17. 06. 2021, 09:30
Hallole,
wir kommen an verschiedenen Stellen immer wieder auf dieses Thema zurück, und letztendlich kommen wir da nicht weiter.
Das aus unserer Vorstellung gehende System ist in allen Fällen nicht flexibel genug, oder technisch nicht umsetzbar. - Wobei ich mich frage, warum bekommt man eine Zacke mit 20 Meter hin, aber keinen Stadtbahnwagen?
Und dann natürlich auch noch die Frage, eines 1 1/2-Richters, wie er in Frankfurt und Hannover (mit Übergang), oder einfach nur mit einem Führerstand (Köln), zu bauen. Wir haben derzeit drei 80-Meter-Linien, eine 4. wird in der Zukunft dazu kommen. Je nach Aus- und Einrück-Konzept könnten so 80-Meter-Züge einfach zusammen bleiben, bis man sie mal in die Werkstatt bringen muss.
Das Beiwagen-Konzept nutzt Bielefeld. Da müsste man recherchieren, wie flexibel das Konzept dort ist. Man hatte es aber auch bei Neubeschaffungen nicht weiter verfolgt. - Aber solange der "Beiwagen" nicht selber mit Hilfsfahrschaltern gesteuert werden kann, ist das doch umständlich, weil man an allen Stellen dann irgendein Hilfsfahrzeug braucht, mit dem man den Verschub durchführen kann. - Unmotorisiert, dann auch die Frage der Einsetzbarkeit auf Steilstrecken.
Grüßle
AFu
wir kommen an verschiedenen Stellen immer wieder auf dieses Thema zurück, und letztendlich kommen wir da nicht weiter.
Das aus unserer Vorstellung gehende System ist in allen Fällen nicht flexibel genug, oder technisch nicht umsetzbar. - Wobei ich mich frage, warum bekommt man eine Zacke mit 20 Meter hin, aber keinen Stadtbahnwagen?
Und dann natürlich auch noch die Frage, eines 1 1/2-Richters, wie er in Frankfurt und Hannover (mit Übergang), oder einfach nur mit einem Führerstand (Köln), zu bauen. Wir haben derzeit drei 80-Meter-Linien, eine 4. wird in der Zukunft dazu kommen. Je nach Aus- und Einrück-Konzept könnten so 80-Meter-Züge einfach zusammen bleiben, bis man sie mal in die Werkstatt bringen muss.
Das Beiwagen-Konzept nutzt Bielefeld. Da müsste man recherchieren, wie flexibel das Konzept dort ist. Man hatte es aber auch bei Neubeschaffungen nicht weiter verfolgt. - Aber solange der "Beiwagen" nicht selber mit Hilfsfahrschaltern gesteuert werden kann, ist das doch umständlich, weil man an allen Stellen dann irgendein Hilfsfahrzeug braucht, mit dem man den Verschub durchführen kann. - Unmotorisiert, dann auch die Frage der Einsetzbarkeit auf Steilstrecken.
Grüßle
AFu
![[Bild: 3320-Front-DSO.jpg]](http://www.ssb-linien.de/dso/3320-Front-DSO.jpg)
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Stuttgarts Straßen- und Stadtbahnlinien im Internet:
http://www.ssb-linien.de
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