(26. 02. 2014, 10:21)hopperpl schrieb: Das ist kostenmäßig niemals zu rechtfertigen. Vor allem, wenn nach Schemppstraße neben den Gleisen "freie Ackerfläche" ist und Vor Silberwald ebenso.
VOR Silberwald macht keinen Sinn, wenn man am Silberwald umsteigen soll und die "freie Ackerfläche" an der Schemppstraße ist der Friedhof.
(26. 02. 2014, 10:28)GT6 schrieb: Hätte man (...) also eine zweigleisige Haltestelle und nach dem Bahnübergang Schwendestraße eine Weichenverbindung und zwei separat angeordnete Kehrgleise à 80m. Dann hätten dort flexibel U8, U15 (und ggf. U7-DoTras bei Störungen) wenden können und man hätte sogar zwei Weichen gegenüber dem Status quo eingespart! Auch hätte es keine "Schlangenfahrt" der U7 in Richtung Stuttgart gegeben, was tlw. für Beschwerden der Anwohner wegen der Fahrgeräusche in Kurven und über Weichen im Haltestellenbereich nach sich gezogen hat.
Kann man das nicht nachholen? Ansonsten laß ich mich noch für U15 Kemnat erwärmen wenn Ostfildern das zahlt. Die Schlangenfahrt finde ich auch ätzend, wenn sich eine DoTra dort durchwindet. Man könnte durch Verlegen des U15-Gleiswechsels um wenige Meter Richtung Bockelstraße das U7/8-stadteinwärts-Gleis als U15-Wendegleis nutzbar machen. U7+U8 würden dann über das mittlere Gleis stadteinwärts fahren.
(26. 02. 2014, 10:28)GT6 schrieb: P.S: der Planungs-Thread ist mein Lieblingsthread, weil am kreativsten...Geht mir auch so.
