03. 10. 2012, 20:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03. 10. 2012, 20:59 von Jack Lanthyer.)
Darf ich mal was fragen, welches ich als Betroffener unbedingt melden muß: Wie darf ich den Fahrplan verstehen?
Wenn ich zum Beispiel mit der S60 um z.B.: eine fiktive Abfahrtszeit in Böblingen um 16:04 / :34 und komme in Renningen um 16:20 / :50 Uhr an. Soll ich dann extra in Renningen eine halbe Stunde auf die nächste S-Bahn nach Malmsheim/Weil der Stadt warten, oder wie sieht das Fahrplankonzept der Linie S6, um den zeitnahen Anschluß zu gewährleisten, aus? Umgekehrt wird ein Schuh daraus, daß ich, wenn ich nach Böblingen möchte, die S-Bahn nach Böblingen nach der Ankunft meines Zuges :09 / :39 in Renningen versäumen würde und eine halbe Stunde auf die nächste S-Bahn warten müßte. Abgesehen davon, daß ich die Unterführung vom Hausbahnsteig (Gleis 1) zum Mittelbahnsteig (Gleis 2/3) und umgekehrt benutzen muß, was es zu einer Zeitverlust führen kann.
Gibt es wirklich kein besseres Konzept, welches die S60 anstelle in Renningen in Leonberg zu beginnen. Leonberg hat auch drei Bahnsteiggleise, wie Renningen, nur daß die S60, welches von Leonberg kommt, in Renningen am gleichen Bahnsteig (Gl 3) hält, um den Anschluß von Weil der Stadt binnen weniger als einer Minute zu gewährleisten?
U.a. hätte entlang der S60 auf die überflüssige Halte, wie Renningen Süd, sowie Maichingen Nord verzichtet werden können, um die S60 besser beschleunigen zu können (Das ist nur meine eigene Meinung).
Desweiteren: Welchen Sinn hat eigentlich der Stundentakt in den späten Abendstunden? Das hat meiner Meinung nach rein gar nichts mit dem S-Bahn-System zu tun. Gerade in den Abendstunden ist das für die Leute, die aus Richtung Weil der Stadt kommend, nach Böblingen fahren wollen, alles andere als Kundenfreundlich.
Wenn ich zum Beispiel mit der S60 um z.B.: eine fiktive Abfahrtszeit in Böblingen um 16:04 / :34 und komme in Renningen um 16:20 / :50 Uhr an. Soll ich dann extra in Renningen eine halbe Stunde auf die nächste S-Bahn nach Malmsheim/Weil der Stadt warten, oder wie sieht das Fahrplankonzept der Linie S6, um den zeitnahen Anschluß zu gewährleisten, aus? Umgekehrt wird ein Schuh daraus, daß ich, wenn ich nach Böblingen möchte, die S-Bahn nach Böblingen nach der Ankunft meines Zuges :09 / :39 in Renningen versäumen würde und eine halbe Stunde auf die nächste S-Bahn warten müßte. Abgesehen davon, daß ich die Unterführung vom Hausbahnsteig (Gleis 1) zum Mittelbahnsteig (Gleis 2/3) und umgekehrt benutzen muß, was es zu einer Zeitverlust führen kann.
Gibt es wirklich kein besseres Konzept, welches die S60 anstelle in Renningen in Leonberg zu beginnen. Leonberg hat auch drei Bahnsteiggleise, wie Renningen, nur daß die S60, welches von Leonberg kommt, in Renningen am gleichen Bahnsteig (Gl 3) hält, um den Anschluß von Weil der Stadt binnen weniger als einer Minute zu gewährleisten?
U.a. hätte entlang der S60 auf die überflüssige Halte, wie Renningen Süd, sowie Maichingen Nord verzichtet werden können, um die S60 besser beschleunigen zu können (Das ist nur meine eigene Meinung).
Desweiteren: Welchen Sinn hat eigentlich der Stundentakt in den späten Abendstunden? Das hat meiner Meinung nach rein gar nichts mit dem S-Bahn-System zu tun. Gerade in den Abendstunden ist das für die Leute, die aus Richtung Weil der Stadt kommend, nach Böblingen fahren wollen, alles andere als Kundenfreundlich.