22. 12. 2011, 11:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22. 12. 2011, 11:20 von der cannstatter.)
Obwohl off-topic, meine ich, daß wir das Thema GT4 nicht unvollendet abschleissen sollten:
In den 80er Jahren gab es folgende Prozedur : Die Linien 2, 4, 5, 13 fuhren abends ab ca. 20:00 als Solo-Triebwagen. An Samstagen fuhr die 13 ganztags als Solo-Tw, der Rest wurde nach Ladenschluss (damals 14:00) geschwächt. Sonntags fuhren obige Linien ganztags solo.
Was den Vb5 (Bad Cannstatt) betrifft, in dessen Nähe ich damals wohnte, wurden gegen 20:00 allen einfahrenden Kursen der Linie 2 und 13 an den Haltestellen Mercedesstr./Wilhelmsplatz bzw. Rosensteinbrücke der Beitriebwagen vom Rangiemeister abgekuppelt, der im Anschluß die Wagen in den Betriebshof fuhr und von der oberen in die untere Halle umrangierte. An der Mercedesstr. konnte man so um 20:30 Solobeiwagen im Minutentakt vorbeifahren sehen.
Sinnlos war es auf keinen Fall, da auf o.g. Linien damals abends wirklich nichts los war. Anfang de 90er Jahre, als man die Prozedur aufgegeben hatte, fuhr ich samstags abends, teils mit den letzten Kursen der 13 von Cannstatt nach Feuerbach und zurück. Meistens war ich mit meinen Freunden ganz allein im Beiwagen, was den Drang zum Blödsinn - Treiben ja nicht unbedingt minderte.
Lustig war es für uns Schulkinder damals in den 80ern, wenn im Beitriebwagen vorne die Klappe des Fahrpults nicht richtig abgeschlossen war - man konnte Fahrschalter etc. sehen (oder auch an einzelnen Btw am Linienband kurbeln - einmal hatte ich es bis "Leipziger Platz" geschafft ;-) )
In den 80er Jahren gab es folgende Prozedur : Die Linien 2, 4, 5, 13 fuhren abends ab ca. 20:00 als Solo-Triebwagen. An Samstagen fuhr die 13 ganztags als Solo-Tw, der Rest wurde nach Ladenschluss (damals 14:00) geschwächt. Sonntags fuhren obige Linien ganztags solo.
Was den Vb5 (Bad Cannstatt) betrifft, in dessen Nähe ich damals wohnte, wurden gegen 20:00 allen einfahrenden Kursen der Linie 2 und 13 an den Haltestellen Mercedesstr./Wilhelmsplatz bzw. Rosensteinbrücke der Beitriebwagen vom Rangiemeister abgekuppelt, der im Anschluß die Wagen in den Betriebshof fuhr und von der oberen in die untere Halle umrangierte. An der Mercedesstr. konnte man so um 20:30 Solobeiwagen im Minutentakt vorbeifahren sehen.
Sinnlos war es auf keinen Fall, da auf o.g. Linien damals abends wirklich nichts los war. Anfang de 90er Jahre, als man die Prozedur aufgegeben hatte, fuhr ich samstags abends, teils mit den letzten Kursen der 13 von Cannstatt nach Feuerbach und zurück. Meistens war ich mit meinen Freunden ganz allein im Beiwagen, was den Drang zum Blödsinn - Treiben ja nicht unbedingt minderte.
Lustig war es für uns Schulkinder damals in den 80ern, wenn im Beitriebwagen vorne die Klappe des Fahrpults nicht richtig abgeschlossen war - man konnte Fahrschalter etc. sehen (oder auch an einzelnen Btw am Linienband kurbeln - einmal hatte ich es bis "Leipziger Platz" geschafft ;-) )