02. 02. 2019, 20:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02. 02. 2019, 20:36 von Jack Lanthyer.)
Wird die Vollintegration des BWTarifs für alle Verkehrsmittel ab dem Zeitpunkt (2021) nicht abgeschlossen sein, das den Flickenteppich aus verschiedenen Verkehrsverbünden obsolet machen könnte?
Ich könnte mir das konkret vorstellen, daß die Vollintegration aller Verkehrsmittel (einschließlich IC mit entfernungsabhängiger Zuschlag und der ICE außen vor bleibt) in den BWTarif über die Bühne gehen kann.
Was die VVS-Tarifzone betrifft: Jede km, das der Kunde im Zug oder Bus verbringt, kostet Geld. Warum soll ein Fahrgast, wie im VVS-Beispiel für die ungefähr gleiche Entfernung in einem Bereich mehr zahlen, als in anderem Bereich? Daher ist die aktuelle Zoneneinteilung richtig.
Was die MEX nach Geislingen im 1/4-Stunden-Takt betrifft: Was bringen die Verbesserung der Taktlage der Züge, wenn die Busverbindungen weder verbessert noch optimiert werden, aus dem Artikel wurden die Busverbindungen, oder was BUS19+ sein soll, in die Region nirgends erwähnt. Bedeutet das, daß die Busverbindungen so bleiben sollen, wie es jetzt ist? Und zweitens: Wie sieht das mit der Kapazität der Strecke Stuttgart - Ulm, da das Projekt S21 noch nicht abgeschlossen ist, aus? Wie wird das gelöst, daß IC, ICE, RE und MEX ohne Fahrplanverrenkungen (den Fahrplanverrenkung gibt es derzeit, da die meisten RB-Züge ca. 20 Minuten in Geislingen bleiben, bis die Fernverkehrs- und RE(bisher: IRE)-Züge an RB vorbeifahren) fahren können?
Ich könnte mir das konkret vorstellen, daß die Vollintegration aller Verkehrsmittel (einschließlich IC mit entfernungsabhängiger Zuschlag und der ICE außen vor bleibt) in den BWTarif über die Bühne gehen kann.
Was die VVS-Tarifzone betrifft: Jede km, das der Kunde im Zug oder Bus verbringt, kostet Geld. Warum soll ein Fahrgast, wie im VVS-Beispiel für die ungefähr gleiche Entfernung in einem Bereich mehr zahlen, als in anderem Bereich? Daher ist die aktuelle Zoneneinteilung richtig.
Was die MEX nach Geislingen im 1/4-Stunden-Takt betrifft: Was bringen die Verbesserung der Taktlage der Züge, wenn die Busverbindungen weder verbessert noch optimiert werden, aus dem Artikel wurden die Busverbindungen, oder was BUS19+ sein soll, in die Region nirgends erwähnt. Bedeutet das, daß die Busverbindungen so bleiben sollen, wie es jetzt ist? Und zweitens: Wie sieht das mit der Kapazität der Strecke Stuttgart - Ulm, da das Projekt S21 noch nicht abgeschlossen ist, aus? Wie wird das gelöst, daß IC, ICE, RE und MEX ohne Fahrplanverrenkungen (den Fahrplanverrenkung gibt es derzeit, da die meisten RB-Züge ca. 20 Minuten in Geislingen bleiben, bis die Fernverkehrs- und RE(bisher: IRE)-Züge an RB vorbeifahren) fahren können?