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Gäubahn
#41
(04. 02. 2014, 11:41)dt8.de schrieb: Du widersprichst Dir selber. Weiter oben behauptest Du noch, die würden nicht umsteigen, weil der ÖPNV nie billiger wäre, wenn man schon ein Auto hat. Jetzt, wo das widerlegt ist, ist es die Faulheit/Bequemlichkeit der Leute.

Da ich gesagt habe, dass diese Gruppe immer Ausreden finden und sobald man eine widerlegt hat, die nächste genommen wird, bis am Ende das Wetter schuld ist ("ist zu kalt") - gibt's da keinen Widerspruch. Im Gegenteil.

Zitat:... Man sollte den ÖPNV sinnvoll und aufeinander abgestimmt aufbauen - aber nicht um Autofahrer zum Wechsel zu überzeugen. Das hat noch nie funktioniert. Sonst hätte man kaum das Stellplatzproblem in Stuttgart. Wohnung und Arbeitplatz mit Stadtbahnhaltestelle direkt vor der Tür - dennoch wird das Auto genommen. Fahrzeit zu lang, Fahrkosten zu hoch. Und wenn der Arbeitgeber sogar die Fahrkosten übernimmt, ist das Wetter zu kalt.

Ich weise nochmal drauf hin, dass ich im Originalpost anschließend die Aussage konkretisiert/eingegrenzt habe, vor allem welche Gruppe von Autofahrern ich im speziellen (Kennzeichen S + Stau) gemeint habe. Bevor jetzt wieder auf Schlaitdorf und das dortige, armselige Buskonzept verwiesen wird. Ja, die sind dort auf ein Auto auch angewiesen.

(04. 02. 2014, 11:41)dt8.de schrieb: Nein, sondern die Leute, die schon auf den ÖPNV umgestiegen sind, werden davon abgehalten, wieder zum Auto zurückzukehren, weil der ÖPNV durch Überfüllung/Unpünktlichkeit/schlechter werdende Anschlüsse unattraktiver wird.

Ja, dem stimme ich zu. Und genau genommen entspricht das meiner Aussage: Irgendwo einen Bahnsteig hinzukippen, ohne Verkehrskonzept, ist genau das. Prinzipiell ist das nämlich jetzt schon so: Die S-Bahn hat keinen Anschluss auf die U3 in Vaihingen. Und wenn der Fahrer falscherweise wartet, verliert die U3 ihren Anschluss an die U6 nach Innenstadt/Fasanenhof in Möhringen. Die U6 kann nicht verschoben werden, die wurde gerade erst für das restliche Netz um 5 Minuten verschoben, damit die anderen einen Anschluss haben, und die U3 ebenfalls um 1 Minute. Weil das aktuelle Verkehrskonzept in Vaihingen keinen Anschluss S-Bahn / U3 vorsieht.

Verkehrskonzept + Regionalhalt, ja. Aber nicht Regionalhalt, weil Vaihingen einen "braucht" und der Rest bleibt so, wie es ist.
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#42
(05. 02. 2014, 10:16)hopperpl schrieb: Verkehrskonzept + Regionalhalt, ja. Aber nicht Regionalhalt, weil Vaihingen einen "braucht" und der Rest bleibt so, wie es ist.
Bei einem zehn Minuten-Takt ist es ohne weiteres zu verschmerzen, wenn ein Anschluss nicht passt. Man kann nur versuchen, die wichtigsten Anschlüsse passend zu machen, es wird aber nicht gelingen, aus jeder Station, an der S-, Stadtbahn und Bus aufeinandertreffen Anschlüsse in alle Richtungen herzustellen. Tatsache ist doch, wenn ich heute um die Minute X:32 mit dem RE in Vaihingen ankommen würde, könnte ein großer Teil der Aussteiger aus diesem Zug den S2-Verstärker der Minute X:35 Richtung Innenstadt bekommen. Das entlastet die S1, in der die Leute sonst alle in Böblingen eingestiegen wären. Ein paar Leute bekommen den Zug nicht, aber die müssen auch nur acht Minuten warten. Zusätzlich erreicht man innerhalb der nächsten 10 Minuten nach Ankunkft des RE mindestens die Linien U1, U3, 80 und 81, nach dem Rest habe ich gar nicht geschaut.
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#43
Von Dezember 2017 an will die DB zwischen Stuttgart und Zürich stündlich Verbindungen mit modernen Doppelstock-Intercity anbieten:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...014fd.html
und:
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw...index.html
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#44
Stuttgart - Mailand wird wohl Geschichte bleiben.

Zur Erinnerung das es mal einen EC Barbarossa von Nürnberg über Stuttgart nach Mailand mal gab.
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#45
Einserseits freue ich mich über ein stündliches Angebot auf der Strecke. Ist sie doch dadurch eine gute Alternative zur Südbahn um zum Bodensee zu gelangen. Von der Fahrtzeit ist das dann das gleiche. Der einzig richtige Fernverkehr war meiner Meinung nach der ICE und Cisalpino. Irgendwie wollte die Bahn dann wohl den Cisalpino loswerden um ihre ICE zu stärken aber plötzlich vernachlässigt man die Strecke wieder. Die aktuellen IC gefallen mir nicht. Zum einen das fehlende Bordbistro das meiner Meinung nach in einen IC gehört und zum anderen gefallen mir die Schweizer Wagen von Inneneinrichtung nicht so sehr.


Andererseits fällt die IC Klasse hier wieder weiter. Wenn man sich mal vorstellt das der IC vor einigen Jahren und auch nach wie vor in anderen Ländern die höchste Produktklasse war/ist. Die Züge die in den RE Fahrtzeiten fahren werden sicher voll sein. Ich wünsche mir von einem Fernzug auch etwas anderes Feeling als in einem Regionalzug. Es ist schon was anderes in einem TGV zu fahren wo jeder sein Platz hat als im ICE auf dem Weg zum WC über Bodenhocker zu stolpern.
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#46
Für einen möglichen Regionalbahnhalt in S-Vaihinden werden zwei Varianten untersucht:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...207e2.html

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#47
Ich finde es ja super, wenn alle mit Zahlen um sich werfen, in der Hoffnung niemand könnte mehr selbst rechnen.

Zitat:Kristin Wedekind (Grüne) brachte einen Antrag ein, der eine Kosten-Nutzen-Analyse fordert. Die Lokalpolitikerin hatte berechnet, dass bei 45 000 Einwohnern in Vaihingen plus den rund 35 000 im Einzugsgebiet Wohnenden in Möhringen, Oberaichen und Musberg es die Bahn rund 23 Euro pro Kopf kosten würde, den dauerhaften Haltepunkt zu realisieren. Im Gegensatz dazu investiere die Bahn in den nächsten Jahren über 3000 Euro pro Kopf (insgesamt 280 Millionen Euro) für sieben neue Haltepunkte auf der Gäubahnstrecke, merkte Wedekind an.

Also 280.000.000 EUR verteilt mit 3.000 EUR sind 93.333 Einwohner. Auf 7 Haltepunkte verteilt macht das 13.333 Einwohner. Kann mir jemand sagen, wo diese 7 Haltepunkte liegen, mit weniger als 13.000 Einwohner Einzugsbereich? Würde ich eine Entfernung von 5 km als Radius (normalerweise nimmt man sogar 10 km) um den Bahnhof nehmen, käme ich auf 78.5 km² oder 165 Einwohner/km² - das wäre tiefste Provinz und der Bahnhof zudem auf einem Feld ohne Häuser darum. An der Gäubahnstrecke (oder jeder aktiven Bahnstrecke) defakto ausgeschlossen. Zum Vergleich, Vaihingen hat über 2000 EW/km².

Mich würden an dieser Stelle die reellen Pro-Kopf Kosten interessieren als Vergleich, und nicht die offensichtlich ersponnenen 3000 EUR. Vielleicht sind's 200 EUR, aber dann könnte man mal die tatsächlichen Kosten in Relation betrachten.
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#48
Zudem, vielleicht zum Verständnis für mich --- hier geht's nicht um pro oder kontro --- die Aussage ist, ein Regiohalt in Vaihingen würde HBF entlasten. Kann ich nicht nachvollziehen, vielleicht kann mir das jemand beantworten.

1) Alle Züge enden HBF, folglich kommen die betroffenen Personen alle aus dem Süden. Südlicher als Herrenberg, schließlich nimmt niemand den RE von Herrenberg oder Böblingen zum HBF um dann wieder nach Vaihingen (Ziel Vaihingen, Möhringen, Leinfelden/Echterdingen) zu fahren und läßt die S1 stehen

2) Die Pendelrichtung ist unerheblich, morgens hin, abends zurück. Ob man nun Stuttgart arbeitet, Horb wohnt (oder andersrum) ist von der Betrachtung her egal. Ich nehme deswegen Horb wohnen, Stuttgart arbeiten zur Vereinfachung.


Wieso fährt jetzt jemand, der in Möhringen arbeitet, mit dem RE nach HBF und dann mit Stadtbahn oder S-Bahn zurück nach Vaihingen? Anstatt in Böblingen oder Herrenberg auf die S-Bahn umzusteigen? Schließlich ging es darum, durch den Halt in Vaihingen den Umweg über HBF zu verhindern. Das ergibt für mich keinerlei Sinn.

Zusammengefaßt, die RE-Nutzer in Vaihingen

- wollen nicht zum HBF, sie kommen mit keinem anderen Zug, wollen in keinen Zug (denn HBF soll ja entlastet werden)
- wohnen alle südlicher als Herrenberg (denn die S1 reicht nicht)
- arbeiten näher an Vaihingen, als an HBF (sonst wäre es ja kein Umweg über HBF)
- nehmen auch nicht die S1 um nach Böblingen/Herrenberg vorzufahren (denn sie fahren jetzt zwingend über HBF, brauchen aber nicht mehr in Zukunft)


Mir geht's nicht darum, jemanden einen Vorteil durch den RE-Halt abzusprechen. Ich möchte nur die Vorteile gerne konkret haben. Aktuell ist das mit dem RE-Halt für mich so einleuchtend, wie den Takt der Linie 92 auf 10-Min zu erhöhen um von Heslach nach Stadtmitte häufiger zu fahren. Die U14 macht das in 10 Minuten, der Bus braucht 90. Für die Stuttgarter ist das völlig sinnlos, -aber- nicht so für Leonberg, Gerlingen, Eltingen. Drum, wer hat konkret vom Regiohalt reelle Vorteile? Und wenn der entscheidene Vorteil dabei nur ist, 1 Zug pro Stunde mehr (4x S1 + 1x RE) müßte konsequenterweise auch ein Regiohalt Hulb hinzukommen.

Aber wirklich durchdachte oder relle Vorteile. Würde ich in Horb wohnen und nach Möhringen jeden Tag fahren, würde ich Herrenberg in die wartende, leere S-Bahn umsteigen und nicht nach HBF fahren. Wie also entlastet das HBF, wenn ich dort eh nie hinfahre. Den einzigen Punkt, den ich sehen könnte, wäre eine Weiterfahrt mit der S2/S3 ab Vaihingen, ebenfalls über die S1 hinaus, also weiter als Bad Cannstatt. Aber dennoch über HBF. Ja, und "rückwärts" von Vaihingen nach Leinfelden/Flughafen. Nur kontradiert das gegen die Studie, die Rohrer Kurve sei unnötig.

Also, für Ideen/Infos wäre ich dankbar.....
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#49
Warum eigentlich schon wieder die Diskussion, das hatten wir doch schon.

(11. 04. 2014, 12:14)hopperpl schrieb: Zudem, vielleicht zum Verständnis für mich --- hier geht's nicht um pro oder kontro --- die Aussage ist, ein Regiohalt in Vaihingen würde HBF entlasten. Kann ich nicht nachvollziehen, vielleicht kann mir das jemand beantworten.

Gerne.

(11. 04. 2014, 12:14)hopperpl schrieb: 1) Alle Züge enden HBF, folglich kommen die betroffenen Personen alle aus dem Süden. Südlicher als Herrenberg, schließlich nimmt niemand den RE von Herrenberg oder Böblingen zum HBF um dann wieder nach Vaihingen (Ziel Vaihingen, Möhringen, Leinfelden/Echterdingen) zu fahren und läßt die S1 stehen

Nicht unbedingt. Mit dem RE von Böblingen bis Hbf und dann nach Stadtmitte oder Feuersee kann Sinn machen, wenn nach Fahrplanlage die direkte Fahrt mit der S1 länger dauert.

(11. 04. 2014, 12:14)hopperpl schrieb: Wieso fährt jetzt jemand, der in Möhringen arbeitet, mit dem RE nach HBF und dann mit Stadtbahn oder S-Bahn zurück nach Vaihingen? Anstatt in Böblingen oder Herrenberg auf die S-Bahn umzusteigen? Schließlich ging es darum, durch den Halt in Vaihingen den Umweg über HBF zu verhindern. Das ergibt für mich keinerlei Sinn.

Weil er beispielsweise nach Degerloch will? Dann kann er in Vaihingen nach Degerloch umsteigen, oder am Hbf nach Degerloch umsteigen.
Selbst die VVS-Fahrplanauskunft bietet je nach Uhrzeit beide Relationen an. Mit einem Regio-Halt in Vaihingen dürfte es eindeutig mehr Relationen über Vaihingen geben.

(11. 04. 2014, 12:14)hopperpl schrieb: - wollen nicht zum HBF, sie kommen mit keinem anderen Zug, wollen in keinen Zug (denn HBF soll ja entlastet werden)

Zum Hbf wollen die wenigsten. Die meisten müssen, weil das derzeit deren Umsteigepunkt ist.

(11. 04. 2014, 12:14)hopperpl schrieb: - wohnen alle südlicher als Herrenberg (denn die S1 reicht nicht)

Von Herrenberg oder Böblingen ist der RE ggf. auch schneller bzw. bietet weitere Verbindungen. Ich fahre auch manchmal mit dem RE vom Hbf nach Böblingen, obwohl da doch auch die S1 fahren würde.

(11. 04. 2014, 12:14)hopperpl schrieb: - arbeiten näher an Vaihingen, als an HBF (sonst wäre es ja kein Umweg über HBF)

Uni. Nicht gerade kleines Fahrgastpotential. Ein Fahrgast von Horb muß heute in Böblingen oder am Hbf umsteigen.
In Vaihingen könnte er auch auf S2 oder S3 zur Uni umsteigen, oder in Böblingen (länger, da seltener) auf eine S1.

Genauso, wenn es zum Flughafen gehen soll. Da macht ein Regio-Halt für Fahrgäste aus dem Süden sehr wohl Sinn.
Und wir wissen ja alle, daß das Fahrgastpotential von der Gäubahn zum Flughafen höher ist als das zum Hbf (scnr.)

(11. 04. 2014, 12:14)hopperpl schrieb: Und wenn der entscheidene Vorteil dabei nur ist, 1 Zug pro Stunde mehr (4x S1 + 1x RE) müßte konsequenterweise auch ein Regiohalt Hulb hinzukommen.

Nein, weil Hulb kein Knotenpunkt mit Verknüpfung anderer Verkehrmittel ist. Böblingen und Vaihingen schon.

(11. 04. 2014, 12:14)hopperpl schrieb: Würde ich in Horb wohnen und nach Möhringen jeden Tag fahren, würde ich Herrenberg in die wartende, leere S-Bahn umsteigen und nicht nach HBF fahren.

Wenn der RE pünktlich ist ja. Wenn er aber mehr als 8 Minuten Verspätung hat, solltest Du bis Hbf durchfahren.

(11. 04. 2014, 12:14)hopperpl schrieb: Wie also entlastet das HBF, wenn ich dort eh nie hinfahre. Den einzigen Punkt, den ich sehen könnte, wäre eine Weiterfahrt mit der S2/S3 ab Vaihingen, ebenfalls über die S1 hinaus, also weiter als Bad Cannstatt. Aber dennoch über HBF. Ja, und "rückwärts" von Vaihingen nach Leinfelden/Flughafen. Nur kontradiert das gegen die Studie, die Rohrer Kurve sei unnötig.

Uni vergessen.
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#50
Hm, das ist schon mal was. Aber ich hake nochmal nach.

Der RE ist schneller als die S1, ist (geringfügig) richtig. Ich kenne die Strecke gut, bin ich früher täglich gefahren, von Böblingen aus (BB -> S/Uni). Abfahrt ist 21' von Böblingen und Ankunft HBF ist 45'. Die S1 braucht etwa die gleiche Zeit, 31' und 54'. Die Zeiten hab ich nicht mehr ganz genau, aber sagen wir, der RE ist 5 Minuten schneller von BB nach HBF. Von Herrenberg dann auf jeden Fall. Das Problem dabei ist nur, 21' kommt in Böblingen nichts an, kein einziger Bus. Vielleicht der 701, da der im 15-Min Takt als einzige Linie fährt. Andersrum gesagt, der RE geht in Böblingen aktuell (bzw seit gut 20 Jahren) völlig unter. Wer mit dem los fährt, hat um 01' die S-Bahn verpaßt. (Bzw. einen der wenigen Verstärker um 16'). Mir hätte zur Uni der RE mit Halt in Vaihingen nichts gebracht. Herrenberg kann ich nichts zu sagen, aber ich vermute ähnliches.

Ich sehe deswegen nicht, dass der RE mit derzeitigem Fahrplan in irgendeiner Weise (reelle) Vorteile für Bewohner des Kreises Böblingen (VVS) bringen wird, wenn er in Vaihingen hält. Darum dehne ich die Frage mal aus: Wer hat Anschluss an den RE in Böblingen oder Herrenberg mit anderen VVS-Mitteln zusätzlich zu den Anschlüssen an die S-Bahn? Böblingen hat kein Park & Ride Parkhaus - oder hat man was hochgezogen auf dem Flugfeld?
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