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(26. 10. 2020, 09:53)Stromabnehmer schrieb: In der Filiale dann noch die Hotline angerufen, hat der Herr an der Hotline gemeint, dass ich das nächste mal einfach zu Hause sein soll, wenn das Paket kommt. Ich könne aber, wenn ich unzufrieden sei, dass Beschwerde-Management kontaktieren, er könne nicht helfen. Genau das tun: Beschwerde-Management einschalten, auch die Frechheiten schildern. Alles andere bringt nichts.
Dann bekommen die Versender zumindest das Porto ersetzt, und wenn sich soetwas in einen Zustellbezirk häuft, bekommen auch die Fahrer da mal was gesagt.
Bei uns geht es inzwischen zuverlässiger, nachdem ich das ein paar mal habe machen müssen.
(z.B. als "eigenhändig" deklarierte Wertsendungen einfach vor die Tür gelegt)
Und dann: nie als Päckchen verschicken, immer nur als Paket und Sendungsnummer geben lassen.
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Der Zusteller ist offenbar das A und O für einen guten Service.
Ich habe mir inzwischen angewöhnt, einen Ablageort anzugeben. Um diesen zu erreichen, muss der Zusteller ins Haus und mit dem Aufzug in den 5. Stock fahren. Das würde er auch tun, wenn er das Paket persönlich zustellt, denn in einem Haus mit mehreren Stockwerken ist es zeitlich geschickter, wenn der Zusteller die Stockwerke abklappert, als wenn jeder ins Erdgeschoß fährt. Dann fährt der Aufzug nämlich ein paar mal leer, um den nächsten Fahrgast zu holen.
Bei den meisten Zustellern bei uns funktioniert es jetzt. Schlimm ist es, wenn die Urlaubsvertretung kommt.
Zum oben geschilderten Fall hilft tatsächlich weder die Polizei noch die Filiale, sondern ausschließlich die Beschwerdestelle. Die Paketnummer sollte sich ja vom Absender herausbekommen lassen. Der Vorfall ist aber schon krass - die Story wäre vielleicht auch etwas für die Presse :-)
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26. 10. 2020, 14:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26. 10. 2020, 14:36 von Stromabnehmer.)
.......
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(26. 10. 2020, 11:23)AFu schrieb: Hallole,
Hast Du was bestellt? - Du kannst z.B. bei ebay und bei Amazon die Paketnummern einsehen, und diese dann über die DHL-Seite nachverfolgen.
Wenn Du nichts bestellt hast, und auch sonst von nichts weist, dass Dir jemand ein Paket geschickt hat, was ein blöder Scherz, und dann lohnt sich nicht weiter, drüber nach zu denken. Zettel in die grüne Tonne und gut is....
Grüßle
AFu Es war ein Paket, dass ich erwartet habe - von einem Verwandten - bzw.: Ein Päckchen.
Ich habe keine genaue Sendungsnummer.
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26. 10. 2020, 14:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26. 10. 2020, 14:37 von Stromabnehmer.)
(26. 10. 2020, 11:25)AlexB2507 schrieb: (26. 10. 2020, 09:53)Stromabnehmer schrieb: --- Achtung OT---Achtung Bild---
Ich war letzte Woche am Mittwochnachmittag zu Hause, habe eine Sendung erwartet, und habe am Abend, obwohl ich zu Hause war, den gelben Zettel von der Post erhalten. Das ist ja schon Frechheit genug, da war man wohl mal wieder zu unmotiviert, nach oben zu laufen. Der Zettel war bei genauem Hinsehen jedoch besonders originell. Darauf die Nachbarn im Haus durchgeklingelt, in der Hoffnung,jemand hätte es angenommen, dem war aber nicht so,
Könnte mir jemand sagen, was ich jetzt machen soll?
Die Hotline der Post meinte, ich solle in die Filialen im Umkreis gehen und zu den Packstationen (wie auch immer das ohne Barcoe gehen sollte.....). Bei den abartigen Öffnungszeiten für Berufstätige ist das ein schlechter Scherz.
Ich habe darauf die Filialen im Umkreis alle abgeklappert, und jetzt nach 2 Tagen nochmal.
Und: Das Paket ist in einer Filiale, doch die Mitarbeiterin in der Filiale weigert sich, mir trotz Personalausweis mir das Paket zu geben und meint, es könnte ja für einen anderen bestimmt sein. Das muss leider zurück. Sie braucht den gelben Zettel.
In der Filiale dann noch die Hotline angerufen, hat der Herr an der Hotline gemeint, dass ich das nächste mal einfach zu Hause sein soll, wenn das Paket kommt. Ich könne aber, wenn ich unzufrieden sei, dass Beschwerde-Management kontaktieren, er könne nicht helfen.
Was soll man dazu sagen. Zumal es keine Online-Sendung war, sondern ein echtes Paket von Verwandten, dürfen die das Porto nochmal zahlen und zu meiner verschwendeten Zeit muss ich ja hoffentlich kein Wort mehr verlieren.
Oha....das ist wirklich krass. Ich würde tatsächlich zur Polizei gehen. Warum denn? Es ist doch alles in Ordnung. Nur die postinternen Prozesse sind ein wenig "sperrig" und dem Zusteller ist ein Fehler, gepaart mit Faulheit passiert. Das Paket gibt es ja - aber ich darf es nicht entgegennehmen. (Das habe ich in der Filiale schon gesehen.) Den vermeintlichen Scherz, den ich nicht lustig fand, , dass ich zu HAuse hätte sein sollen, ist nun wirklich das, was mich zu diesm Wutablassen bewegt hat,
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Hallole,
ich hatte einige Zeit Wunschtermine hinterlegt, Mittwochs und Samstags. Eines Tages kam der Zusteller am Donnerstag, wo ich zufällig auch Zuhause war. - Als er das Paket vor meiner Tür noch mal Scannte, teilte ihm das Gerät mit, dass ja ein Wunschtermin für Samstag angegeben war, und meinte, er müsse es noch mal mit nehmen. - So ein Quatsch. - Das Gerät gab aber keine Möglichkeit, das Paket jetzt abzugeben. - Ich hab auf den Typ eingeredet, und dann vorgeschlagen, dass ich das jetzt an mich nehme, das Paketetikett kopiere, da drauf unterschreibe. - Das könne er dann mit nehmen, und dann am Samstag die Zustellung im Gerät zu quitieren.
Ähnlich bescheiden ist die Zustellung über Packstationen. - Sind die voll, oder das Paket zu groß gehts an eine Filliale. - diese ist aber nicht immer in der Nähe der Packstation, und für mich dann sehr schlecht zu erreichen.
Ich bin von dem allen wieder abgekommen, und lasse es als Standard zu stellen. - Wenns nicht zustellbar ist, landet es im Schreibwarengeschäft mit Post im nächsten Stadteil, wo ich gut hin komme. Zudem ist dort in anderen Läden DPD, Hermes und UPS zu finden. Somit ist das für mich dann in Ordnung so.
Bei großen Paketen wurde mir dann auch schon angeboten, diese erneut zustellen zu lassen. Zudem ist es auch möglich, Pakete Filliallagernd zusenden zu lassen.
Grüßle
AFu
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29. 10. 2020, 01:31
Versteh den o.g. Fall nicht so ganz.
In Zeiten von Corona werden doch DHL-Pakete (und Päckchen sowieso) ohne die Unterschrift
des Empfängers zugestellt (bzw. vor der Haus-/Wohnungstür abgestellt, wenn niemand da ist).
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle
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https://www.stuttgarter-nachrichten.de/i...d8cc9.html
Dieser Artikel schürt mal wieder Hass und Rassismus vom Feinsten. Es gehört sich nicht nur nicht, sondern ist eine absolute Frechheit. Die Verdächtigenbeschreibung (Es ist noch kein Täter!) war absolut nicht nötig.
Warum muss man Vorurteile und falsche Meinungen (Ja, das gibt es. Das sind diese, die die Freiheiten anderer einschränken.) immernoch, selbst im Jahr 2020 derartig verbreiten!
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Jetzt komm mal bitte wieder runter.
Ich bin auch beim besten Willen kein Freund von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus, aber wegen einer solchen (in Zeitungen üblichen) Beschreibung einer verdächtigen Person muss man nicht gleich so reagieren. Solche Beschreibungen sind nur sinnvoll, wenn man den Gesuchten so detailliert wie möglich beschreibt - dazu zählt nun mal unter Umständen auch die Farbe der Haut.
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(09. 11. 2020, 18:07)Stromabnehmer schrieb: Dieser Artikel schürt mal wieder Hass und Rassismus vom Feinsten. Es gehört sich nicht nur nicht, sondern ist eine absolute Frechheit. Die Verdächtigenbeschreibung (Es ist noch kein Täter!) war absolut nicht nötig.
Warum muss man Vorurteile und falsche Meinungen (Ja, das gibt es. Das sind diese, die die Freiheiten anderer einschränken.) immernoch, selbst im Jahr 2020 derartig verbreiten! Sehe ich nicht so. Jemand der einen anderen in den Kopf tritt muß sehr wohl für eine Täterbeschreibung herhalten, egal welche Hautfarbe derjenige hat. Das bist du selber der hier Rassismus ins Spiel bringt wo keiner ist und auch mit deinem Post, der eigentlich im Forum nichts zu suchen hat. Du verbreitest hier was weil es deiner Meinung nach einfach trendy ist.
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