17. 09. 2011, 15:43
Ich kann mir nicht vorstellen, wie ein "dummer" Mittelwagen, der nur auf Steuerbefehle etc. reagiert zu schwer sein kann. Ein unabhängiger "ET4" wäre da vielleicht problematisch, der Mittelwagen kann aber durch einsparen der Führerstände Gewicht sparen.
Das Ausrangieren wäre allerdings wirklich etwas problematisch. Vielleicht könnte man da eine Art 'Verschiebebahnhof' spielen.
Abends gehen 60m Züge von der U1/U2 auf U6/U7 über, währen die 80m-Fahrzeuge getrennt werden und die (40m) Hälften auf der U1/U2 eingesetzt werden.
Ein Anderes Konzept wäre ein 30m-Fahrzeug, wie z.B. der Wiener T ( http://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn_Wien#Typen_T_und_T1 )
Wenn man in die Zukunft schaut ist die Option auf 90m (vllt. durch geschickte Türanordnung ohne Bahnsteigumbau) oder letztlich 120m (analog 3 DT8) ganz praktisch. B-Wagen oder noch kürzer Frankfurter U-Wagen verschwenden dann zuviel Platz mit Führerständen etc.
Das Ausrangieren wäre allerdings wirklich etwas problematisch. Vielleicht könnte man da eine Art 'Verschiebebahnhof' spielen.
Abends gehen 60m Züge von der U1/U2 auf U6/U7 über, währen die 80m-Fahrzeuge getrennt werden und die (40m) Hälften auf der U1/U2 eingesetzt werden.
Ein Anderes Konzept wäre ein 30m-Fahrzeug, wie z.B. der Wiener T ( http://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn_Wien#Typen_T_und_T1 )
Wenn man in die Zukunft schaut ist die Option auf 90m (vllt. durch geschickte Türanordnung ohne Bahnsteigumbau) oder letztlich 120m (analog 3 DT8) ganz praktisch. B-Wagen oder noch kürzer Frankfurter U-Wagen verschwenden dann zuviel Platz mit Führerständen etc.