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Hi,
Also ich wohne direkt an der U3, und fahre täglich damit (oft sogar mehrmals und zu verschiedenen Tageszeiten). Ich kann nur dazu sagen, dass da was dran sein muss, was Philipp gesagt hat. Faktisch sind kaum Studenten in der U3 unterwegs. Deswegen glaube ich auch, dass sich das nicht lohnt, die U3 groß auszubauen, auch wenn es nur ein paar 100 Meter sind. Die Nachfrage in die Richtung Möhringen / Vaihingen ist dafür deutlich zu gering.
Grüße!
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(13. 10. 2009, 09:56)Weinberg_61er schrieb: Hi,
Also ich wohne direkt an der U3, und fahre täglich damit (oft sogar mehrmals und zu verschiedenen Tageszeiten). Ich kann nur dazu sagen, dass da was dran sein muss, was Philipp gesagt hat. Faktisch sind kaum Studenten in der U3 unterwegs. Deswegen glaube ich auch, dass sich das nicht lohnt, die U3 groß auszubauen, auch wenn es nur ein paar 100 Meter sind. Die Nachfrage in die Richtung Möhringen / Vaihingen ist dafür deutlich zu gering.
Grüße!
Ich denke, das liegt auch an der Nicht-Präsenz der Bahn. Es macht ja keinen Sinn, erst eine Haltestelle mit dem Bus zur Bahn zu fahren, dann nach Möhringen und dann in die Stadt. Aber wenn die U3 direkt an der Uni hält, dann könnte sie schon attraktiver werden, auch wenn es ein paar Minuten länger dauert.
Grüßle
henchen2410
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(13. 10. 2009, 09:56)Weinberg_61er schrieb: Also ich wohne direkt an der U3, und fahre täglich damit (oft sogar mehrmals und zu verschiedenen Tageszeiten). Ich kann nur dazu sagen, dass da was dran sein muss, was Philipp gesagt hat. Faktisch sind kaum Studenten in der U3 unterwegs. Deswegen glaube ich auch, dass sich das nicht lohnt, die U3 groß auszubauen, auch wenn es nur ein paar 100 Meter sind. Die Nachfrage in die Richtung Möhringen / Vaihingen ist dafür deutlich zu gering. Die sitzen ja auch alle in der Linie 70, die dann zu manchen Zeiten zu einer Ölsardinenbüchse mit Rädern wird. ;-)
Gruß, Philipp
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(12. 10. 2009, 20:27)mike stgt schrieb: (12. 10. 2009, 17:18)henchen2410 schrieb: Ich würde denen von der Uni Hohenheim sagen, entweder sie lassen die Verlängerung der U3 zur Uni zu, dann bekommen sie auch eine ganz eigene Haltestelle, die nur Uni Hohenheim heißt, und verzichten auf ein paar Parkplätzchen, oder alles bleibt so, wie es ist.
Das sind doch zwiegespaltene Sturköpfe, die Verlängerung wollen sie wegen ein paar wegfallenden Parkplätzchen nicht, aber dann einen Bahnhof, der 700 Meter entfernt liegt, umbenannt haben.. ...eben! Schließlich war's bis 1967 ja schonmal so. Ich finde auch, die (Wieder-) Verlängerung der U3 ist längst überfällig!
Grüße, Mike Vergeßt aber bitte auch nicht, daß man heute irgendwie um das Bezirksrathaus herumfahren müßte, das man ja damals dummerweise genau auf die alte Trasse draufgebaut hat. Ich wüßte jedenfalls spontan nicht, wie. Außerdem ist, soviel ich weiß, im Zwickel zwischen Filderhaupt- und Paracelsusstraße mindestens ein Regenrückhaltebecken (ich kann mich dunkel an die Großbaustelle mit wochenlanger Umleitung Mitte der 80er Jahre erinnern), die man vermutlich nicht so ohne weiteres überbauen kann. Für die Parkplätze hätte ich eine relativ simple Idee: in Form einer Parkgarage tieferlegen und die Stadtbahn auf einem Deckel im heutigen Höhenniveau darüberführen, dann hätte die Uni beides, Stadtbahnanschluß und Parkplätze, von letzterem möglicherweise sogar mehr als vorher.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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durchaus freundlich geklungen hat, dann wurde sie mit der Zeit immer höher und blecherner, aber seit einigen Jahren wieder eher tiefer und wie früher. Das fiel vor allem auf, wenn an eine ältere Ansage ein neuerer Namenszusatz oder eine neue Umsteigebeziehung angestückelt wurde, anstatt gleich den ganzen Text neu einzusprechen. Mein Eindruck ist übrigens, daß Frau Roths Stimme in den Anfangsjahren, for allem noch bei den Straßenbahn-Tonbändern,.
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Musik Liv Plats
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Leider gibt es auf den Buslinien 122 und 131 keine Haltestellenansagen, obwohl die beiden Linien der SSB gehören. Hat man eigentlich diese 2 Linien vergessen oder wieso gibt es hier keine Ansagen. Was auch auffällt, die Busse hier haben noch alle das alte Ibis Gerät eingebaut,wo sie zwar den Funk hören können, aber nicht selbst die Leitstelle anfunken können. Auch auf der Linie 64 gibt es keine Ansagen und sind ebenfalls alte IBIS Geräte eingebaut. Die SSB hat doch im Dezember 2007 verkündet, dass alle Busse mit dem neuen IBIS Gerät ausgestattet sind.
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(18. 03. 2010, 16:59)Georg Unsöld schrieb: Leider gibt es auf den Buslinien 122 und 131 keine Haltestellenansagen, obwohl die beiden Linien der SSB gehören. Hat man eigentlich diese 2 Linien vergessen oder wieso gibt es hier keine Ansagen. Was auch auffällt, die Busse hier haben noch alle das alte Ibis Gerät eingebaut,wo sie zwar den Funk hören können, aber nicht selbst die Leitstelle anfunken können. Auch auf der Linie 64 gibt es keine Ansagen und sind ebenfalls alte IBIS Geräte eingebaut. Die SSB hat doch im Dezember 2007 verkündet, dass alle Busse mit dem neuen IBIS Gerät ausgestattet sind. Das mit den alten IBIS-Geräten hat wahrscheinlich damit zu tun, daß die eingesetzten Busse auf diesen Linien nicht den SSB, sondern den Firmen Ruffner bzw. Wurster gehören. Die Linien 122 und 131 gehören außerdem der END und nicht der SSB (nur ist die END eine reine Betreibergesellschaft und hat schon seit langem überhaupt keine eigenen Busse mehr). Allerdings muß ich Dir insoweit rechtgeben, daß das alles keine Erklärung für die fehlenden Ansagen ist, auf den anderen SSB-eigenen Linien, die von diesen Firmen bedient werden, funktioniert es doch auch schon seit langem...
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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(18. 03. 2010, 20:34)WN 26 schrieb: (18. 03. 2010, 16:59)Georg Unsöld schrieb: Leider gibt es auf den Buslinien 122 und 131 keine Haltestellenansagen, obwohl die beiden Linien der SSB gehören. Hat man eigentlich diese 2 Linien vergessen oder wieso gibt es hier keine Ansagen. Was auch auffällt, die Busse hier haben noch alle das alte Ibis Gerät eingebaut,wo sie zwar den Funk hören können, aber nicht selbst die Leitstelle anfunken können. Auch auf der Linie 64 gibt es keine Ansagen und sind ebenfalls alte IBIS Geräte eingebaut. Die SSB hat doch im Dezember 2007 verkündet, dass alle Busse mit dem neuen IBIS Gerät ausgestattet sind. Das mit den alten IBIS-Geräten hat wahrscheinlich damit zu tun, daß die eingesetzten Busse auf diesen Linien nicht den SSB, sondern den Firmen Ruffner bzw. Wurster gehören. Die Linien 122 und 131 gehören außerdem der END und nicht der SSB (nur ist die END eine reine Betreibergesellschaft und hat schon seit langem überhaupt keine eigenen Busse mehr). Allerdings muß ich Dir insoweit rechtgeben, daß das alles keine Erklärung für die fehlenden Ansagen ist, auf den anderen SSB-eigenen Linien, die von diesen Firmen bedient werden, funktioniert es doch auch schon seit langem...
Die Busse der Firmen Ruffner und Fischle haben komischerweise alte und neue IBIS Geräte in den Busen, selbst wenn ein neues IBIS Gerät installiert ist, kommen da keine Ansagen. Die Verträge über den Buseinsatz werden aber mit der SSB abgeschlossen. Fährt ein Bus der Fa.Fischle bis 9.12 Uhr auf der Linie35, dann erfolgt auch die Ansage. Danach fährt der Bus nach Scharnhausen Nord und setzt um 10.00 Uhr auf der Linie 131 ein, dann erfolgt keine Ansage mehr. Das scheint irgendwo nicht ganz normal.
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(18. 03. 2010, 21:48)Georg Unsöld schrieb: Die Busse der Firmen Ruffner und Fischle haben komischerweise alte und neue IBIS Geräte in den Busen, selbst wenn ein neues IBIS Gerät installiert ist, kommen da keine Ansagen. Die Verträge über den Buseinsatz werden aber mit der SSB abgeschlossen. Fährt ein Bus der Fa.Fischle bis 9.12 Uhr auf der Linie35, dann erfolgt auch die Ansage. Danach fährt der Bus nach Scharnhausen Nord und setzt um 10.00 Uhr auf der Linie 131 ein, dann erfolgt keine Ansage mehr. Das scheint irgendwo nicht ganz normal.
Und was soll daran nicht normal sein? Die SSB hat eben die Haltestellenansagen aufgenommen, die END hat das nicht gemacht. Also hat die END auch keine automatischen Ansagen in den Bussen.
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(18. 03. 2010, 22:22)dt8.de schrieb: (18. 03. 2010, 21:48)Georg Unsöld schrieb: Die Busse der Firmen Ruffner und Fischle haben komischerweise alte und neue IBIS Geräte in den Busen, selbst wenn ein neues IBIS Gerät installiert ist, kommen da keine Ansagen. Die Verträge über den Buseinsatz werden aber mit der SSB abgeschlossen. Fährt ein Bus der Fa.Fischle bis 9.12 Uhr auf der Linie35, dann erfolgt auch die Ansage. Danach fährt der Bus nach Scharnhausen Nord und setzt um 10.00 Uhr auf der Linie 131 ein, dann erfolgt keine Ansage mehr. Das scheint irgendwo nicht ganz normal.
Und was soll daran nicht normal sein? Die SSB hat eben die Haltestellenansagen aufgenommen, die END hat das nicht gemacht. Also hat die END auch keine automatischen Ansagen in den Bussen. Da die Busse von der SSB eingesetzt werden, sollten die Busse auch eine Ansage haben. Die END Verkehrsgesellschaft hat ja ihren Sitz in der Haptverwaltung der SSB. Komischerweise gibt es auch Haltestellenansagen auf den END Linien 119, 120 und 121 die vom SVE gefahren werden. Da hat der SVE das selber gemacht. Bei der SSB hat man die 2 Linien 122 und 131 vergessen oder kein Interesse an Ansagen.
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