch, hab ich.
Mir ging's darum, dass diese versifften Bodenplatten vorort keine Einladung für einen sog. ,Schauplatz' darstellen - egal von wann die stammen:
© Foto: Michael P., Stuttgart (29.7.2018)
Hallo Micha,
in Ordnung ist deine Meinung. Das Ziel der Ausstellung ist aber nicht dort eine "Wohlfühlatmosphäre" zu schaffen, sondern die Geschichte der Haltestelle und den Zeitgeist der beim Bau herrschte zu vermitteln. So gesehen ist es ein "Glücksfall" dass der Bereich im Original erhalten ist. Es wäre gegen das Ziel der Ausstellung hier jetzt etwas zu verändern. Vielmehr ist so deutlich zu erkennen, welche Entwicklung auch Elemente einer Haltestelle erfahren haben, z.Bsp. von der "versifften Betonplatte" zum pflegeleichteren Betonwerksteinbelag.
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31. 07. 2018, 18:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31. 07. 2018, 18:46 von Alt-Schmöckwitz.)
In der Vitrine S ist ein amüsanter Fehler bzw. eine Absurdität!
Korrekt wird beschrieben, dass einmal eine echte U-Bahn geplant war [1976 beerdigt], und ein (wie in München) DT8 mit
Stromzuführung über seitliche Stromschiene.
Das ausgestellte Modell hat aber einen Dachstromabnehmer !!!
Tram 68 S-Bhf Köpenick - Alt-Schmöckwitz
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(31. 07. 2018, 18:46)Alt-Schmöckwitz schrieb: In der Vitrine S ist ein amüsanter Fehler bzw. eine Absurdität!
Korrekt wird beschrieben, dass einmal eine echte U-Bahn geplant war [1976 beerdigt], und ein (wie in München) DT8 mit
Stromzuführung über seitliche Stromschiene.
Das ausgestellte Modell hat aber einen Dachstromabnehmer !!!
Wenn du genau schaust, dann siehst du dass es sich um 2 unterschiedliche Modelle handelt. Das eine ein U-Bahnfahrzeug für Stromschiene und das 2. Modell ein Vorläufer eines Stadtbahnmodells mit Stromabnehmer. Leider nix mit Fehler :-)
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01. 08. 2018, 10:42
Bilder dieser Modelle (Designstudien), sh. Beitrag v. 27.7.18 dazu:
http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...3#pid65273
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