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(12. 06. 2013, 16:54)dt8.de schrieb: Ich meine 3 SSB, 2 Dannenmann, 1 Ruoff. Will es aber auch nicht beschwören.
Der von mir erwähne Ausfall hat nichts mit den Problemen in Remseck zu tun. Die Kurse kamen ja von Remseck ziemlich pünktlich am Kraftwerk an und sind dann eingerückt(?), 2x SSB. Dann kam der Ruoff von Remseck, und der ist dann auch wieder nach Remseck zurück. Die SSB-Kurse waren "einfach weg".
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3x SSB (7083, 7099, 7153)
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(10. 06. 2013, 21:30)AFu schrieb: so, ab heute für eine Woche gibt's den U14 Ersatzverkehr ab Kraftwerk Münster.
Ich verstehe nicht, warum man das nicht in den Schulferien macht bei einer so stark frequentierten Strecke.
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In welchen denn? Die Pfingstferien waren bereits voll mit Baustellen. In den Sommerferien sind 2 Großbaustellen. U12/U15 und die U1 Heslach/Vaihingen. Im Winter gehen Bauarbeiten nicht, und die nächsten Herbstferien könnten wettermäßig ins Wasser fallen. Man kann auch nicht in den Ferien nur Bauen und zig Baustellen überall haben, sodass gar nichts mehr läuft. In den Ferien gibt es zwar weniger Fahrgäste, aber leer sind die Züge dennoch nicht.
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(13. 06. 2013, 14:59)dt8.de schrieb: Heute unterwegs:
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Kann einer der SSB ein Verstärker gewesen sein? Obwohl, das erkennt man nicht. Eigentlich waren nur 6 Einheiten im SEV geplant, das sind aber 7.
Ist auch nicht wirklich wichtig.
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(13. 06. 2013, 20:57)hopperpl schrieb: In welchen denn? Die Pfingstferien waren bereits voll mit Baustellen. In den Sommerferien sind 2 Großbaustellen. U12/U15 und die U1 Heslach/Vaihingen. Im Winter gehen Bauarbeiten nicht, und die nächsten Herbstferien könnten wettermäßig ins Wasser fallen. Man kann auch nicht in den Ferien nur Bauen und zig Baustellen überall haben, sodass gar nichts mehr läuft. In den Ferien gibt es zwar weniger Fahrgäste, aber leer sind die Züge dennoch nicht.
Ich meinte in den Sommerferien. Demnach ist der Einsatz von Baumaschinen und Personal begrenzt? Es sind doch SSB plus vom Tiefbauamt beauftragte Unternehmen beteiligt.
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Na ja, auf gewisse Weise schon. Erstmal, die Anzahl der Baufirmen für den Gleisbau ist begrenzt, man kann nicht jeden ranlassen. LW, Jörger, Lutz, mal wieder Strabag. Die SSB nimmt praktisch immer die gleichen, auch wenn nach Ausschreibung und geforderter Qualifikation jeder darf. Und es deutlich mehr Gleisbaufirmen auch in der Region gibt. Bilfinger und Züblin bauen die Tunnel.
Jetzt kann man natürlich eine Baufirma nicht drauf los bauen lassen, die müssen beaufsichtigt werden. Mit SSB Personal. Planer, Gleisbau, Signaltechnik. Gleise müssen vorgefertigt werden, das ganze Material muss von der SSB eingekauft werden, oder wird von der Baufirma gekauft und von der SSB geprüft. An praktisch jeder Baustelle wird mit neuen Materialien oder Arbeitsmethoden experimentiert. Neue Isolierung, neue Dämpfung/Dämmung usw. Sprich, eine gewisse Anzahl von Personal muss von der SSB für Baustellen bereitgestellt werden. Auch wenn die selbst keine Schaufel in die Hand nehmen.
Dann müssen Baustellen geplant werden. Schienenersatzverkehr, Straßensperren, Umleitungen. Die Anwohner müssen informiert werden, alles muss haarklein ausgearbeitet werden. Die Streckenunterbrechung Hohenheimer Straße wurde über 2 Jahre geplant. Für 4 Tage bzw. 8 Tage. Wenn auch Mitarbeiter nicht 2 Jahre lang mit dieser Baustelle ausgelastet waren, es zeigt aber, wie langwierig Baustellen geplant werden müssen. Das alles begrenzt natürlich die Fähigkeit, viele (Groß-)Baustellen parallel zu haben. Und selbst wenn man noch bzgl. Material, Maschinen und Baufirmen mehr Baustellen parallel schaffen könnte, will das niemand. Es entstehen dadurch nur unnötige und vermeidbare Probleme.
Saniert werden muss demnächst die U1 zwischen VR und VB, die U5 zwischen AW und LB, die letzten 2 Abschnitte der U3 zwischen MO und PL, die U1 zwischen AP und FL, die U13 zwischen AP und UB; eigentlich sogar weiter bis nach HF und WL. Einiges wird geschoben und kombiniert; die U1 in Norden beispielsweise mit dem 80m Bahnsteigausbau. Die U5 mit der Flughafenanbindung bzw. Verlängerung in Leinfelden - je nach Planungsstand. Und da alles nicht auf die Schnelle saniert werden kann, fährt man mit dem Schleif- und Messwagen jährlich die "Problemstrecken" ab und tauscht dann hier und da 20m Schiene in den folgenden Monaten aus. Beispiele für Nachtbaustellen mit Schienentausch gibt's ja viele; man sieht Tage vorher Schienen neben den Gleisen.
Praktisch gibt es eine Regel: Wenn es einen SEV auf einer Strecke gibt, dann gibt es anderswo keinen zweiten. Und dann gibt es eine zweite Regel: Es gibt Ausnahmen. Was aber definitiv nicht gemacht wird: Man hat keine 5 Baustellen und legt 20% des Stadtbahnnetzes still, auch wenn sich genügend Baufirmen finden.
Ich muss an der Stelle aber noch dazu sagen, dass ich nicht weiß, warum Max-Eyth-See saniert wird; was der eigentliche Grund für die Baustelle ist. Es könnte sich auch um eine Eilreparatur dort handeln, schließlich werden nicht die Schienen saniert, sondern das Gleisbett bzw. der Untergrund wird bebaut. Falls die Baufirma dort Jörger sein sollte, wäre das ein zweiter Hinweis auf eine Eilreparatur. ("Eil" in Hochkommata, von der Streckensperrung weiß ich seit Mitte April.)
* Hinweis: TBA und SSB [Bau] sind stark verschmolzen; ich trenne da nicht mehr. Einige Mitarbeiter haben Doppelpositionen und bestimmte Aufträge erteilt auch das TBA rechtlich. Der Leser schaue sich da bitte einfach das Organigramm des TBA Stuttgart an, und deren Mitarbeiterliste, und dann die Planer-Liste der SSB - dann wird's klar. http://www.stuttgart.de/img/mdb/dept/5783/27103.pdf
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(14. 06. 2013, 16:18)hopperpl schrieb: Jetzt kann man natürlich eine Baufirma nicht drauf los bauen lassen, die müssen beaufsichtigt werden. Mit SSB Personal. Planer, Gleisbau, Signaltechnik. Gleise müssen vorgefertigt werden, das ganze Material muss von der SSB eingekauft werden, oder wird von der Baufirma gekauft und von der SSB geprüft. An praktisch jeder Baustelle wird mit neuen Materialien oder Arbeitsmethoden experimentiert. Neue Isolierung, neue Dämpfung/Dämmung usw. Sprich, eine gewisse Anzahl von Personal muss von der SSB für Baustellen bereitgestellt werden. Auch wenn die selbst keine Schaufel in die Hand nehmen.
Gleisvorfertigung? Auf normaler Strecke wird da nix vorgefertigt, da werden Schwellen und Schienen einzeln angeliefert.
Die Materialbeschaffung erfolgt auch in Vorfeld, unabhängig davon, wann die Baustelle wirklich ist.
Auch die neuen Materialien wären kein Grund, da es sich meist um Langzeittest handelt und die Erfahrungen erst im Laufe der Zeit kommen.
Und SSB-Personal ist auch nicht besonders viel vor Ort, erst bei der Abnahme. Die muß aber nicht überall gleichzeitig sein.
Zu Zeiten, als noch die Umspurungen liefen, gab es im SSB-Netz weitaus mehr gleichzeitige Baustellen, war kein Problem. Allerdings führten die nicht zu Betriebunterbrechungen.
Und das ist das größere Problem: die Ersatzverkehre und Einschränkungen für den Betrieb. Wenn (wie) ein Betriebshof komplett ausfällt, dann kann man nicht noch viele anderen Einschränkungen gleichzeitig machen.
(14. 06. 2013, 16:18)hopperpl schrieb: Ich muss an der Stelle aber noch dazu sagen, dass ich nicht weiß, warum Max-Eyth-See saniert wird; was der eigentliche Grund für die Baustelle ist. Es könnte sich auch um eine Eilreparatur dort handeln, schließlich werden nicht die Schienen saniert, sondern das Gleisbett bzw. der Untergrund wird bebaut. Falls die Baufirma dort Jörger sein sollte, wäre das ein zweiter Hinweis auf eine Eilreparatur. ("Eil" in Hochkommata, von der Streckensperrung weiß ich seit Mitte April.)
Das macht Lutz. Mich wundert eher, warum nur die Haltestelle Max-Eyth-See gemacht wird. Der ganze Abschnitt von Max-Eyth-See bis vor der Aubrücke hat schon seit mindestens 10 Jahren eine richtig bescheidene Gleislage. Da ich da täglich fahre merke ich da im Vergleich zu anderen Abschnitten schon eine wesentlich unruhigere Gleislage.
Allerdings ist das auch einer der ältesten unsanierten Abschnitte im Netz. Die meisten anderen Abschnitte im Netz wurden beim Umbau auf Stadtbahn neu gemacht, bei diesem wurde damals dazu allerdings außer Neuverlegung der Gleise auf alter Trasse nichts gemacht, da die Trasse 1986 ja noch relativ neu war (1980/81 gebaut).
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(14. 06. 2013, 22:30)dt8.de schrieb: Gleisvorfertigung? Auf normaler Strecke wird da nix vorgefertigt, da werden Schwellen und Schienen einzeln angeliefert.
Die Materialbeschaffung erfolgt auch in Vorfeld, unabhängig davon, wann die Baustelle wirklich ist.
Auch die neuen Materialien wären kein Grund, da es sich meist um Langzeittest handelt und die Erfahrungen erst im Laufe der Zeit kommen.
Und SSB-Personal ist auch nicht besonders viel vor Ort, erst bei der Abnahme. Die muß aber nicht überall gleichzeitig sein.
Weichen werden vorgefertigt. Auch gebogene Schienen werden ab einem bestimmten Radius mit Schwellen vorgefertigt. Bei Übergängen (Straße) sind die einzelnen Schienen durch Querstreben verschweißt und werden als "Modul" verbaut. Zuletzt unter anderem Vaihingen beim Bahnübergang. Oder bei der Sanierung U9/U4 Hackstraße letztes Jahr. Es gibt also viele Fälle, bei denen nicht einfach nur ein Stapel Schwellen zusammen mit einigen Schienensträngen angeliefert werden. Wenn dies auch in vielen Fällen völllig ausreicht.
SSB Personal ist an Baustellen zu mehr als 50% der Zeiten anzutreffen. Auch wenn dieses spät anfängt, früh geht und eine ausgedehnte Mittagspause einlegt. Nur für die Abnahme reicht nicht. Schließlich findet die Endabnahme erst kurz vor dem Ende der Streckensperrung statt. Die Baustellen sind zeitlich knapp geplant, sodass Probleme bei der Abnahme überhaupt nicht mehr in der Zeit zu lösen wären. Außerdem kann bei vergessenen Teilaufgaben (z.B. Verlegung von zusätzlichen Rohren oder Leitungen oder falsch verlegten Leitungen) nicht einfach das Gleisbett abermals freigelegt werden. Es gibt deswegen viele Einzelabnahmen für Arbeitsschritte, bevor weitere bzw. die nächsten Arbeitsschritte starten dürfen. Und diese finden über den gesamten Zeitraum statt. Dann fungieren SSB Mitarbeiter auch als Ansprechpartner, schließlich haben die Bauarbeiter und Bauaufseher der Auftragnehmerfirmen auch ihre Mühe zu verstehen, was im Detail genau wie und warum gebaut werden soll. Bauarbeiter sind auch nur Menschen und es gibt so viele Details, die in keiner Zeichnung sauber erklärt sind, oder die falsch oder unvollständig eingezeichnet wurden. Schreibtisch vs. Realität. Logistisch sind Gleisbauarbeiten in kürzester Zeit eine Meisterleistung, auch wenn es außenstehend alles kinderleicht aussieht. Aber unterm Strich, könnte die SSB mehr Baustellen parallel betreiben? Sicherlich. Sie machen es aber nicht.
Nebenbei: Wallgraben ist die Oberleitung zu ca. 50% auf die neuen Masten umgehängt. Soll bis zum 21. abgeschlossen sein; mit Ausnahme der Oberleitung für die neue BP-2 Einfahrt von WG kommend. Ab dem 28. soll Ein-/Ausrücken via SZ wieder möglich sein, sprich das neue "Stellwerk" geht dann in Betrieb für diesen Bereich. Der neue Gleiswechsel und die neue Depotausfahrt werden später in Betrieb genommen; das gilt sowohl für die Oberleitung als auch die Weichensteuerung/-antrieb. Info von einem Mitarbeiter SSB-Signaltechnik.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15. 06. 2013, 00:56 von dt8.de.)
(14. 06. 2013, 23:25)hopperpl schrieb: (14. 06. 2013, 22:30)dt8.de schrieb: Gleisvorfertigung? Auf normaler Strecke wird da nix vorgefertigt, da werden Schwellen und Schienen einzeln angeliefert.
Die Materialbeschaffung erfolgt auch in Vorfeld, unabhängig davon, wann die Baustelle wirklich ist.
Auch die neuen Materialien wären kein Grund, da es sich meist um Langzeittest handelt und die Erfahrungen erst im Laufe der Zeit kommen.
Und SSB-Personal ist auch nicht besonders viel vor Ort, erst bei der Abnahme. Die muß aber nicht überall gleichzeitig sein.
Weichen werden vorgefertigt.
Eine normale Strecke hat keine Weichen. Oder warum wohl schreibe ich "normale Strecke". Am Max-Eyth-See (akt. Beispiel) ist nichts vorgefertigt.
(14. 06. 2013, 23:25)hopperpl schrieb: Bei Übergängen (Straße) sind die einzelnen Schienen durch Querstreben verschweißt und werden als "Modul" verbaut.
Nicht unbedingt, kommt auf die Bauweise an.
(14. 06. 2013, 23:25)hopperpl schrieb: SSB Personal ist an Baustellen zu mehr als 50% der Zeiten anzutreffen. Auch wenn dieses spät anfängt, früh geht und eine ausgedehnte Mittagspause einlegt. Nur für die Abnahme reicht nicht.
Habe ich das geschrieben? Ich habe geschrieben "nicht besonders viel". Das heißt einer oder zwei reichen. Mehr als ein SSB-Pkw steht da seltenst.
Es gab Baustellen, da sind über 30 Mann SSB-Personal angerückt, und das Personal dazu gab es, und trotzdem waren noch externe Gleisbaufirmen anwesend. Solche Baustellen konnte man tatsächlich keine zwei gleichzeitig haben. Aber das, was heute gemacht wird, ist im Vergleich zu den großen Stadtbahnbaustellen vor 10-15 Jahren "Pillepalle". Mir scheint, das hast Du nicht wirklich miterlebt.
Solche Baustellen wie der Weichentausch am SSB-Zentrum/Wallgraben wären vor 15 Jahren eine Wochenendaktion gewesen. Freitag 20:00 sperren, Montag 04:00 Uhr wieder befahrbar. Mit Fahrleitung und allem. Beispiele gab es genug, dafür keine für Sperrungen länger als ein Wochenende.
Tut mir leid, aber in Anbetracht dessen muß ich über solche Aussagen wie oben doch lachen.
Ich weiß, daß die Personaldecke bei der SSB für solche Dinge heute kleiner ist als sie mal war. Damit ist manches heute nicht mehr so möglich, da kann man den Beteiligten keinen Vorwurf machen. Nur so generelle Aussagen daß es nicht möglich wäre kann ich nicht stehen lassen.
(14. 06. 2013, 23:25)hopperpl schrieb: Logistisch sind Gleisbauarbeiten in kürzester Zeit eine Meisterleistung, auch wenn es außenstehend alles kinderleicht aussieht.
Der Zeitpunkt einer Baustelle hat nichts mit der Länge der Planung im Vorlauf zu tun, daher ist das hier unerheblich. Auch bei drei Baustellen gleichzeitig können diese schon zwei Jahre vorher geplant sein. Wären sie dann wahrscheinlich auch, weil das sonst parallel nicht machbar wäre.
Und wenn die Baustelle am Max-Eyth-See mit einer Woche Sperrung für ein paar Meter Gleis eine Meisterleistung ist, was ist dann der Umbau des Berliner Platzes nur mit Wochenendsperrungen? Oder der Anschluss des Botnanger Tunnels an einem Wochenende? Fällt mir gerade so ein, weil der Zeitplan damals so knapp war, daß zum festgelegten Zeitpunkt angefangen werden musste, komme was wollte. Das führte dann dazu, daß der letzte Zug von Botnang (war verspätet) dann an der Baustelle vor bereits aufgeschnittenen Schienen stand - eine Anekdote, an die ich immer wieder zurückdenken muß ;-)
Irgendwie ging es dann doch noch rüber, der Zug musste ja weg ...
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15. 06. 2013, 08:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15. 06. 2013, 08:39 von Mario.)
In Anbetracht der geschilderten Sachverhalte kommt ja noch hinzu, daß bei Streckensperrungen in den Schulferien ein Ferienfahrplan gilt, ergo weniger Kurse unterwegs sind. Heißt, es gibt mehr Luft in der Disposition und das BP3 hätte bei der U14-Unterbrechung möglicherweise nicht gänzlich geräumt werden müssen.
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