13. 07. 2009, 19:58
(13. 07. 2009, 14:33)ChrisM schrieb: Wie ist denn das bei den Zweisystemfahrzeugen der ehemaligen Furka–Oberalp-Bahn, die ja sehr wohl abwechselnd in Zahnstangenabschnitten und dann wieder als reine Adhäsionsbahn verkehren?
Da liegt die Zahnstange über der Schienenoberkante, so daß die Zahnräder beim Adhäsionsbetrieb nicht zwischen die Schienen hineinragen. Dazu muß die Zahnstange aber höher liegen, somit ist keine straßenbündige Führung und sind keine Wegübergänge im Zahnstangenabschnitt möglich.
Auf Lichtenstein - Honau aber wohl machbar.
Das Problem sind wohl eher die Zusatzkosten für den Zahnradantrieb, der dann ja in relativ viele Fahrzeuge eingebaut werden müsste.