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Stadtbahn Ludwigsburg / Markgröningen-Remseck
(03. 02. 2016, 20:18)glx schrieb:
(01. 02. 2016, 22:48)vierhundertdreißiger schrieb: Führung von Pattonville über Aldinger Straße, Oststraße (ist etwas steiler, DT8 wäre hier also vorteilhaft)

Warum dass denn?
Bekanntlich gibt es Niederflur-Fahrzeuge die steilere Strecken als der DT8 schaffen.

Da ich aber die DT8 schon kenne, kann ich sagen hier auf alle Fälle sagen das klappt. Das es entsprechende Niederflur-Wägen gibt, wage ich nicht zu bestreiten.

(03. 02. 2016, 20:18)glx schrieb:
(01. 02. 2016, 22:48)vierhundertdreißiger schrieb: In das Dreieck ( https://www.google.de/maps/@48.8958885,9...a=!3m1!1e3 ) könnte man eine Haltestelle bauen.
Wie willst du das dreieck erreichen, wenn der DT8 50m Kurvenradius benötigt?
Mit Niederflur und 25m Kurvenradius kein Problem.

Hm, zugegebnermaßen, es wird echt eng hier. Confused


(03. 02. 2016, 20:18)glx schrieb:
(01. 02. 2016, 22:48)vierhundertdreißiger schrieb: Weiter entlang der Schorndorfer und Wilhelmstraße (die ja beide nicht gerade schmal sind) bis zum Arsenalplatz
Haltestellen würden aber schon wieder schwierig.

Schorndorfer Straße: Bei straßenbündiger Führung sind hier durch aus Seitenbahnsteige möglich, wenn entsprechend einige Parkplätze draufgehen. Wenn man sogar sagt, alle Parkplätze fallen weg, kann die Stadtbahn wie auf der Helbronner "Allee" an den Seiten verkehren.
Wilhelmstraße: Hier kann man durch schmale Fahrbahnen (heutzutage ist die Wilhelmstraße theoretisch vierspurig befahrbar) Platz in der Mitte schaffen. Wenn das nicht reichen sollte, kann man das immer noch à la Schloss-/Johannesstraße machen.
Nebenbei bemerkt ist es in der Hindenburg- und der Leonberger Straße nicht anders. Nur in der Leonberger Straße würden mehr Parkplätze wegfallen.

(03. 02. 2016, 20:18)glx schrieb:
(01. 02. 2016, 22:48)vierhundertdreißiger schrieb: Kurz vor dem Bahnhofsgebäude in einen kurzen Tunnel
Wo willst du die Rampe unterbringen? Bedenke auch, dass unter den ZOB bereits ein Straßentunnel verläuft, der unterfahren werden muss.

Das ist mir durchaus bewusst. Dieser liegt aber nicht gerade tief, so dass das hier gut möglich sein sollte.

Wobei ich mir nochmal Gedanken gemacht habe über die Tunnelrampe. Wenn man die Myliusstraße in heutigem Zustand belassen will, sollte die Stadtbahn bereits am Arsenalplatz in den Tunnel tauchen. Das mag es einerseits teurer machen, andererseits glabe ich, im Bereich ZOB kommt man um einen Tunnel so oder so nicht herum.


Ach ja nebenbei bemerkt: Ich bin nicht gegen die Niederflurvariante, nur halte ich die Hochflurvariante für deutlich wahrscheinlicher.
Immer noch pro Ludwigsburger Niederflur-Stadtbahn mit Innenstadtstammstrecke...
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(04. 02. 2016, 21:56)vierhundertdreißiger schrieb: Wobei ich mir nochmal Gedanken gemacht habe über die Tunnelrampe. Wenn man die Myliusstraße in heutigem Zustand belassen will, sollte die Stadtbahn bereits am Arsenalplatz in den Tunnel tauchen.
Eine Rampe am Arsenalplatz wird niemals durchzusetzen sein.

(04. 02. 2016, 21:56)vierhundertdreißiger schrieb: Das mag es einerseits teurer machen, andererseits glabe ich, im Bereich ZOB kommt man um einen Tunnel so oder so nicht herum.
Es wird nur auf wendige Fahrzeuge ankommen.

(04. 02. 2016, 21:56)vierhundertdreißiger schrieb: Ach ja nebenbei bemerkt: Ich bin nicht gegen die Niederflurvariante, nur halte ich die Hochflurvariante für deutlich wahrscheinlicher.
Wenn man sich die Duskusion anschaut was für Probleme man durch die 50m Radius der DT8 bekommt, sehe ich die Stadtbahn so an technischen Hürden scheitern. Und wenn jetzt tatsäächlich die gebrochene Variante kommt, dann sinkt der Nutzen weiter ins Bodenlose.

Man betrachte einmal die öffentliche Vorlage des LK: http://www.landkreis-ludwigsburg.de/sbi/...01ffc3ab4e

Und für die Markgröninger Strecke wird man sich fragen lassen müssen, wozu man die Stadtbahnwagen überhaupt benötigt, wenn diese doch sowieso fast nur auf ehmaligen EBO-Gleisen verkehren. Man wird sich fragen müssen, ob man Markgröningen nicht auch nach Zwickauer Modell durchqueren kann.
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(05. 02. 2016, 23:51)glx schrieb:
(04. 02. 2016, 21:56)vierhundertdreißiger schrieb: Wobei ich mir nochmal Gedanken gemacht habe über die Tunnelrampe. Wenn man die Myliusstraße in heutigem Zustand belassen will, sollte die Stadtbahn bereits am Arsenalplatz in den Tunnel tauchen.
Eine Rampe am Arsenalplatz wird niemals durchzusetzen sein.
Mir scheint das am vernünftigsten zu sein, doch ja du hast recht, die Planer tun sich schwer, mit Tunneln.


(05. 02. 2016, 23:51)glx schrieb:
(04. 02. 2016, 21:56)vierhundertdreißiger schrieb: Das mag es einerseits teurer machen, andererseits glabe ich, im Bereich ZOB kommt man um einen Tunnel so oder so nicht herum.
Es wird nur auf wendige Fahrzeuge ankommen.
Vielleicht sollte man in dem Zusammenhang auch mal anschauen, was beim Umbau des ZOBs planerisch läuft. Mit Abriss der Ladenzeile (Im südlicheren Bereich, zwischen Gleisen und ZOB) würde sich ja mehr Platz ergeben. Dieses Gebäude wurde im übrigen wenn ich es Recht weiß von der Stadt gekauft. Und bei allen mir bekannten Planungsvarianten des ZOB
ist ein Abriss dieses Gebäudes enthalten. Das Ding ist grob geschätzt 11 m breit. Da sollte doch eine zweigleisige Station hinpassen, oder?

(05. 02. 2016, 23:51)glx schrieb:
(04. 02. 2016, 21:56)vierhundertdreißiger schrieb: Ach ja nebenbei bemerkt: Ich bin nicht gegen die Niederflurvariante, nur halte ich die Hochflurvariante für deutlich wahrscheinlicher.
Wenn man sich die Duskusion anschaut was für Probleme man durch die 50m Radius der DT8 bekommt, sehe ich die Stadtbahn so an technischen Hürden scheitern. Und wenn jetzt tatsäächlich die gebrochene Variante kommt, dann sinkt der Nutzen weiter ins Bodenlose.
Dieser Bruch ist nur eine dämliche Idee, um an kostspieligen Tunneln vorbeizukommen. Einerseits ja verständlich, andererseits will man mit dem Projekt ja auch für die Zukunft investieren. Und wenn man tatsächlich die Bruchvariante baut (mal davon abgesehn, dass ich nicht glaube, dass man hier auf einen KNF >/= 1,0 kommt), wird man merken, dass es nix war.

(05. 02. 2016, 23:51)glx schrieb: Man betrachte einmal die öffentliche Vorlage des LK: http://www.landkreis-ludwigsburg.de/sbi/...01ffc3ab4e
Wenigstens ein Lichtblick, dass es noch Chancen auf eine durchgehende Variante gibt! Warum ist man so scheu, einen Stadtbahndurchlass zu bauen? Das im Schillerdurchlass kann doch nichts werden...

(05. 02. 2016, 23:51)glx schrieb: Und für die Markgröninger Strecke wird man sich fragen lassen müssen, wozu man die Stadtbahnwagen überhaupt benötigt, wenn diese doch sowieso fast nur auf ehmaligen EBO-Gleisen verkehren. Man wird sich fragen müssen, ob man Markgröningen nicht auch nach Zwickauer Modell durchqueren kann.
Weil man sich mWn in Markgröningen eine Weiterführung zum Festplatz im Nordwesten wünscht. Wenn ich eine entsprechende ZM finde, werde ich den Link einfügen.
Immer noch pro Ludwigsburger Niederflur-Stadtbahn mit Innenstadtstammstrecke...
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(06. 02. 2016, 20:50)vierhundertdreißiger schrieb: Wenigstens ein Lichtblick, dass es noch Chancen auf eine durchgehende Variante gibt! Warum ist man so scheu, einen Stadtbahndurchlass zu bauen? Das im Schillerdurchlass kann doch nichts werden...
Weil es Geld kostet. Und sas senkt den NKF.

(06. 02. 2016, 20:50)vierhundertdreißiger schrieb: Weil man sich mWn in Markgröningen eine Weiterführung zum Festplatz im Nordwesten wünscht. Wenn ich eine entsprechende ZM finde, werde ich den Link einfügen.
Das Zwickauer Modell heißt mit EBO Fahrzeugen in den BOStrab Bereich zu fahren. Wenn man nur zur Altstadt baut, könnte das klappen. Wenn man bedenkt dass in Heilbronn der Bahnhofsvorplatz auch mit 15kV elektriffiziert ist, wäre es interessant, ob man den Abschnitt Markgröningen Bf - Altstadt mit 15kV bauen könnte.
Zwischen LB und Markgröningen einen DT8-Inselbetrieb einzurichten halte ich nicht unbedingt für sinnvoll.
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Ich habe meine vorgeschlagene Route ein wenig modifiziert, um mit so wenig Tunneln wie möglich auszukommen. Ich habe für den Fall Hochflur geplant, falls die Niederflurvariante tatsächlich bevorzugt wird, kann man ja noch anpassen.
Ich hoffe, sie kann zumindest ein wenig als Diskussionsgrundlage dienen.

Die Route habe ich im Gmaps Pedometer erstellt: hier

Es gibt aber natürlich auch einige Punkte, die mir Kopfzerbrechen bereiten (was wäre die Planungen denn auch ohne? Big Grin).

>>> Markgröninger Ortsstrecke: ZM in der Bietigheimer Zeitung vom 02/04/2015
Gut, dass ich das lese, nachdem ich über die Route durch Markgröningen bereits nachgedacht habe... . Dadurch das man die Stadtbahn in Markgröningen unbedingt will, hat man schon vorausgeplant.
/edit: Strecke an die Beschreibung der ZM angepasst.

>>> Markgröningen Bahnhof <> Abzweig an der Mörikestraße: Verlauf entlang der alten Bahntrasse (*Ironie an* Wer hätt's gedacht? *Ironie aus*), wo möglich, zweigleisiger Ausbau. Mögliche Stationen: "Markgröningen Bf", "Möglingen Bf", "Möglingen Sonnenbrunnen", "Möglingen Hohenzollernbrücke", "Ludwigsburg Mörikestraße".

>>> Abzweig <> Schwieberdinger Straße: Entlang der Mörikestraße mit möglichen Stationen "Jenischstraße" und "Gänsfußallee".
Entlang der Gänsfußallee mit einer Station "Stadtwerke". Das Industriegleis am Rand der Straße kann stadteinwärts mitbenutzt werden.

>>> Schwieberdinger Straße <> Bahnhof: Hier müsste geklärt sein, wie die Bahn in der Schwieberdinger Straße verlaufen könnte. Entweder am Rand, nach dem Vorbild "Allee" in HN, oder in der Mitte. Möglichst nicht straßenbündig.
Einfahren in die Franckstraße fast gerade aus möglich, kurz vor der Wendeschleife: Kleiner Durchlass unter den Bahngleisen mit scharfer Linkskurve, um dort herauszukommen, wo die jetztige Ladenzeile steht (siehe hierzu meinen letzten Beitrag). Eine zweigleisige Haltestelle ist durchaus möglich.

>>> Bahnhof <> Rathaus: Ausfädelung vom ZOB entweder eingleisig oder zweigleisig mit ineinander gerückten Gleisen (Vorteil: keine Weichen werden benötigt). Faktisch nur eingleisiger Verkehr möglich. Was hier möglich ist, wird sich zeigen, sobald man sich mit der Umgestaltung des ZOBs einig ist. Eventuell kann man die Reihe der Bussteige ein wenig herausziehen, um besser Platz zu schaffen.
Anschließend ebenerdig durch die Myliusstraße zum Arsenalplatz. Dort, wo heute der Parkplatz ist, könnte man eine Station bauen, vorausgesetzt, der Parkplatz verschwindet unter die Erde, oder man baut eine Park&Ride Tiefgarage, bspw. östlich des Blühenden Barocks (hoffentlich ist das den Stadtplanern lieber als ein Stadtbahn-Tunnel...). Weiterhin könnte man Rathaushof- und Akademiehofgarage erweitern.
Nun durch die Wilhelmstraße mit Station "Rathaus".
Wenn man eine Park&Ride Garage baut, könnte man theoretisch den kompletten Individual- und LKW-Verkehr aus dem von der Stadtbahn durchquerten Bereich zwischen Bahnhof und Rathaus rausschmeißen. Zugegebenermaßen ein wenig utopisch, aber so eine Flaniermeile à la Heilbronn Kaiserstraße hat was. Besonders was die Aufenthaltsqualität anbelangt!

>>> Schorndorfer Straße: Hier halte ich erneut eine Führung an den Straßenrändern (Heilbronn "Allee") für sinnvoll. An Haltestellen würden zwar Parkplätze wegfallen, jedoch kann man hier direkt an den Gehsteig anknüpfen. Zwischenhaltestelle "Blühendes Barock" auf etwaiger Höhe der Bushaltestelle.

>>> Kritischer Punkt: Abbiegen in die Jägerhofallee: Eine Straßenrand Lage macht hier stadtauswärts Probleme. Hier wäre zu prüfen, ob die östlich gelegene Grünfläche benutzt werden kann. Hier vermutlich kurze eingleisige Führung nötig.

>>> Jägerhofallee: Achtung, nicht missverstehen: die Trasse sollte hier straßenbündig verlaufen, und nicht in dem Grünstreifen! Durch Parkplätze am Rand sollte eine Führung hierdurch möglich sein.
Haltestellen Frage: Mittelbahnsteig im Grünstreifen oder Seitenbahnsteige und wegfallende Parkplätze?

>>> Kreuzung Robert-Franck-Allee/Jägerhofallee/Aldinger Straße: Nutzung des kurzen Grünstreifens, sofern nicht bebaut. Es gab dort nämlich mal eine Baustelle. Sah sehr nach Hausbau aus. Kurve sollte auch ohne Grünstreifen machbar sein, jedoch würde dort gut eine Haltestelle hinpassen.

>>> Aldinger Straße: Bis zu den Theo-Lorch-Werkstätten straßenbündig, anschließend auf unabhängiger Trasse, sofern möglich.

>>> Pattonville: Erhaltung des Grünstreifens durch straßenbündige Führung. Haltestellen "Berufsschule", "Mitte", "Realschule Remseck".

>>> Pattonville <> Aldingen: Scharfer Kurvenverlauf (vermutlich ein Schwenker über den Grünstreifen zwischen L1144 und Flugplatz nötig). Anschließend nördlich der L1144 eben jeniger bis zur Kreuzung L1144/K1692 folgen.

>>> Aldingen Ortsrand <> Holzbach/Hornbach: Umfahren der Stromleitungsmasten. Anschließend kurzes Stück entlang der Kornwestheimer Straße, anschließend entlang Berliner Straße und wieder zurück zur Umgehung. Bestenfalls am Rand, wenn nötig eingleisig.

/edit2: Ich werde in der kommenden Woche einige Fotos von örtlichen Gegebenheiten machen und sie dann hier einstellen.
Immer noch pro Ludwigsburger Niederflur-Stadtbahn mit Innenstadtstammstrecke...
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(06. 02. 2016, 23:09)vierhundertdreißiger schrieb: Die Route habe ich im Gmaps Pedometer erstellt: http://www.gmaps-pedometer.com/?r=6795483

Die geht bei mir nicht auf.

(06. 02. 2016, 23:09)vierhundertdreißiger schrieb: >>> Kritischer Punkt: Abbiegen in die Jägerhofallee: Eine Straßenrand Lage macht hier stadtauswärts Probleme. Hier wäre zu prüfen, ob die östlich gelegene Grünfläche benutzt werden kann. Hier vermutlich kurze eingleisige Führung nötig.
Du kommst da nur mit der Abrissbirne ums Eck. Und daran wird es scheitern.
Ich habe das mal in google-earth gezeichnet:
[Bild: 24493765269_9747ffcfac_z.jpg]Schorndorfer-Jägerhof 1

Aktuell plant man doch noch immer eine ohne die Innenstadt, oder habe ich da was verpasst. Ossweil ist ja erst mal gestorben.
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(07. 02. 2016, 00:37)glx schrieb:
(06. 02. 2016, 23:09)vierhundertdreißiger schrieb: Die Route habe ich im Gmaps Pedometer erstellt: http://www.gmaps-pedometer.com/?r=6795483

Die geht bei mir nicht auf.

War ein falscher Link. Habe es bearbeitet.

(07. 02. 2016, 00:37)glx schrieb:
(06. 02. 2016, 23:09)vierhundertdreißiger schrieb: >>> Kritischer Punkt: Abbiegen in die Jägerhofallee: Eine Straßenrand Lage macht hier stadtauswärts Probleme. Hier wäre zu prüfen, ob die östlich gelegene Grünfläche benutzt werden kann. Hier vermutlich kurze eingleisige Führung nötig.
Du kommst da nur mit der Abrissbirne ums Eck. Und daran wird es scheitern.
Ich habe das mal in google-earth gezeichnet:
[Bild: 24493765269_9747ffcfac_z.jpg]Schorndorfer-Jägerhof 1

Wenn man es so macht scheitert es, nur wenn man die Trasse auf der Schorndorfer Straße auf dem jetzigen nördlichen Gehsteig baut, und den östlichen Grünstreifen der Jägerhofallee ein wenig mitnimmt, sollte es doch passen?
Wie gesagt werde ich kommende Woche Bilder einstellen. Dann kann man hier besser urteilen...

(07. 02. 2016, 00:37)glx schrieb: Aktuell plant man doch noch immer eine ohne die Innenstadt, oder habe ich da was verpasst. Ossweil ist ja erst mal gestorben.
Ossweil ist gestorben, da man hier mit der Kreuzung Friesen-/Westfalenstraße eine sehr enge 90° Kurve hat.

Zu der anderen Trasse: Ich bin zugegebnermaßen ein wenig verbissen darauf, dass die Stadtbahn durch die Innenstadt fährt...
Immer noch pro Ludwigsburger Niederflur-Stadtbahn mit Innenstadtstammstrecke...
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(07. 02. 2016, 12:04)vierhundertdreißiger schrieb: War ein falscher Link. Habe es bearbeitet.

Geht immer noch nicht.

(07. 02. 2016, 12:04)vierhundertdreißiger schrieb: Wenn man es so macht scheitert es, nur wenn man die Trasse auf der Schorndorfer Straße auf dem jetzigen nördlichen Gehsteig baut, und den östlichen Grünstreifen der Jägerhofallee ein wenig mitnimmt, sollte es doch passen?
Nein, da du eine ähnliche Situation wie am Schillerdurchlass schaffen würdest mit minutenlanger Komplettsperrung der Schorndorfer Straße.
Zudem musst du auch noch Hüllkurven usw. bedenken, da muss dann minnimal das Eckhaus weg, wenn nicht gar der halbe Block.

Ach ja, ich habe auch mal am Bf vermessen, wegen der Kurvenradien und Rampenlängen müsste die Westrampe der Unterführung in der Kepplerstraße liegen um dann rechtzeitig auf der ZOB Seite weider nach oben zu kommen. Aus der Frankstraße wäre die Rampe (für die du in etwa 100m rechnen musst) zu kurz.

wenn die Stadtbahn den Bahnhof und die Innenstadt anbinden soll, und über die alte Bahnlinie hereinkommt, würde es sich anbieten zuerst die Innenstadt anzubinden.
Hierzu müsste das alte Bahngleis etwa ab der S4-Überwerfung abgesenkt werden und per BÜ die Apserger Straße kreuzen.
Im bereich vor den Stellwerk müsste sie ausholen und die Bahnanlagen queren. Hier ist sowieso ein Durchstich für den Fuß- und Radverkehr geplant, mit den man die Bauarbeiten zusammenlegen könnte. Man würde dann an der Wilhemstraße herauskommen und könnte via Arsenalplatz zum Bahnhof gelangen. So wäre die City am Rand bedient und weiter Richtung Pattonville könnte es wie bisher gehen.
Radien und Steigungstechnisch müsste es theoretisch funktionieren, dass muss ich aber noch praktisch untersuchen.
Erstes Problem: Die Wilhelmstraße ist zwischen Bahn und Arselalplatz Abschnittsweise sehr steil, laut google-earth ca. 9%.
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Die DT8.12 packen die 9 % aufjedenfall
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Mal so ne doofe nebenbei Frage, hätte die SSB überhaupt genug Fahrzeuge, um die Stadtbahn LB zusätzlich noch zu betreiben?
Immer noch pro Ludwigsburger Niederflur-Stadtbahn mit Innenstadtstammstrecke...
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