28. 04. 2021, 18:08
Da ich vor paar Tagen mal wieder mit eigenen Augen beobachtet habe, wie jemand fast an der Metzstraße überfahren wurde, möchte ich doch noch mal kurz in die Runde fragen:
Kennt jemand den Grund, warum die Haltepositionen Metzstraße Stadteinwärts und Stadtauswärts versetzt sind? Stadteinwärts bekanntlich ganz hinten am Bahnsteig, Stadtauswärts mittig. Wenn gleichzeitig Bahnen halten, verdeckt die Stadteinwärts fahrende Bahn die Sicht auf den Z-Übergang, so dass die Stadtauswärts fahrende Bahn entweder im Schritttempo vorfahren muss oder auf gut Glück hoffen, dass niemand hinter der anderen Bahn auftaucht. Aus eigener Beobachtung liegt die Quote hier bei 50:50. Auch als Fußgänger sieht man bis aufs Springlicht absolut nichts, solange die andere Bahn noch am Bahnsteig steht. Habe über die Jahre schon etliche sehr brenzlige Situationen selber erleben können, inkl. Gefahrenbremsungen - aber auch Fahrer, die einfach vorne am Bahnsteig halten, damit sie eine freie Sicht haben beim anfahren.
Warum macht man sich hier selber eine vermeidbare Gefahrenstelle?
Wenn ich das richtig gesehen habe, sind am Bahnsteig Stadtauswärts die Einstiegsfelder ursprünglich mal vorne gewesen - also Parallel zum gegenüberliegenden Bahnsteig - das deuten zumindest nachträglich eingesetzte Steine an diesen Stellen an. Hat jemand Infos dazu? Würde mich wirklich mal interessieren, hatten das Thema hier irgendwo irgendwann schon mal, aber eine Antwort gabs da nicht wirklich, wenn ich mich recht erinnere.
Kennt jemand den Grund, warum die Haltepositionen Metzstraße Stadteinwärts und Stadtauswärts versetzt sind? Stadteinwärts bekanntlich ganz hinten am Bahnsteig, Stadtauswärts mittig. Wenn gleichzeitig Bahnen halten, verdeckt die Stadteinwärts fahrende Bahn die Sicht auf den Z-Übergang, so dass die Stadtauswärts fahrende Bahn entweder im Schritttempo vorfahren muss oder auf gut Glück hoffen, dass niemand hinter der anderen Bahn auftaucht. Aus eigener Beobachtung liegt die Quote hier bei 50:50. Auch als Fußgänger sieht man bis aufs Springlicht absolut nichts, solange die andere Bahn noch am Bahnsteig steht. Habe über die Jahre schon etliche sehr brenzlige Situationen selber erleben können, inkl. Gefahrenbremsungen - aber auch Fahrer, die einfach vorne am Bahnsteig halten, damit sie eine freie Sicht haben beim anfahren.
Warum macht man sich hier selber eine vermeidbare Gefahrenstelle?
Wenn ich das richtig gesehen habe, sind am Bahnsteig Stadtauswärts die Einstiegsfelder ursprünglich mal vorne gewesen - also Parallel zum gegenüberliegenden Bahnsteig - das deuten zumindest nachträglich eingesetzte Steine an diesen Stellen an. Hat jemand Infos dazu? Würde mich wirklich mal interessieren, hatten das Thema hier irgendwo irgendwann schon mal, aber eine Antwort gabs da nicht wirklich, wenn ich mich recht erinnere.