31. 01. 2022, 20:41
Was ich schon immer einmal wissen wollte:
Warum gibt es bei Bahnübergängen nur ein Rotlicht, aber kein Grün?
Dadurch entsteht ja erst das Problem, dass es keine Unterscheidung zwischen "Kommt keine Bahn" und "Anlage ist kaputt" gibt. Bei einer Ampel mit grünem Licht, wäre das sofort klar, und den Autofahrern wäre auch klar, dass das Andreaskreuz gilt, wie ja auch bei Kreuzungen klar ist, dass die beschilderte Vorfahrt gilt, wenn die Anlage kaputt ist. So wie es jetzt ist, fährt die SSB aus, hängt die Lichter ab und stellt "Signalanlage-Defekt"-Schilder auf.
Liegt das daran, dass das Andreaskreuz bei grüner Ampel theoretisch nicht gelten würde? Aber dem könnte man ja durch ein Änderung det StVO abhelfen. Wenn ich es recht verstehe, gilt es ja nach aktueller Rechtsprechung bei einer Kollision ohne Rotlicht sowieso nicht mehr uneingeschränkt.
Warum gibt es bei Bahnübergängen nur ein Rotlicht, aber kein Grün?
Dadurch entsteht ja erst das Problem, dass es keine Unterscheidung zwischen "Kommt keine Bahn" und "Anlage ist kaputt" gibt. Bei einer Ampel mit grünem Licht, wäre das sofort klar, und den Autofahrern wäre auch klar, dass das Andreaskreuz gilt, wie ja auch bei Kreuzungen klar ist, dass die beschilderte Vorfahrt gilt, wenn die Anlage kaputt ist. So wie es jetzt ist, fährt die SSB aus, hängt die Lichter ab und stellt "Signalanlage-Defekt"-Schilder auf.
Liegt das daran, dass das Andreaskreuz bei grüner Ampel theoretisch nicht gelten würde? Aber dem könnte man ja durch ein Änderung det StVO abhelfen. Wenn ich es recht verstehe, gilt es ja nach aktueller Rechtsprechung bei einer Kollision ohne Rotlicht sowieso nicht mehr uneingeschränkt.