19. 12. 2018, 23:16
(19. 12. 2018, 22:11)dt8.de schrieb: Allerdings kann er bei einer erwartet überfüllten Fahrt nicht mit einem Solobus ankommen. Zumindest könnten dann sehr schnell Zweifel an der Zuverlässigkeit aufkommen, allerdings kommt es dann auch darauf an, welche Ziele der Aufgabenträger verfolgt.
Darf es gerade auf der 54 live erleben, heute morgen im Solobus gestanden, aber immerhin noch mitgekommen. Bei der SSB fuhr auf der betreffenden Fahrt immer ein Gelenkbus.
Aber da war bestimmt nur ein Solowagen gefordert, zu 90% ist die Fahrt leer. Außer der vorhergehende Kurs ist ausnahmsweise pünktlich und die umsteigenden Schüler schaffen erst den Nachfolgekurs. Dann wird kuschelig.
In erster Linie ist er glücklich, weil die Zuschüsse wegfallen und der Verkehr eigenwirtschaflich gefahren sind. Es kommt nun drauf an was in der Vorinformation angebeben wurde und vom Betrieb im eigenwirtschaftlichen Antrag zugesichert wurde. Das ist ein bisschen so wie in der alten Welt. Bedarfsorientiert eben.
(19. 12. 2018, 22:11)dt8.de schrieb: Darf es gerade auf der 54 live erleben, heute morgen im Solobus gestanden, aber immerhin noch mitgekommen. Bei der SSB fuhr auf der betreffenden Fahrt immer ein Gelenkbus.
Aber da war bestimmt nur ein Solowagen gefordert, zu 90% ist die Fahrt leer. Außer der vorhergehende Kurs ist ausnahmsweise pünktlich und die umsteigenden Schüler schaffen erst den Nachfolgekurs. Dann wird kuschelig.
Hier sprechen wir nicht mehr von einem eigenwirtschaftlichen Verkehr. Hier zählt das Bestellerprinnzip. Das was bestellt ist fährt.
Zum anderen sind Busse auch dafür ausgelegt, dass es mal kuschelig werden kann. Einen Sitzplatz zu bekommen ist Glück und Luxus, aber kein muss.....
Das früher ein Gelenkbus fuhr und nicht notwendig war bot sich vermutlich Dienstplanmäßig geschickt an. Aber jeder Mensch sieht eben eine Veränderung zu seinem Nachteil "kein Sitzplatz mehr" zum persönlichen Nachteil an und schon ist alles schlecht.