02. 10. 2015, 16:01
(02. 10. 2015, 12:24)metalhead schrieb: Das hieße aber auch, dass die Bahn bei der Ausfädelung der U 12 argumentieren würde, dass ja ohnehin der alte Tunnel aufgebrochen werden müsste und die Gleise angeschlossen werden müssten. Und weil es im Tunnel keine höhengleichen Kreuzungen geben darf sogar gleich an zwei Stellen. Also würde die Bahn nur nur den nördlichen Anschluss an den Bestand und ein Teil des verlegten Tunnels zahlen. In Geldeinheiten ausgedrückt könnte das etwa das gleiche Szenario sein wie von dir oben beschrieben.
Ist das tatsächlich so?
Deswegen hat es solange gedauert, bis es bzgl. der Heilbronner Straße zu einer Vereinbarung zwischen DB und SSB gekommen ist.
Genau das dürften die Argumente gewesen sein, um die es damals ging. Erinnert sich hier keiner mehr, wie lange das damals ging.