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Auf Höhe des Schwabengartens liegen nun auch schon die ersten Gleise. Auffallend ist das unterschiedliche Niveau der alten und neuen Trasse beim Übergang. Warum das so ist, ist mir unklar. Da wird man während der Betriebspause sicher noch an der alten Trasse bis zum Bü Unteraichen arbeiten müssen, um einen niveaugleichen Anschluß zu schaffen.
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Trotz Hitzewelle hat sich nach einer Woche schon wieder einiges getan: es liegen jetzt die Gleise zwischen Schwabengarten und Leinfelden Bahnhof, und, wie zu befürchten war, ohne weiteren Gleiswechsel:
(20. 03. 2015, 11:18)Mario schrieb: Man könnte ja einfach einen stumpfen GW vor der neuen vorläufigen Endhaltestelle einbauen und schon hätte man die sinnvolle Warteposition am S-Bahnsteig realisiert. Den gegenüberliegenden U5-Bahnsteig hätte man erst bei der Verlängerung zur Markomannenstra0e gebraucht, die noch einige Zeit auf sich warten läßt.
Damit nützt der S/U-Mittelbahnsteig mit Umstieg U -> S nur den wenigen Fahrgästen aus Unteraichen oder Frank, vlt. noch Fasanenhof, mit Ziel Oberaichen. Für den Umstieg S -> U müssen die Menschen treppab-treppauf zum gegenüberliegenden U-Bahnsteig. Ein Treppenwitz! Auch wenn eine Parkposition am gemeinsamen Bahnsteig nur eine temporäre Lösung gewesen wäre, wäre sie dennoch eine gute Lösung gewesen.
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(09. 07. 2015, 08:39)Mario schrieb: Auch wenn eine Parkposition am gemeinsamen Bahnsteig nur eine temporäre Lösung gewesen wäre, wäre sie dennoch eine gute Lösung gewesen.
Sicher. Aber dann wäre bei Verlängerung bis Markomannenstraße das Geschrei losgegangen, warum man nun plötzlich Treppen laufen muss.
Ich finde es konsequent, gleich an den endgültigen Positionen zu halten.
MfG
GT6
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(09. 07. 2015, 09:02)GT6 schrieb: Aber dann wäre bei Verlängerung bis Markomannenstraße das Geschrei losgegangen, warum man nun plötzlich Treppen laufen muss.
Dafür ist JETZT das Geschrei groß, warum man einen gemeinsamen Bahnsteig baut ohne Funktionalität. Wann es zur Markomannenstraße geht, dafür gibt es überhaupt noch keine Zeitvorstellung. Und wenn es irgendwannn mal soweit ist, wird man Verständnis aufbringen, daß die SSB keinen Linksverkehr einführt.
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Gegenüber dem Status quo (Treppen laufen S-U) ist es ja keine Verschlechterung. Und der neue Bahnsteig wird ja eher aus praktischen Gründen als Mittelbahnsteig umgebaut - da dürften auch Platz- und Kostengründe eine Rolle gespielt haben.
Es ist müßig, darüber zu philosophieren: der zusätzliche GW wird nicht gebaut und ich würde auch keine Rechtfertigung sehen, dafür Geld auszugeben.
MfG
GT6
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Die Zahl der Umsteiger ist recht gering, daher ist die "Umsteigeproblematik" nicht sehr bedeutsam, nach meinem Dafürhalten.
Immerhin verbessert sich für eine Relation der Umstieg erheblich!
Und auch in der Gegenrelation ist der Weg etwas kürzer, denn beim jetzigen Zustand muss der Fahrgast nach Erklimmen der Treppen nochmal ca. 30 Meter laufen; ich habe schon Leute gesehen, die dann im letzten Moment die Bahn verpasst haben... Treppen hochhechten und dann doch die Bahn verpassen, die Leute waren oft sehr verärgert --> schlechte Außenwirkung für die SSB!
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Gestern von der S-Bahn aus gesehen: auf den neuen Stadtbahngleisen steht eine Stopfmaschine. Wie haben sie die denn da hinbekommen, muss doch eigentlich per Schwertransport gewesen sein, weil eine Gleisverbindung zum SSB-Zentrum gibt's ja noch keine. Zumal die Stopfmaschine glaub ich eh nicht der SSB gehört.
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(17. 07. 2015, 04:18)A streetcar named desire schrieb: Gestern von der S-Bahn aus gesehen: auf den neuen Stadtbahngleisen steht eine Stopfmaschine. Wie haben sie die denn da hinbekommen, muss doch eigentlich per Schwertransport gewesen sein, weil eine Gleisverbindung zum SSB-Zentrum gibt's ja noch keine. Zumal die Stopfmaschine glaub ich eh nicht der SSB gehört.
Die Stopfmaschine wird ja meistens mit dem Schwertransporter gebracht. Wem sie gehört steht ja groß drauf ;-) Ein SSB-Logo ist es jedenfalls nicht.
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Danke Stephan!
Auf dem letzten Bild erkennt man einen Knick im Gleisverlauf. War das Absicht? Man konnte doch davon ausgehen, daß die Stadtbahngleise schnurgerade parallel zu den schnurgeraden S-Bahngleisen verlaufen werden. Schließlich sind doch die Gleise beider Systeme an den Bahnsteigkanten des neuen Mittelbahnsteigs auch parallel (zumindest augenscheinlich).