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23. 08. 2020, 13:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23. 08. 2020, 14:16 von 338kmh.)
Das stimmt doch gar nicht, was du da erzählst. 666 fährt schon lange nicht mehr über Beethoven. Was soll 666 denn noch anbinden, wenn es X66 mit zwei Halten mehr auch kann?
Du weißt schon, dass Würm wunderbar mit der Linie 4+Derivate angebunden ist?
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1. Die Schulumläufe fahren über Beethovenstraße (16:03 ab Weil der Stadt). Auch ist es so, das man da eine bessere Anbindung braucht, die aktuelle ist ein Witz. Aber bitte ihne lang laufende Linien. Grundsätzlich also die 663.
2. Die neue 666, man kann sie gerne auch anders nennen, soll auch neue Potenziale finden, z.B. Neuhausen und Steinegg, aber auch durch die neue Führung Wiernsheim und Wurmberg. So werden diese Gemeinden vernünftig angeschlossen und Neuhausen und Steineg sind viel, viel schneller in Weil der Stadt und Stuttgart. Es verliert niemand, da es dann ja die neue X66 gibt. Würm, dass sonst keinen Anschluss mehr hätte, bekommt die 767. Die X66 ersetzt grib die bisherige 666 und wird durch die neue 666 grob ergänzt ( https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1...sp=sharing).
3. Die X66 muss finanziert werden, auch wenn ein 30-Minutentakt sinnvoll wäre, kann man das sicherlich kaum bezahlen. Als Kompromiss wäre ein 3-Minuten-Takt in der HVZ, wie bei X2 und X7 finanzierbar, wenn man sich zwischen den 3 Landkreisen einigen kann (Enzkreis, Pforzheim, Böblingen). Da das unwahrscheinlich ist, vermutlich zunächst ein Stundentakt.
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23. 08. 2020, 14:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23. 08. 2020, 14:41 von 338kmh.)
Über neue Flächenlinien zu diskutieren ist jetzt ein weit ab vom Thema.
Um bei X66 zu bleiben: Es wären wie gesagt nur 2 Halte mehr. Die anderen braucht man eh alle, weil Verknüpfungspunkt zu Zubringerbuslinien (663, 652, 741).
Diese zusätzlichen Halte wären ein Kompromiss, dadurch erhielte man eine ordentliche Linie die auch angenommen wird, anstatt zweier Schrottlinien, eine die an jeder Gieskanne rumtuckert und eine die einen viel zu schlechten Takt hat.
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Ich hatte das oben nachträglich bearbeitet. "Würm dass keinen Anschluss mehr hätte" - du weißt schon dass der 4er Würm 1a anbindet? 666 hält dort nur, weil er eh vorbeifährt!
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23. 08. 2020, 14:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23. 08. 2020, 14:49 von Stromabnehmer.)
Jetzt habe ich es gesehen, die Haltestellen, die du genannt hast, sind absolut sinnvoll, da stmme ich zu, Expressbusse sollten überall halten, wo sie vorbeifahren, aber keinen Umweg fahren.
Die Flächenlinie 666 soll halt eben viele Umwege fahren, um zu erschließen.
Der wahre Grund, warum die Busse nicht auf der Industriestraße halten, ist, dass man kein Geld haben (will). In Renningen hat man keine Ahnung wohin damit, hat man ja erst letztens Tausende für neue Luxus-Littfassäulen ausgegeben und sich nen stündlichen Stadtbus geleistet, der mit Riesenbussen so langsam durch die 30-Zonen schleicht, dass man zu Fuß schneller ist. Auch ist der Stadtbus in Weil der Stadt ne Katastrophe, hier denke ich an die Klingel-Crossways wie in Ditzingen, außer halt zur Stoßzeit.
Die 767 könnte gestrichen werden, da gebe ich dir Recht.
So hätte man einen X66, der es in 40-45 Minuten nach Pforzheim schafft, einen Bummelbus 666 nach Pforzheim, der 1h und 15 Minuten bräuchte und im Bereich Merklingen einen 663, der Hausen und Münklingen bedient, sowie die Beehovenstraße. Merklingen. Alle Linien im 30 Minutentakt zur HVZ, sonst 666 und X66 nur stündlich, aber ergänzend, damit in Merklingen ein durchschnittlicher 15-Minuten-Takt besteht.
Das klingt für mich nach einem finanzierbaren Konzept.
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(23. 08. 2020, 14:17)Stromabnehmer schrieb: 3. Die X66 muss finanziert werden, auch wenn ein 30-Minutentakt sinnvoll wäre, kann man das sicherlich kaum bezahlen. Als Kompromiss wäre ein 3-Minuten-Takt in der HVZ, wie bei X2 und X7 finanzierbar, wenn man sich zwischen den 3 Landkreisen einigen kann (Enzkreis, Pforzheim, Böblingen). Da das unwahrscheinlich ist, vermutlich zunächst ein Stundentakt.
Dass die Taktverbindung so teuer wäre glaubt man vielleicht, ist aber nicht so. Neben den wenigen zusätzlichen Fahrten zwischen 9 und 13 Uhr, wenn man die Fahrten von 767 dazunimmt wird die Umlaufzeit und damit die Fahrstrecke von X66 geringer, außerdem gibt es weitere Synergien: X66 spart die Expressbusse 5E zur HS Pforzheim ein, dazu schafft er die geforderten weiteren Expressbusse bzw. Die Direktlinie. Mit X66 kann die Linie 5 durch das Wohngebiet auf einen 20 oder 30 Minuten-Takt ausgedünnt werden. Ganz theoretisch könnte man auch noch die Umlaufzeit von X66 auf 38 Minuten drücken und bräuchte dann nur noch 3 Busse, statt 4. Das wird aber im Staubereich Pforzheim, Merklingen und WDS eher schwierig
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(23. 08. 2020, 14:44)Stromabnehmer schrieb: So hätte man einen X66, der es in 40-45 Minuten nach Pforzheim schafft, einen Bummelbus 666 nach Pforzheim, der 1h und 15 Minuten bräuchte und im Bereich Merklingen einen 663, der Hausen und Münklingen bedient, sowie die Beehovenstraße. Merklingen. Alle Linien im 30 Minutentakt zur HVZ, sonst 666 und X66 nur stündlich, aber ergänzend, damit in Merklingen ein durchschnittlicher 15-Minuten-Takt besteht.
Das klingt für mich nach einem finanzierbaren Konzept.
Nein, der 663 ist so wie jetzt übler Müll. Außerdem muss jedes Ort halbstündlich angebunden sein.
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Welcher Ort ist denn nicht halbstündlich angebunden? Hausen und Münklingen regulär alle 15 Minuten, sonst alle 3 Minuten. Was dahinter ist ist doch dem VVS und VRS egal, da nicht zuständig.
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(23. 08. 2020, 15:19)Stromabnehmer schrieb: Welcher Ort ist denn nicht halbstündlich angebunden? Hausen und Münklingen regulär alle 15 Minuten, sonst alle 3 Minuten. Was dahinter ist ist doch dem VVS und VRS egal, da nicht zuständig.
Dem VPE aber nicht. Lehningen zum Beispiel. Wer soll eigentlich diese zusätzliche Bummellinie 666 bezahlen? Und das ist dann günstiger als die paar zusätzlichen Fahrten für X66?
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(23. 08. 2020, 14:17)Stromabnehmer schrieb: Würm, dass sonst keinen Anschluss mehr hätte, bekommt die 767. (https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1...sp=sharing).
Nicht persönlich gemeint, aber ich hab mir grade deine 767 angeschaut und mich gefragt, was du da eigentlich geraucht hast
Warst du überhaupt schonmal auf dem Würmer Sträßchen unterwegs? Das ist 3 Meter breit, also einstreifig, ich hab mich immer gefragt wie man so etwas verantworten kann. Pkw/Pkw-Begegnungsverkehr ist nicht möglich, dafür gibt es zwei oder drei Ausweichstellen, die passen wenn man Glück hat sogar. Andernfalls warten oder Rückwärtsfahren.
Die Würmer Hauptstraße am anderen Hang ist noch enger und vor allem viel steiler, glaub ich brauch nicht weiter ausführen...
Und da will der Stromabnehmer einen Bus verkehren lassen
Ich finde die Führung des 666 von Tiefenbronn auf der Abfahrt ins Würmtal schon viel zu gefährlich, vor allem im Winter. Auch ein Grund, warum ich diese Linienführung durchs Würmtal gerne komplett abschaffen würde.
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