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28. 02. 2014, 19:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28. 02. 2014, 19:19 von Öpnv-Freak.)
Im ICE 974 Abfahrt 15:26 von Stuttgart aus, hat es gestern höchstwahrscheinlich gebrannt als ich um 15:45 am Stuttgarter Hbf war sah man Feuerwehr und Russ am Speisewagen. Laut Anzeige sollte die Abfahrt verspätet um 15.51 Uhr sein doch auch um 15:55 stand der Zug noch ganz in Ruhe da.
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Heute Morgen kam es zu einer technischen Störung in Wendlingen ca 8-11 Uhr was vorallem den Fahrplan der KBS 760 durcheinander verbrachte, Züge hatten teils 60 Min. Verspätung bzw fielen ganz aus. Auch ein paar SBahnen sollen betroffen gewesen sein.
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Auf der Strecke von Hamburg nach Stuttgart blieb eine IC-Lok am Montagabend nach einem Kurzschluss bei Illingen im Enzkreis auf offener Strecke liegen:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...aed05.html
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Zu den beiden Zugentgleisungen im Hbf in 2012 gibt es jetzt ein Untersuchungsergebnis:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...4f528.html
Zur Erinnerung die Beiträge im Thema Betriebsstörungen Eisenbahn 2012 ab Seite 2:
http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...0#pid28710
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Was für ein kurioses Untersuchungsergebnis!
Es war doch (meiner Meinung nach) von Anfang an offensichtlich, dass die Kurve einfach zu eng war - und jetzt schiebt man es auf die Puffer?
Die Puffer waren doch schon vor der Weiche da - da erscheint es doch sehr unlogisch, dass die Bahn jetzt die Puffer von hunderten IC-Wagen hätte austauschen sollen, damit man die Weiche meistern kann. Ich finde jedenfalls, dass der Unfall eindeutig auf die außergewöhnlich enge Kurve zurückzuführen ist, nicht auf ganz normale Puffer!
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16. 04. 2014, 15:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16. 04. 2014, 15:39 von dt8.de.)
(16. 04. 2014, 10:35)SSBChris schrieb: Was für ein kurioses Untersuchungsergebnis!
Auf Seite 41 heißt es, daß die Puffer nach dem Unfall verschwunden sind. Ganz eindeutig Fahrerflucht, und das machen nur Schuldige.
Interessant das Bild auf Seite 47 des Berichts. Ganz klar sind da die Puffer Schuld, daß sie sich da nicht gegenüber stehen.
Mir scheint, die Untersuchung selber ist inhaltlich ganz ok (wenn man vollständig liest), nur die daraus gezogenen Schlüsse muten etwas seltsam an.
(16. 04. 2014, 10:35)SSBChris schrieb: dass der Unfall eindeutig auf die außergewöhnlich enge Kurve zurückzuführen ist, nicht auf ganz normale Puffer!
Nicht auf die enge Kurve, sondern auf die zu kurze Zwischengerade in der S-Kurve. Steht eigentlich im Bericht auch so (Seite 19), nur nicht im Ergebnis ;-)
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@dt8.de:
Da bist du natürlich besser informiert als ich, der nur den Zeitungsartikel gelesen hat. Und dass seltsame Schlüsse gezogen werden, war zu erwarten - die Stuttgarter Zeitung stand ja schon immer hinter dem Projekt, da will man wohl Schaden am Glauben ans Großprojekt abwenden.
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Ich sehe gerade, daß der Link hier noch nicht gepostet war, daher für jeden zum Nachlesen und als Referenz für die von mir genannten Seitenzahlen:
http://www.eisenbahn-unfalluntersuchung....onFile&v=2
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Am Gründonnerstagabend wurde die S2 zwischen 19 und 20 Uhr offenbar wegen eines Polizeieinsatzes für längere Zeit in Geradstetten angehalten. Betroffen war vor allem auch der RE nach Aalen, in dem ich gesessen habe, er stand erst rund eine Viertelstunde zwischen Grunbach und Geradstetten auf freier Strecke, rangierte dann zurück nach Grunbach bis kurz vor die Halteposition am Bahnsteig, wartete dort erneut (mit eindringlichem Hinweis, nicht auszusteigen oder die Türen zu öffnen), und setzte endlich mit einer knappen halben Stunde Verspätung seine Fahrt fort. In Geradstetten war noch das Polizeiauto und recht viele Leute auf dem Bahnsteig zu sehen, in Schorndorf hatten wir dann auch die betroffene S-Bahn wieder ein- und überholt. Das ganze lief "natürlich" wieder einmal mit nur tröpfchenweisen Informationen über die Bordlautsprecher. "Wegen eines Polizeiensatzes...verzögert sich auf unbestimmte Zeit..." "wir rangieren jetzt zurück nach Grunbach...", dann war zwischenzeitlich auch einmal etwas von Umsteigen die Rede, was sich aber dann wieder erledigt zu haben schien, die Weiterfahrt erfolgte dann schließlich ohne weiteren Kommentar, außer, daß man sich wegen womöglich verpaßter Anschlüsse an den jeweiligen Bahnhöfen erkundigen solle. Nun ja, die meisten Fahrgäste, soweit ich es mitbekommen habe, nahmen die Sache trotz allem noch einigermaßen mit Humor, auch wenn sich in Aalen dann doch eine beträchtliche Menschentraube vor dem entsprechenden Dienstraum am Gleis 1 (der eigentliche Servicepoint war da schon längst geschlossen) gebildet hatte.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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Auch hier gibt es Verspätungen in und um Stuttgart. Der Witz ist ja, da man in Esslingen ständig andere Gleise anfährt. Das verwirrt die Reisenden und durch die Gleiskreuzungen wird die S-Bahn zusätzlich behindert.