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16. 10. 2017, 08:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16. 10. 2017, 08:10 von Mario.)
Auch wenn man die Hochbahnsteige demnächst abbaut könnte man ja zunächst mal die Gleise liegen lassen für eine bereits angedachte Ost-West-Achse vom Ostendplatz zur Mittnachtstraße über das neue Rosensteinviertel und diese Linie dann über die Friedhofstraße mit einer neuen Gleiskurve in Richtung Eckartshaldenweg zum Killesberg verbinden. Dann könnte die Haltestelle wieder aufleben.
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(16. 10. 2017, 08:08)Mario schrieb: Auch wenn man die Hochbahnsteige demnächst abbaut könnte man ja zunächst mal die Gleise liegen lassen für eine bereits angedachte Ost-West-Achse vom Ostendplatz zur Mittnachtstraße über das neue Rosensteinviertel und diese Linie dann über die Friedhofstraße mit einer neuen Gleiskurve in Richtung Eckartshaldenweg zum Killesberg verbinden. Dann könnte die Haltestelle wieder aufleben.
Super Vorschlag. Wen du mal die Gelegenheit hast dann lege doch mal einen 50 m Radius an die Stelle. Wenn du es schaffst, ohne in den Friedhof einzugreifen dann gerne.
Peter
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Das mit dem 50-Meter-Radius könnte gerade so klappen, ich hab es mal schnell mit sketchup skizziert. Nicht berücksichtigt sind Ungenauigkeiten von openstreetmap und Übergangsbögen sowie das Nichtvorhandensein von Fachwissen.
Fraglich für mich nur wie man von dort zum Ostendplatz kommt, geschweige denn wann, das Thema ist aber hier etwas Off-Topic ...
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Hallole,
für die Verbindung zum Ostendplatz müsste dann am Löwentor ein Rechtsabzweig gebaut werden.
Entlang der 13/14 über Rosensteinbrücke, Wilhema, Nedckarpark, Neubauabschnitt zum Gaskessel, auf die U4-Trasse. Oder: Entlang der 13 bis Untertürkheim, und dann zurück bis zum Ostendplatz.
Grüßle
AFu
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http://www.ssb-linien.de
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(16. 10. 2017, 21:13)AFu schrieb: für die Verbindung zum Ostendplatz müsste dann am Löwentor ein Rechtsabzweig gebaut werden.
Entlang der 13/14 über Rosensteinbrücke, Wilhema, Neckarpark, Neubauabschnitt zum Gaskessel, auf die U4-Trasse. Oder: Entlang der 13 bis Untertürkheim, und dann zurück bis zum Ostendplatz.
Damit würde aber das Rosensteinviertel außen vor gelassen deren Anbindung ja die Planungsgrundlage für eine derartige Stadtbahnverbindung darstellt. Siehe auch hier:
http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...8#pid28018
Wenn wir das vertiefen wollen, sollten wir im verlinkten Faden weitermachen.
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Der Streit um die Haltestelle Pragfriedhof ging auch bei der Einwohnerversammlung weiter:
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...a9327.html
Besonders interessant finde ich aber diese Aussage von Kuhn:
Zitat:Zudem entwirft Kuhn das Szenario von heillos überfüllten Bahnen, wenn bei zu niedrigen Fahrpreisen und gleichbleibender Kapazität zu viele Menschen den ÖPNV nutzten. Sein Fazit: „Dann wird auch niemand mehr vom PKW auf die Stadtbahn umsteigen.“
Die Fahrgastzahlen würden also steigen, aber niemand würde vom Auto auf den ÖPNV umsteigen? Fallen die neuen Fahrgäste vom Himmel oder wie?
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Mit sehr günstigen ÖPNV-Tickets bringst du vor allem Radfahrer und Fußgänger auf die Idee doch aus Bequemlichkeit den ÖPNV zu nutzen.
Das Auto ist doch teurer als der ÖPNV, finanziell macht es daher schon jetzt keinen sinn Auto zu fahren. Daher wird es den Autofahrer nicht besonders interessieren ob der ÖPNV billiger wird oder nicht.
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(20. 10. 2017, 17:47)automan schrieb: Das Auto ist doch teurer als der ÖPNV, finanziell macht es daher schon jetzt keinen sinn Auto zu fahren.
Definitiv nicht. Ich pendle täglich 150km und fahre zusammen mit meiner Frau (gleiche Wohnung, gleiche Arbeitsstätte (anderer Bereich jedoch
)).
Bräuchten wir beide eine Monatskarte wären wir definitiv teurer dran. Wir tanken 1x/Woche für 40€ => ca. 160€ Spritkosten.
Monatskarte für die Strecke => pro Person 267,60 EUR!!!
Selbst wenn ich alleine fahren würde, wäre ich billiger dran. Kein finanzieller Anreiz also umzusteigen. (abgesehen davon fährt zur Frühschicht noch gar keine Bahn
)
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20. 10. 2017, 22:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20. 10. 2017, 22:42 von Peter K.)
Hallo Vloppy,
dir ist aber hoffentlich schon bekannt, dass deine Rechnung so nicht stimmt. Wenn Vergleich dann bitte die gesamten Kosten, Abschreibung Fahrzeug (das hast du zwar ohnehin, aber es nutzt sich doch sicher etwas stärker ab als wenn es '"nur" steht, Reifen, Wartungskosten Versicherung und Steuer sollten zumindest anteilig in die Rechnung einfliesen. Ich denke dann sieht die Sache schon etwas anderes aus. Außerdem müsstest du mit einer Jahreskarte vergleichen oder hast du das Auto auch nur für einen Monat?
Aber ich will hier keine Seitenlange Diskussion zu dem Thema anfangen. Wenn vergleichen, dann bitte richtig. Bei deinen Zeitbedingungen kann es natürlich aus anderen Gründen die bessere Variante sein, mit dem Auto zu fahren. Nur bringen leider die meisten, die eine echte Alternative hätten, auch immer nur die Benzinkosten in Anrechnung.
Peter