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U1 ab 2016 in DoTra nach Heslach, U14 von Mühlhausen bis Vaihingen
(23. 11. 2019, 19:21)Peter K schrieb: Die heutige Haltestelle Augsburger Platz kann auf Grund der Spaltmaße nicht auf 80m ausgebaut werden. Aus diesem Grund wurde im Bezirksbeirat Cannstatt eine neue Lage der Haltestelle in der Waiblinger Straße vor den beiden Tankstellen vorgestellt. Die Haltestelle Nürnberger Straße wird in Richtung Fellbach verlängert und bekommt auf der Seite Fellbach einen zusätzlcihen ÜBerweg. Die Haltestelle Antwerperenr Straße wird in Richtung Fellbach verlängert ebenso die Haltestelle Biskikenstraße. Hier war der Wunsch des Bezirkbeirates auf der Fellbachser Seite noch einen Überweg einzurichten.

Danke Peter.

Wird die verschobene Haltestelle dann nach wie vor Augsburger Platz heißen oder ist damit auch ein neuer Name verbunden? Weil so wie das die Zeitungsüberschrift nahelegt gibt es dann gar keine Haltestelle Augsburger Platz mehr.
Starten werden die ganzen Bauarbeiten ja erst 2021, oder?
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Sinngemäß:
Christiani (Chefplaner SSB) nannte 2023 als Baubeginn und begründete dies mit langen Vorlauf- und Planungszeiten.
Das Zusammenlegen der Gleise (Trassen U1/U13) auf dem Augsburger Platz soll überprüft werden (Vorschlag von Mielert).
Dasselbe gilt für die von den Grünen vorgeschlagene Rampe an der HS Uff-Kirchhof.
Wegen des Gefälles will man dort eine Treppe als Bahnsteig-Zugang bauen, da eine Rampe zu lang sei.
In welcher Reihenfolge (und ob mehrere Bahnsteige parallel verlängert werden) wird laut ihm momentan geprüft.
Den Takt dafür gibt jedoch die komplexe neue HS Bihlpl. vor.
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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PS. Für verlängerte HS Nürnberger ist ein zweiter Zugang vorgesehen.
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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(23. 11. 2019, 18:47)snowtrain schrieb: Kann mal jemand den wesentlichen Inhalt zusammenfassen, damit alle wissen wie der aktuelle Stand der Planung ist?

Zu den nahen Haltestellen Augsburger Platz und Nürnberger Straße wurde durch Christiani angemerkt, dass diese 2 Einzugsgebiete bedienten und diese ja durchaus 320m auseinander liegen würden. Das dürfte sich aber von Haltestellenmitte zu Haltestellenmitte beziehen und nicht gemessen zwischen den Zugängen was die 250m von @automan erklärt.
Weiters sollen die Querungen für den Fuß- und Radverkehr verbessert werden, was bei der CDU für schnappatmung sorgte, es gäbe ja Stau und eine autobahnähnliche Umfahrung von bad Cannstatt scheint ja nur eine einbildung einiger linksgrüner Spnner zu sein...

Die SSB will noch prüfen, ob die Gleise nach den Umbau auf der Brücke zusammengelegt werden können, was dort etwas mehr Platz schaffen könnte.

Betont wurde nochmals, dass der Bihlplatz der kritische Pfad des U1 Umabus ist.
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(23. 11. 2019, 21:27)glx schrieb: Die SSB will noch prüfen, ob die Gleise nach den Umbau auf der Brücke zusammengelegt werden können, was dort etwas mehr Platz schaffen könnte.
Dann müßten aber die Gleise der U13 einen ziemlichen Bogen machen um auf die Trasse Richtung Ebitzweg zu kommen; diese müßte ein Stück weit verlegt bzw. aufgeweitet werden. Halte ich -auf den ersten Blick- nicht für sinnvoll: https://www3.vvs.de/Download/Envmaps/vvs/uAugsPl.pdf

Zu (S|U] Nürnberger Straße habe ich im letzten Bürgerhaushalt einen Vorschlag gemacht (als Ersatz für [U] Augsburger Platz):
Zitat:Ich: Bekanntlich soll im Verlauf der Linie U1 die Bahnsteige der Haltestellen verlängert werden, damit die U1 in Doppeltraktion verkehren kann. Dabei sollte die Haltestelle Nürnberger Straße möglichst unter die Eisenbahnbrücke verlegt werden, damit man mittels Treppen und Aufzügen zwischen S-Bahn und Stadtbahn ohne lange Wege direkt umsteigen kann.

Kommentator 1: Die Idee halte ich auch für sehr sinnvoll! Bei dem Ausbau auf 80m ist auch kein Platz mehr am Augsburger Platz und mit Verlegen der Nürnberger Str. rückt diese näher zum Augsburger Platz und somit wäre der Wegfall automatisch kompensiert.
Ich: dieser Zeitungsartikel läßt allerdings etwas anderes vermuten: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...08b19.html
Kommentator 1: Das wäre der größte Quatsch überhaupt. Baulich und im Unterhalt könnte man einiges sparen wenn man aus zwei Haltestellen eine macht und man würde die Fahrzeiten der Bahn ins Posivtive verändern.
Kommentator 2: Sehr guter Vorschlag.
Kommentator 3: Der Halt der U1 und U16 sollte künftig direkt unter dem S-Bahnhof Nürnberger Straße sein. Alles andere ist doch wieder Murks.
Kommentator 4: eine große/lange Haltestelle mit jeweils Ausgang hinten und vorne (St.Anna-Klinik / S-Bahn u. Wohngebiet mit Krankenhaus und Seniorenheim ... ) und Aufzug (technisch sei dies nicht möglich aber im Ausland gibt es die tollsten Lösungen).
Der Vorschlag ist natürlich verhallt ...




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(24. 11. 2019, 09:26)Mario schrieb: Dann müßten aber die Gleise der U13 einen ziemlichen Bogen machen um auf die Trasse Richtung Ebitzweg zu kommen; diese müßte ein Stück weit verlegt bzw. aufgeweitet werden. Halte ich -auf den ersten Blick- nicht für sinnvoll

Man müsste die gleisanlage dort wahrscheinlich komplett neu bauen, das ist richtig. Aber man könnte die Radien wesentlich großzügiger Auslegen (U13 ca. 70m) was eine höhere Fahrgeschwindigkeit bedeutet.
[Bild: 92dlospi.jpg]

Wenn das zu teuer ist, kann man auch die U1 auf die U13 Gleise verlegen
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Wenn das alles immer so einfach wäre, wie es hier manchmal dargestellt wird, dann würde man es ja auch umsetzen. Zur Info der Augsburger Platz besteht aus mehreren Brückenbauwerken, die für die heutige Belastung und Lasteintragsstelle bemessen sind. So einfach das Gleis hin und her schieben ist da nicht. Aber es wird untersucht.
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Weiß man schon, wie man Endhaltestelle an der Lutherkirche verlängern wird? Stelle mir das dort auch ziemlich schwierig vor, ich denke nicht, dass man die Verlängerung der Bahnsteige vor die Kirche durchbekommt, oder? Aber anders ist es ja eigentlich nicht möglich.
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Hallo zweidreisieben,

es gibt 2 Varianten, die sind aber noch nicht öffentlich. Nur soviel, mit etwas Hirnschmalz geht es auch vor der Kirche :-)
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Vielen Dank für die Info, Peter! Dachte da auch erst an tiefergelegte Gleise, die dann in die Hochbahnsteige nach hinten übergehen – so, dass man vor dem Kirchenplatz keine hohen Bahnsteige, Geländer und Sitzbänke braucht. Wird ja schon einen Grund gegeben haben, dass man damals beim Umbau auf Hochbahnsteige trotz Endhaltestelle nicht direkt auf 80m gebaut hat - was ja bei Endhaltestellen eher die Ausnahme ist. Aber das ist ja auch etwas, das nicht im laufenden Betrieb umgesetzt werden kann. Ich bin gespannt Smile
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