Wie wird nun die SSB auf den bevorstehenden 4tägigen Streik der GdL ab morgen reagieren, wenn keine oder nur teilweise S-Bahnen fahren? Ein bisheriger Kommentar dazu:
Zuvor hatte ich ja diesen ziemlich ehrgeizig erscheinenden Vorschlag gemacht:
(16. 10. 2014, 16:13)hopperpl schrieb: Es müssen dafür Fahrer organisiert werden, sprich zur Arbeit gezwungen werden und diese haben genauso Probleme mit der An/Abreise. Kurzfristig innerhalb von 24 Stunden jemanden zur Arbeit zu zwingen, ist schlichtweg verboten. Dafür gibt es die Bereitschaft (ZSD), die im Falle einspringt. Aber das Personal ist begrenzt und zudem müssen weiterhin welche für Notfälle (Fahrer wird schlecht, Unfall) bereitstehen.
Personal gibt es, aber nicht für 20 Zusatzkurse den ganzen Tag mit 4 Stunden Wechsel und angekündigt weniger als 24 Stunden vorher.
Zuvor hatte ich ja diesen ziemlich ehrgeizig erscheinenden Vorschlag gemacht:
(16. 10. 2014, 08:49)Mario schrieb: Ich möchte nun folgendes Planspiel anstellen für ein Szenario, bei dem der GdL-Streik über mehr als 24 Stunden andauern würde. Unter der Voraussetzung, die SSB könnte Wagenpark und Personal bereitstellen und der utopischen Annahme, daß der VRS für die Kosten aufkommt, könnte die SSB auf den Verkehrsachsen, die parallel zur S-Bahn verlaufen, also die Verbindungen von der Kernstadt nach Untertürkheim, Fellbach, Bad Cannstatt, Feuerbach/Weilimdorf und Vaihingen, in der HVZ folgendermaßen verstärken:"Der Wunsch ist der Vater des Gedankens".
U1 Verstärkung auf 5-M-Takt zwischen Fellbach und Hbf. Jeder zweite Kurs Fellbach-Innenstadtschleife
U4 Verstärkung auf 7,5-M-Takt
U5 Verstärkung auf 10-M-Takt. Jeder zweite Kurs Leinfelden-Nordbf-Pfostenwäldle
U6 Stärkung Abschnitt Hbf-Feuerbach siehe U5
U12 in DoTra bis Vaihingen (Halt Pragfriedhof durch U5-Verstärker s.o. bedient, Jurastraße durch U3 und U8 bedient)
U13 bis Giebel, da Pfostenwäldle durch U5-Verstärker belegt ist; verstärkt zudem U6 auf dem Abschnitt Pragsattel-Feuerbach-Weilimdorf
U14 nach Vaihingen verlängert.