Hallo Mirko,
Es handelt sich hier um die Einmündung der ehemaligen Parallelstrecke der Linien 6 und 13 stadteinwärts durch die Stuttgarter- und Kremser Straße mit den Richtungshaltestellen Hohewartstraße und Leobener Straße, die bis 1990, als der Tunnel unter der Wiener Straße eröffnet wurde, befahren worden ist. Stadtauswärts ging es schon immer (oberirdisch) durch die Wiener Straße, vor Eröffnung der heutigen Haltestelle Krankenhaus lag diese als Richtungshaltestelle ebenfalls dort und hieß danach bis zur Aufgabe der Strecke Kapfenburgstraße.
Die aufgeteilte Streckenführung war, soviel ich weiß, ein Überbleibsel aus der Zeit der noch eigenständigen SSF, die vom Bahnhof aus durch die Wiener Straße fuhr, während die SSB ihre damalige Feuerbacher Endstation durch die Stuttgarter Straße erreichte (Im SHB-Museum gab es sogar einen detaillierten Netzplan aus der Zeit von vor 1934, die Streckenführung ging - wohlgemerkt ohne Gleisverbindung! - sogar teilweise parallel und war auf jeden Fall hochinteressant). Nach dem Zusammenschluß wurden dann die zwei Streckenäste beibehalten und dienten zugleich als große Wendeschleife von und nach Gerlingen, die auch gerne von den Oldtimerzügen des ehemaligen Gerlinger Museums benutzt wurde. Deswegen ist auch heute noch das metersurige Gleisdreieck am zu sehen, das sogar noch einige Jahre nach Aufnahme des Stadtbahnbetriebs 1990 als Wendedreieck und Abstellgleis für Arbeitswagen genutzt wurde.
Es handelt sich hier um die Einmündung der ehemaligen Parallelstrecke der Linien 6 und 13 stadteinwärts durch die Stuttgarter- und Kremser Straße mit den Richtungshaltestellen Hohewartstraße und Leobener Straße, die bis 1990, als der Tunnel unter der Wiener Straße eröffnet wurde, befahren worden ist. Stadtauswärts ging es schon immer (oberirdisch) durch die Wiener Straße, vor Eröffnung der heutigen Haltestelle Krankenhaus lag diese als Richtungshaltestelle ebenfalls dort und hieß danach bis zur Aufgabe der Strecke Kapfenburgstraße.
Die aufgeteilte Streckenführung war, soviel ich weiß, ein Überbleibsel aus der Zeit der noch eigenständigen SSF, die vom Bahnhof aus durch die Wiener Straße fuhr, während die SSB ihre damalige Feuerbacher Endstation durch die Stuttgarter Straße erreichte (Im SHB-Museum gab es sogar einen detaillierten Netzplan aus der Zeit von vor 1934, die Streckenführung ging - wohlgemerkt ohne Gleisverbindung! - sogar teilweise parallel und war auf jeden Fall hochinteressant). Nach dem Zusammenschluß wurden dann die zwei Streckenäste beibehalten und dienten zugleich als große Wendeschleife von und nach Gerlingen, die auch gerne von den Oldtimerzügen des ehemaligen Gerlinger Museums benutzt wurde. Deswegen ist auch heute noch das metersurige Gleisdreieck am zu sehen, das sogar noch einige Jahre nach Aufnahme des Stadtbahnbetriebs 1990 als Wendedreieck und Abstellgleis für Arbeitswagen genutzt wurde.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)