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27. 11. 2020, 09:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27. 11. 2020, 09:30 von glx.)
@automan:
Danke für das verlinken
@M.S.
Das ist noch nicht geklärt:
Zitat:Für den Innenstadtbereich gibt es Überlegungen, die U1-80m im Endzustand über die In-nenstadtschleife mit Halt an den Haltestellen Hauptbahnhof und Stadtmitte/Rotebühlplatz zu führen, statt über den Charlottenplatz. Die U14 würde dann auch hier den Streckenver-lauf der heutigen U1 übernehmen. Diese Überlegungen sind aber noch nicht abgeschlossen, da bezüglich der Bedienung der 40m-Haltestelle Berliner Platz (Hohe Straße) sowie der einzusetzenden Fahrzeuganzahl noch Fragen offen sind.
Aber irgendwie habe ich selbst was verpasst:
Für welche Linien wird denn in der Nürnberger Straße eine kombinierte Rad-Busspur angelegt?
Und wie weit soll dieser gehen? Ich hoffe keiner kommt auf die Schnapsidee eine solche Spur in der Steigungsstrecke anzulegen. Wäre ja nicht das erste mal in Stuttgart das sowas passiert.
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27. 11. 2020, 10:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27. 11. 2020, 10:21 von Mario.)
Auch von mir Dank an automan für diese interessanten Unterlagen.
Da ja [U] Uff-Kirchhof Umsteigepunkt ist wäre sicher auch ein Mittelbahnsteig, bei Abbau der Seitenbahnsteige, in Betracht kommen können.
Nach wie vor bin ich der Meinung daß man die [U] Ausgburger Platz(neu) und Nürnberger Straße hätte zusammenlegen können.
Den GW Nauheimer Straße hat man geschickt in die Kurve gelegt. Mal schaun ob der GW beim BurgerKing dann beseitigt wird.
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Zitat:In diesem Zwischenzustand wird die U1 zwischen Fellbach und S-Innenstadt verkehren. Die Wende in der Innenstadt erfolgt entweder über die Innenstadtschleife (analog zur Linienführung der U11) oder über die neue Kehranlage am Hauptbahnhof.
Das neue Kehranlage war mir bisher nicht bekannt. Soll die im neuen Tunnel zwischen Hauptbahnhof und Staatsgalerie gebaut werden?
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Auf den S21 bauplänen steht, dass der ehemalige Tunnel HBF - Staatsgallerie weiterhin für betriebliche zwecke der SSB genutzt werden soll.
Zudem gibt es in diesen Tunnel ein "Zugangsbauwerk zur Abstellanlage SSB".
http://plaene-bahnprojekt-stuttgart-ulm...._von_1.pdf
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29. 11. 2020, 09:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29. 11. 2020, 10:00 von Mario.)
(28. 11. 2020, 10:57)glx schrieb: Auf den S21 bauplänen steht, dass der ehemalige Tunnel HBF - Staatsgallerie weiterhin für betriebliche zwecke der SSB genutzt werden soll.
Zudem gibt es in diesen Tunnel ein "Zugangsbauwerk zur Abstellanlage SSB".
Dort könnten dann Züge aus Ri. Berliner Platz wenden und parken, insbesondere die U1 (DoTra) aus Fellbach und die neue Interimslinie Ri. Heslach. Aber ich vermute mal die U1 wird man die Innenstadtschleife fahren lassen.
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Vom Termin von SSB-Chefplaner im Cannstatter Bezirksbeirat:
https://www.cannstatter-zeitung.de/inhal...41da6.html
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(04. 12. 2020, 10:18)Mario schrieb: Vom Termin von SSB-Chefplaner im Cannstatter Bezirksbeirat: https://www.cannstatter-zeitung.de/inhal...41da6.html
Zitat:Im Zuge der Arbeiten wird auch die Haltestelle Uff-Kirchhof verlängert. Hier hatten die Bezirksbeiräte die SSB aufgefordert, zu prüfen, ob Rampen für mehr Barrierefreiheit angebracht werden könnten. Diesbezüglich hatte Christiani keine guten Nachrichten: Weil zu wenig Platz zur Verfügung stehe, sei dies nicht möglich.
Was ist damit gemeint?
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(04. 12. 2020, 20:22)zweidreisieben schrieb: Zitat:Im Zuge der Arbeiten wird auch die Haltestelle Uff-Kirchhof verlängert. Hier hatten die Bezirksbeiräte die SSB aufgefordert, zu prüfen, ob Rampen für mehr Barrierefreiheit angebracht werden könnten. Diesbezüglich hatte Christiani keine guten Nachrichten: Weil zu wenig Platz zur Verfügung stehe, sei dies nicht möglich.
Was ist damit gemeint?
In der Entscheidungsvorlage (s. Beitrag #259) heißt es dazu:
Zitat:Die Anbindung des stadteinwärtigen Bahnsteigzugangs über Rampen wurde geprüft. Die Z-Überwege am Fußende der Rampen würden dann aber in einem Bereich liegen, in dem die angrenzende Bebauung keinen ausreichenden Platz für den Flächenbedarf der Auf-stellflächen am Z im Straßenraum bietet. Auch mit Rampen, die steiler als 6% sind (nicht barrierefreie Rampen), bleibt dieses Problemleider bestehen. Deshalb kann dieser Zu-gang wie bisher nur über Treppen angebunden werden.
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Ahh, alles klar. Hatte sich im Zeitungsartikel so gelesen, dass gar keine Rampen vorgesehen sind und ich hab mich schon gefragt, wer diesen Blödsinn geschrieben hat.
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06. 12. 2020, 23:10
Und damit ist ein früher angedachter Anschluss an die Fußgängerunterführung endgültig passé.
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle