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(12. 03. 2016, 09:11)Mario schrieb: In den Osterferien gehts los mit dem Bau der Wendeanlage in Mühlhausen: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...e301d.html
Da die Anlage zwischen Auwiesen und Mühlhausen liegt, bringt es eigentlich nur den Anwohnern des Einzusbereichs Auwiesen Vorteile gegenüber einer Endhaltestelle in Hofen, zur Ortsmitte Mühlhausen bedeutet es weitere Fußwege zur U14. Und dafür hat man viel Geld in die Hand genommen.
macht keien wirklichen Unterschied für die Fahrgäste... der Weg
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(12. 03. 2016, 17:11)hopperpl schrieb: macht keien wirklichen Unterschied für die Fahrgäste... der Weg Hmm ... ich dachte das Kehrgleis und sein Bahnsteig liegen weiter Richtung Auwiesen bzw. der Mittelbahnsteig und der Seitenbahnsteig weiter auseinander. Nun überschneiden sich beide sogar etwas. Vielen Dank für den aufschlußreichen Plan. Da muß ich wohl früher eine andere Skizze gesehen haben.
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16. 03. 2016, 12:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16. 03. 2016, 12:24 von Mario.)
(10. 03. 2016, 09:10)Mario schrieb: (08. 03. 2016, 13:27)hopperpl schrieb: Deswegen sollte die U14 in Hofen bereits werden - natürlich ebenfalls mit Kehrgleis (Typ Pföstenwäldle). Es gab im Forum schon die fälschliche Annahme, dass dies auf freier Strecke passiert, was logischerweise als Betriebslösung nicht in Frage kommt. Nur durch den Neubau der Haltestelle Mühlhausen bekommt diese nun ebenfalls ein Kehrgleis (Typ Giebel). (09. 03. 2016, 16:15)Besserwisser76 schrieb: Ja, das ist richtig; im Gegensatz zu Hofen waren hier aber verschiedene Varianten im Gespräch. Welche waren das? (14. 03. 2016, 14:39)Besserwisser76 schrieb: Hallo Mario,
es ging um die Alternativen zur 14er-Endhaltestelle. Ich denke, Du hast es inzwischen gesehen, oder: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rps/Abt...2_Abs4.pdf
Viele Grüße
BW76
Ich habe mir die 4 Varianten im Antrag zur Planfeststellung angeschaut, die auf Seite 17 ff. samt Skizzen beschrieben sind. Ich muß sagen, die Variante "westlich des Knotenpunkts" hätte mir auch zugesagt, vor allem deshalb, weil dort 2 Wendegleise vorgesehen waren. Da wäre man wieder insofern - in die Zukunft gedacht - flexibel gewesen, daß man am anderen Endpunkt der U14 nicht auf 2 Kehrgleise angewiesen gewesen wäre - man hätte später die U1 (Dotra oder nicht) wieder nach Vaihingen führen können und die U14 bis Vogelrain.
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(16. 03. 2016, 12:22)Mario schrieb: Ich habe mir die 4 Varianten im Antrag zur Planfeststellung angeschaut, die auf Seite 17 ff. samt Skizzen beschrieben sind. Ich muß sagen, die Variante "westlich des Knotenpunkts" hätte mir auch zugesagt, vor allem deshalb, weil dort 2 Wendegleise vorgesehen waren. Da wäre man wieder insofern - in die Zukunft gedacht - flexibel gewesen, daß man am anderen Endpunkt der U14 nicht auf 2 Kehrgleise angewiesen gewesen wäre - man hätte später die U1 (Dotra oder nicht) wieder nach Vaihingen führen können und die U14 bis Vogelrain.
Hallo Mario,
die betrieblichen Aspekte alleine sind es halt nicht alleine. Ich halte die Auswahl der Antragsvariante und die in den Planfeststellungsunterlagen dargelegte Begründung für stichhaltig, die Planfeststellungsbehörde offenbar auch.
Ich verstehe nicht, was du mit der Führung nach Vaihingen meinst. Mit 80-Meter-Zügen geht das halt nicht. Insofern wäre es betrieblich also wohl eine Flexibiliät gewesen, mit der auf längere Sicht gar nichts anzufangen wäre. Nicht nur, dass die Lösung extrem teuer gewesen wäre, wahnsinnige Eingriffe in die Umwelt verursacht hätte, beim Personal aus gutem Grund unbeliebt gewesen wäre, leztlich wäre sie auch noch unnötig gewesen. Schlechter ist eine Alternativplanung kaum zu bewerten, denke ich.
Viele Grüße
BW 76
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(17. 03. 2016, 13:07)Besserwisser76 schrieb: Ich verstehe nicht, was du mit der Führung nach Vaihingen meinst. Mit 80-Meter-Zügen geht das halt nicht.
Anscheinend schon:
(12. 03. 2016, 12:06)hopperpl schrieb: Allerdings läßt sich Schillerplatz schon auf 80m, eigentlich 73m verlängern und die Breite (R. Fauststraße) des Bahnsteigs wäre sehr schmal. Abgang wäre dort keiner.
https://www.google.de/maps/@48.730203,9....a=!3m1!1e3
Rechtsabbiegespur verkürzen, Gleis Richtung Bahnhof etwas ausrücken und mit Bahnsteig auffüllen. Geht schon. Radweg wird dort entfernt und über Lombacher/Haug geführt. Das kann man deswegen machen, weil Fußgängerwege dort eh schon komplett weggefallen sind auf beiden Seiten.
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Ja, aber die nächsten Jahre (sagen wir 10) besteht weder der Bedarf für 80m Züge nach Vaihingen, noch sich verfügbare Fahrzeuge vorhanden.
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Wann werden denn jetzt die Haltestellen auf der U1 verlängert? Seh ich das Richtig das es dieses Jahr nichts mehr wird, sondern ab August 2017?
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(19. 04. 2016, 15:15)MarcoSTR schrieb: Wann werden denn jetzt die Haltestellen auf der U1 verlängert? Seh ich das Richtig das es dieses Jahr nichts mehr wird, sondern ab August 2017? Auch 2017 nicht. Erstmal muss Geld dafür da sein und die Verlängerung der Haltestellen beschlossen werden und dann fertig geplant werden. Vor 2020 ist wohl nicht realistisch ( https://www.stuttgart-meine-stadt.de/con...r_162=2112 )
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Bis Dotra auf der U1 fahren dauert es noch bis nach 2020. Es braucht dafür neue Stadtbahnen:
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...1481654055
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