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U1 ab 2016 in DoTra nach Heslach, U14 von Mühlhausen bis Vaihingen
Sorry, ich meinte ab Möhringen, also ab dort, wo auf der Strecke Doppel- und Einzelzüge gemischt fahren. Besonders bei der U7 und U15 Strecke extrem nervig.
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Hallole,

das ist aber überall zu beobachten, nach dem die Haltepositionen für viele Menschen sicher auch als Willkür betrachtet werden....

Am Max-Eyth-See laufen immer wieder einige Leute nach vorne, und kommen zurück gerannt, wenn die U14 kommt....

Grüßle
AFu
[Bild: 3320-Front-DSO.jpg]
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Stuttgarts Straßen- und Stadtbahnlinien im Internet:
http://www.ssb-linien.de
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(15. 09. 2024, 13:58)Mario schrieb: Diese Halteposition vorne ist jedoch unsinnig denn die meisten kommen von hinten (Bus, Mö-Zentrum). Sollte man wirklich nach hinten verlegen. Oder liegt es etwa daran daß die Tf, die vom Pausenraum zur Ablösung kommen, nicht so weit laufen wollen?

Hallo Mario,

warum so polemisch? Man kann darin, dass alle Züge vorne halten, einen Sicherheitsgewinn sehen. Weil dann nämlich in dem Falle, dass ein Fahrer, der fälschlich nicht daran denkt, dass er einen langen Zug fährt, er dennoch mit allen Türen am Bahnsteig steht, wenn er an der Halteposition für Kurzzüge hält. Ist die Haltesposition für kurze Züge hinten, könnte er ja bei einem Fehler die Türen des zweiten Zuges dorthin öffnen, wo gar kein Bahnsteig ist. Ich möchte dies nur als Hinweis ohne Wertung verstanden wissen.
Und ich möchte darauf hinweisen, dass es nur wenig zum Weltfrieden beiträgt, Sachverhalte als unsinnig zu bezeichnen, wenn man die dahinterstehenden Ideen nicht kennt. Fast möchte ich sagen, so ein Verhalten ist unsinnig... ;-)

Viele Grüße

BW 76
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(18. 09. 2024, 13:29)Besserwisser76 schrieb: Man kann darin, dass alle Züge vorne halten, einen Sicherheitsgewinn sehen. Weil dann nämlich in dem Falle, dass ein Fahrer, der fälschlich nicht daran denkt, dass er einen langen Zug fährt, er dennoch mit allen Türen am Bahnsteig steht, wenn er an der Halteposition für Kurzzüge hält. Ist die Haltesposition für kurze Züge hinten, könnte er ja bei einem Fehler die Türen des zweiten Zuges dorthin öffnen, wo gar kein Bahnsteig ist. Ich möchte dies nur als Hinweis ohne Wertung verstanden wissen.
In der Gegenrichtung - Gleis 1 - halten die Kurzzüge auch hinten, wie an vielen Haltestellen im Netz.
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(18. 09. 2024, 14:13)Mario schrieb:
(18. 09. 2024, 13:29)Besserwisser76 schrieb: Man kann darin, dass alle Züge vorne halten, einen Sicherheitsgewinn sehen. Weil dann nämlich in dem Falle, dass ein Fahrer, der fälschlich nicht daran denkt, dass er einen langen Zug fährt, er dennoch mit allen Türen am Bahnsteig steht, wenn er an der Halteposition für Kurzzüge hält. Ist die Haltesposition für kurze Züge hinten, könnte er ja bei einem Fehler die Türen des zweiten Zuges dorthin öffnen, wo gar kein Bahnsteig ist. Ich möchte dies nur als Hinweis ohne Wertung verstanden wissen.
In der Gegenrichtung - Gleis 1 - halten die Kurzzüge auch hinten, wie an vielen Haltestellen im Netz.

Was bedeutet das?
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(18. 09. 2024, 13:29)Besserwisser76 schrieb:
(15. 09. 2024, 13:58)Mario schrieb: Diese Halteposition vorne ist jedoch unsinnig denn die meisten kommen von hinten (Bus, Mö-Zentrum). Sollte man wirklich nach hinten verlegen. Oder liegt es etwa daran daß die Tf, die vom Pausenraum zur Ablösung kommen, nicht so weit laufen wollen?

Hallo Mario,

warum so polemisch? Man kann darin, dass alle Züge vorne halten, einen Sicherheitsgewinn sehen. Weil dann nämlich in dem Falle, dass ein Fahrer, der fälschlich nicht daran denkt, dass er einen langen Zug fährt, er dennoch mit allen Türen am Bahnsteig steht, wenn er an der Halteposition für Kurzzüge hält. Ist die Haltesposition für kurze Züge hinten, könnte er ja bei einem Fehler die Türen des zweiten Zuges dorthin öffnen, wo gar kein Bahnsteig ist. Ich möchte dies nur als Hinweis ohne Wertung verstanden wissen.
Und ich möchte darauf hinweisen, dass es nur wenig zum Weltfrieden beiträgt, Sachverhalte als unsinnig zu bezeichnen, wenn man die dahinterstehenden Ideen nicht kennt. Fast möchte ich sagen, so ein Verhalten ist unsinnig... ;-)

Viele Grüße

BW 76

Ein Fahrer oder eine Fahrerin muss jederzeit wissen, ob er/sie einen 80-Meter-Zug hat, weil es auch in der Zugsicherung so vorgesehen ist, dass z.B. bei der Ermittlung des Punktes, ab dem beschleunigt werden kann, dieses Wissen vorhanden sein muss. Auch wenn an Gleisarbeitern vorbeigefahren wird oder eine Gefahrenstelle passiert wird muss die Zuglänge eingerechnet werden. Das kann man vom Fahrpersonal durchaus verlangen.

Bei der Bahn müssen die TFs doch auch wissen wie lange ihr Zug ist um entsprechend halten zu können und die brauchen die Info sicherlich seltener während ihrer Schicht.
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Habe leider schon mehrfach selbst erlebt, wie an der falschen Halteposition gehalten wurde, inklusive Türen auf ohne Bahnsteig davor. Wenn man am Bahnsteig steht, kann man mit wildem Gestikulieren noch darauf hinweisen, aber wenn man selbst in der Bahn ist, hat man keine Chance. Eigentlich erstaunlich, dass es keine Sensoren an den Fahrzeugen gibt, die den Fahrer darauf hinweisen, dass mind. 1 Tür keinen Bahnsteig vor sich hat.
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Gibt es keine Monitore in der Fahrerkanzel, worüber der Fahrzeugführer die Ein- und Ausfahrt in die Haltestelle und auch den Fahrgastwechsel überwachen kann? In der Hamburger U-Bahn steht auf eben diesen Monitoren bei der Einfahrt "zu kurz gefahren" falls das Fahrzeugende den Bahnsteig noch nicht erreicht hat und/oder der Zug noch nicht in einer festgelegten Position am Bahnsteig gehalten hat.

Gruß aus Hamburg
... wünscht sich, dass die SSB der Hochbahn mal zeigt, wie ÖPNV richtig geht!
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