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(30. 05. 2018, 08:04)Mario schrieb: Warum man Gerlingen nicht auf die Grenze von Zone 20 und 36 gelegt hat wundert mich auch. Gerlingen hätte dabei keinen Nachteil gehabt.
Natürlich könnte man hergehen und alle Nachbargemeinden von Stuttgart auf die Grenze vom 20er Ring legen. Also
- Fellbach
- Kernen im Remstal
- Esslingen am Neckar
- Ostfildern
- Neuhausen auf den Fildern
- Filderstadt
- Leinfelden-Echterdingen
- Sindelfingen
- Leonberg
- Gerlingen
- Ditzingen
- Korntal-Münchingen
- Möglingen
- Kornwestheim
- Remseck am Neckar
Mit welcher begründung wölltest du der einen Gemeinde erlauben was du der anderen verwehrst?
Dann fragen als nächstes Orte wie Schwieberdingen wieso sie nicht drinn sind, obwohl sie näher an Stuttgart liegen als Stadtteile von manch aufgeführten Gemeinden.
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30. 05. 2018, 15:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30. 05. 2018, 15:48 von Peter K.)
Hier geht es um den Betriebshof und in diesem Zusammenhang um eine unbegründete Angst aus Gerlingen eine Linie zu fächern. Woher dieser Gedanke kommt, bleibt das Geheimnis dessen der ihn verbreitet hat. Die jetzt stattfindende Diskussion um eine Tarifzoneneinteilung hat nichts, aber auch Garnichts, mit dem eigentlichen Thema zu tun und sollte deshalb an anderer Stelle geführt werden.
Trotzdem ist es natürlich schon seltsam, dass man nachdem eine Lösung gefunden ist, nun plötzlich Angst um seine Stadtbahnlinie hat. Wie wäre den eine Reaktion aus Gerlingen gewesen, wenn man mit dem Ansinnen gekommen wäre, auf Gerlinger Gemarkung einen Betriebshof zu bauen. Die Begeisterung dafür kann ich mir lebhaft vorstellen.
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Ich vermute fast da hat jemand die Planungsunterlagen nicht angesehen und gedacht Hausen wird von Giebel her angebunden. Anders kann ich mir diesen Schwachsinn mit der U6 nicht erklären
Disclaimer: Alle Äußerung von mir stellen nur meine persönliche, private Sichtweise da.
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Es gab mal Planungen Hausen aus Richtung Giebel anzubinden. Ist aber ein alter Planungsstand.
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(30. 05. 2018, 19:02)U6Feu schrieb: Es gab mal Planungen Hausen aus Richtung Giebel anzubinden. Ist aber ein alter Planungsstand.
Aber selbst dann wäre nicht die U6 nach Hausen gefahren.
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Nein natürlich nicht. Aber die U 13 (oder U16). ABer vermutlich ein Kommunalpolitiker der sich verquatscht hat ohne nachzudenken.
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(01. 06. 2018, 10:38)U6Feu schrieb: Nein natürlich nicht. Aber die U 13 (oder U16). ABer vermutlich ein Kommunalpolitiker der sich verquatscht hat ohne nachzudenken.
Ich wäre dafrür, mal alle Straßen- und Bahnverbindungen nach Gerlingen zu kappen und das gallische Dorf mal für einen Monat aushungern lassen. Mal sehen ob die sich dann weiterhin gegen alle Straßen und Bahnstrecken wehren.
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(01. 06. 2018, 16:39)338kmh schrieb: (01. 06. 2018, 10:38)U6Feu schrieb: Nein natürlich nicht. Aber die U 13 (oder U16). ABer vermutlich ein Kommunalpolitiker der sich verquatscht hat ohne nachzudenken.
Ich wäre dafrür, mal alle Straßen- und Bahnverbindungen nach Gerlingen zu kappen und das gallische Dorf mal für einen Monat aushungern lassen. Mal sehen ob die sich dann weiterhin gegen alle Straßen und Bahnstrecken wehren.
erst lesen - dann denken - dann verstehen und vielleicht dann schreiben nicht umgekehrt.
Das was du da in den Raum stellst steht nirgends, aber immer schön einen Kommentar abgeben. Gerlingen hat sich nirgends gegen eine Strrecke ausgesprochen sondern unbegründet Sorge dass Gerlingen eine Verschlechterung bei der Versorgung erfährt. Ist ein bisschen was anderes.
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Wenn sich überhaupt jemand Sorgen über eine Verschlechterung machen müßte wären es eher die Menschen in Giebel, daß, wenn die U13 dort wegfällt, die U16 wider allen Versprechungen am Pfostenwäldle enden sollte.
Und was Gerlingen betrifft, könnte man sogar ein Schmankerl anbieten: im Berufsverkehr E-Wagen zwischen Gerlingen und Weilimdorf Bf; wäre ja möglich wegen dem Gleisdreieck am Abzweig von der U6-Strecke.
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Leicht off-topic: einen richtigen "E"-Wagen würde ich gerne mal wieder im Netz sehen. Meistens sind es "anonyme"-Wagen.
Zum Thema: eine Belegung der Endstelle Gerlingen mit 2 Linien wäre beim derzeitigen Fahrplangerüst nicht möglich, da die U6 eine überlappende Wende hat. Es sei denn, der "E"-Wagen hätte eine extrem kurze Wendezeit und nutzt die Lücke, in der ein Gleis fahrplanmäßig frei bleibt.
MfG
GT6