17. 09. 2011, 00:33
Die B-Wagen wären sicher gut geeignet für Stuttgart, wenn man sich damals nicht für den A-Wagen entschieden hätte.
Vorteil dieser Entscheidung war auch das fast übereinstimmende Maß der Wagen zu den Vorläufern GT4.
Eine Änderung des Zugrasters zum jetzigen oder späteren Zeitpunkt ist aber wenig sinnvoll, wenn man sich die dahinter stehenden Kosten anschaut: die Werkstätten der Betriebshöfe und die Hauptwerkstatt sind eben auf dieses 19m-Rastermaß angepaßt.
B-Wagen würden völlig andere Maße, andere Drehgestellabstände und ein anderes Gewicht mit sich bringen.
Ursprüngliches Problem der B-Wagen war ja die schlechte Unterbringung eines Antriebes in das mittlere Jakobsdrehgestell.
Zwar stellt sich dieses Problem heute durch die Drehstromantriebstechnik nicht mehr, aber eine gewisse Leistung muß für Stuttgart in den drei vorhandenen Drehgestellen installiert sein.
Wie sieht es dann wieder mit dem Gewicht aus?
Die vergleichbaren Wagen im Ruhrgebiet haben erheblich geringere Antriebsleistungen.
Vorteil dieser Entscheidung war auch das fast übereinstimmende Maß der Wagen zu den Vorläufern GT4.
Eine Änderung des Zugrasters zum jetzigen oder späteren Zeitpunkt ist aber wenig sinnvoll, wenn man sich die dahinter stehenden Kosten anschaut: die Werkstätten der Betriebshöfe und die Hauptwerkstatt sind eben auf dieses 19m-Rastermaß angepaßt.
B-Wagen würden völlig andere Maße, andere Drehgestellabstände und ein anderes Gewicht mit sich bringen.
Ursprüngliches Problem der B-Wagen war ja die schlechte Unterbringung eines Antriebes in das mittlere Jakobsdrehgestell.
Zwar stellt sich dieses Problem heute durch die Drehstromantriebstechnik nicht mehr, aber eine gewisse Leistung muß für Stuttgart in den drei vorhandenen Drehgestellen installiert sein.
Wie sieht es dann wieder mit dem Gewicht aus?
Die vergleichbaren Wagen im Ruhrgebiet haben erheblich geringere Antriebsleistungen.