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(12. 02. 2011, 13:45)henchen2410 schrieb: (12. 02. 2011, 11:59)GT6 schrieb: Daneben sind diejenigen mit mangelhafter Überdachung zu nennen, wie Sillenbuch, ENBW-City etc., wo es an vielen Stellen reinregnent!
MfG
GT6
Absolute Zustimmung! Lieber ganz Zudeckeln als dieses halbherzige "oben offen" wo man dann ständig im Regen steht!
Mir sind die oben offenen allerdings lieber, dort ist die Luft im NOrmalfall um einiges besser und staubfreier als in den komplett geschlossenen. Der Regen bindet den Staub.
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12. 02. 2011, 16:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12. 02. 2011, 16:07 von AFu.)
Hallole,
zwar habe ich mich über EnBW-City auch schon geärgert, weil das Dach überhalb der Bänke so weit oben ist, dass es oft garnix nützt, wenn der Regen oder der Schnee schräg kommen. - Da wirst fast überall nass.
Auf diesem Abschnitt sind alle Haltestellen mehr oder minder gleich hässlich. Ich finden den Europaplatz mit den komischen Gittern an der Wand nicht sonderlich schön.
am hässlichsten überhaupt, finde ich den Cannstatter Willhelmsplatz. Da ist das riesen Glasdach, was ja noch ok wäre. der Rest schaut aber so aus, als wäre hier das Geld ausgegangen. Einfach nur plump und grau. - Vom grün nicht mehr viel zu sehen, und die ganzen Bodenbeläge sind einfach nur hingeteert.
Prinzipiell finde ich alle Haltestellen weniger schön, wo der nackte Beton, oder eben nur graue Farbe haben. - Die Vaihinger Straße fand ich früher schöner, als sie noch schön bunt war. - Alle Haltestellen, die etwas bunt sind, oder die irgendwie nach einer Skulptur aussehen, finde ich schöner.
Das quitschgrüne Neckartor finde ich schön, weil es einfach so einzigartig ist, von seiner Farbgebung.
Die Frage nach der schönsten Haltestelle finde ich wesentlich schwieriger zu beantworten. - Aber das ist ja auch hier nicht das Thema.
Was ich jetzt nicht kapiert habe, die Abstimmung. da kann man nur für 1 oder 2 abstimmen. Was ist 1 oder 2????
Grüßle
AFu
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Hallo!
Ich bin auch wieder mal da.
Die häßlichsten (nach meinem optischen Empfinden) HSt ordne ich in 3 Kategorien ein:
Reine UHSt: Österreichischer Platz und Universität/Keplerstraße/Börse (die schenken sich in der nichtssagenden Langeweile nichts)
Halbtiefe HSt bzw. mit Tageslichteinfall: Sillenbuch (sieht nach Jahren immer noch unfertig aus) bzw. Vaihinger Straße
Reine OHSt: City: Stöckach (furchtbar enge Bahnsteige mit 'außen grau'), Cityrand: Kraftwerk (Münster), Außenbezirke/Vororte: Wallgraben
Die "schönsten"...
UHSt: Degerloch (etwas dunkel, aber weiträumig)
Halbtiefe: Pragsattel (für einen Knotenpunkt schon fast eine Insel der Ruhe) und Türlenstraße (Die Veränderungen in der Aussicht sind faszinierend)
OHSt: City: Eugensplatz, Cityrand: Ostendplatz, Außenbezirke/Vororte: Fellbach
ciao
mgbx
Andy S.
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Die Argumente, eine weitere Finanzierung nicht abzulehnen, sind mit Abstand zu schwach.
(Internes Papier im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 8.2.2013)
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@kavuron: Was hast du gegen Hst. Vaihinger Straße? Sie ist schön ausgestaltet und vom Straßenverkehr oben bekommt man nichts mit. Allerdings läßt die Hygiene in den Aufzügen zu wünschen übrig und mit einem Mittelbahnsteig (anstelle Außenbahnsteigen) wär sie verkehrstechnisch hervorragend (für die Umsteiger).
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(03. 04. 2011, 08:50)Mario schrieb: @kavuron: Was hast du gegen Hst. Vaihinger Straße? Sie ist schön ausgestaltet und vom Straßenverkehr oben bekommt man nichts mit. Allerdings läßt die Hygiene in den Aufzügen zu wünschen übrig und mit einem Mittelbahnsteig (anstelle Außenbahnsteigen) wär sie verkehrstechnisch hervorragend (für die Umsteiger).
Nun, 'häßlich' und 'schön' sind erst mal subjektiv.
Vielleicht sind das noch alte Vorbehalte, Die HSt Vaihinger Straße war, glaube ich, die erste ihrer Art in Stuttgart, und mein erster Eindruck (Ende der 70er?) war: nix Halbes und nix Ganzes, ein Graben mit betonierten Steilböschungen.
Als ich im Dezember mal wieder durchfuhr, kam mir die ganze Anlage ein bißchen vernachlässigt vor.
Ein Mittebahnsteig würde die HSt auch optisch aufwerten, aber zur Bauzeit fuhren eben noch GT4 und DoT
ciao
mgbx
Andy S.
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