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Ich bitte um Entschuldigung, das mit den Blockabständen ist mir nicht bewusst, kann auch sein, dass das Überholgleis dauerhaft freibleibt. Was aber sicher ist: Die Wendezeiten in der NVZ ohne kurze S1 und S60 betragen 15 Minuten, in der HVZ 10 Minuten. Theoretisch braucht man das Überholgleis, in der Praxis könnte es aber tatsächlich anders aussehen.
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(11. 12. 2012, 15:14)ET422 schrieb: Ich bitte um Entschuldigung, das mit den Blockabständen ist mir nicht bewusst, kann auch sein, dass das Überholgleis dauerhaft freibleibt. Was aber sicher ist: Die Wendezeiten in der NVZ ohne kurze S1 und S60 betragen 15 Minuten, in der HVZ 10 Minuten. Theoretisch braucht man das Überholgleis, in der Praxis könnte es aber tatsächlich anders aussehen.
In dem Überholgleis stand früher lange Zeit eine Dispo-Einheit, um im Fall einer Störung schnell einen Zug zur Verfügung zu haben. Keine Ahnung ob es die heute noch gibt, aber die hier aufgeworfenen Ideen sind so gesehen nicht neu.
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11. 12. 2012, 20:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11. 12. 2012, 20:43 von br101.)
Hallo.
Reservezüge an wichtigen Endpunkten zu stationieren ist sicherlich keine schlechte Idee, allerdings fehlt es gerade im Süden in der gesamten Bahnbranche massiv an Personal (Lokführer, Fahrdienstleiter, Disponenten, Fachreferenten bei den Tagebüchern / Fahrzeughaltern, aber auch Ingenieure). Man wird froh sein, die zur Zeit zu fahrenden Leistungen überhaupt abdecken zu können - ist seit der Inbetriebnahme der S 60 und der S 4-Verlängerung bis Backnang auch nicht weniger geworden und haben Leistungsverschiebungen bedingt. Alleine schon daran gemessen ist die Realisierung eher unwahrscheinlich.
Gruß.
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11. 12. 2012, 21:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11. 12. 2012, 22:38 von ET422.)
(11. 12. 2012, 15:27)dt8.de schrieb: (11. 12. 2012, 15:14)ET422 schrieb: Ich bitte um Entschuldigung, das mit den Blockabständen ist mir nicht bewusst, kann auch sein, dass das Überholgleis dauerhaft freibleibt. Was aber sicher ist: Die Wendezeiten in der NVZ ohne kurze S1 und S60 betragen 15 Minuten, in der HVZ 10 Minuten. Theoretisch braucht man das Überholgleis, in der Praxis könnte es aber tatsächlich anders aussehen.
In dem Überholgleis stand früher lange Zeit eine Dispo-Einheit, um im Fall einer Störung schnell einen Zug zur Verfügung zu haben. Keine Ahnung ob es die heute noch gibt, aber die hier aufgeworfenen Ideen sind so gesehen nicht neu.
Ich glaub, dass heute dafür einfach kein Fahrzeug zur Verfügung steht. Zumindest wird das von offizieller Seite behauptet, wenn es um Stärkung von Voll- auf Langzügen in der HVZ geht.
Schauen wir uns das Netz mal an. Eingleisige Strecken finden sich zwischen Böblingen und Sindelfingen, Malmsheim und Weil der Stadt, Flughafen/Messe und Filderstadt sowie zwischen Marbach und Benningen. Die Strecken Marbach-Backnang und Wendlingen-Kirchheim sind komplett eingleisig mit Begegnungsstellen. Hier sind Schwachpunkte im Netz, die zur Vergrößerung der Verspätungen beitragen.
Um das zu vermeiden, sollte man pünktlich oder halbwegs pünktlich abfahren. Dazu gehören bei aufkommensstarken Bahnhöfen/Haltepunkten Pufferzeiten, so z.B. an den Haltestellen Hauptbahnhof, Stadtmitte, Vaihingen, Ludwigsburg, Esslingen, Waiblingen, Leonberg, usw. um mal einige zu nennen. Das führt wiederum zu kürzeren Wendezeiten. Also am besten da ansetzen:
Die S1 hat in Herrenberg 34min und in Kirchheim 13min Wendezeit. Das ist mehr als ausreichend. In der HVZ sind es in Herrenberg 19min, in Plochingen 16min und in Kirchheim 13min, in Böblingen sind es mit Abweichungen durch Leerfahrten durchaus mal 31min. Die kleine S1 hat in Esslingen 6min und an der Schwabstraße 7/8min Wendezeit mit Wechsel zur S4. Mischverkehr mit Regional-, Fern- und Güterverkehr gibt es leider auf dem Abschnitt Rohr-Herrenberg, Plochingen-Wendlingen und teilweise Bad Cannstatt (oder Untertürkheim?)-Plochingen. Lösung wäre nur bei der kleinen S1 notwendig. Eine überschlagende Wende in Esslingen ist machbar, Abstellanlage vorhanden, aber ein Kurs fehlt dafür.
Die S2 hat in Filderstadt 38min und in Schorndorf 8min Wendezeit. Filderstadt könnte Schorndorf kompensieren, jedoch ist der Abschnitt Flughafen/Messe-Filderstadt eingleisig. In der HVZ sind es in Filderstadt 38min mit Ausnahme morgens, in Vaihingen 11min und in Schorndorf 8min Wendezeit. Die Verstärkerzüge haben also zu kurze Wendezeiten und sind dementsprechend verspätungsanfällig. Mischverkehr gibt es auf dem Abschnitt Waiblingen-Schorndorf. Mein Lösungsansatz: Sobald die S2 und die S3 vollständig auf die Baureihe 430 umgestellt sind, sollte ein Linienwechsel und somit einheitlich eine Wendezeit in Vaihingen von 21min herrschen. Die überschlagende Wende in Filderstadt würde ich aufgeben und nach Schorndorf verlagern, wobei ich nicht weiß, ob die Bahnhofseinfahrt nicht auch bei Verspätungen einfahrender Züge ausfahrende Züge behindern würde. Ein zusätzlicher Kurs wäre nicht notwendig, wenn in Schorndorf in der HVZ von 38min auf 23min Wendezeit übergegangen wird.
Die S3 hat in Backnang 24min und am Flughafen 6min Wendezeit. In der HVZ verschärft es sich noch, da, durch Wechsel von Grund-/Zwischentakt auf Verstärkertakt und umgekehrt, die Wendezeit in Backnang auf 9min schmilzt, in Vaihingen sind es 31min und am Flughafen weiterhin 6min Wendezeit. Das ist viel zu wenig. Eingleisige Strecken gibt es nicht, jedoch Mischverkehr auf dem Abschnitt Waiblingen-Backnang. Gab es nicht mal ein Abstellgleis am Flughafen? Wenn ja, könnte man es wiederherstellen? Dann wäre eine überschlagende Wende möglich und würde einiges zur Pünktlichkeit beitragen. Einfacher wäre ein zusätzlicher Kurs in Backnang, um auch in der HVZ 24min Wendezeit zu ermöglichen. Problem: Keine verfügbaren fahrzeuge für einen zusätzlichen Kurs.
Die S4 fährt nun ab Backnang, der Abschnitt nach Marbach ist eingleisig, Aufenthalt in Kirchberg wegen Begegnung, Puffer in Marbach wegen Stärkung und Schwächung in der verspätungsträchtigen HVZ. Wendezeit beträgt in Backnang 12min, Marbach 20min und in der Schwabstraße 15min mit Wechsel zur S6, 7/8min mit Wechsel zur kleinen S1 bzw. 10min in der HVZ mit Wechsel zur S5. Eingleisiger Abschnitt zusätzlich noch Marbach-Benningen. Mischverkehr nur mit Güterverkehr auf dem Abschnitt Backnang-Ludwigsburg. Eine Lösung fällt mir nicht ein, warum keine ausreichend langen Bahnsteige für Langzüge nach Backnang? Kommen die noch? Wenn, dann könnte man nur dadurch auf die Schwächung/Stärkung der paar Züge verzichten. Wendezeiten sind ansonsten ausreichend. Ein zweigleisiger Ausbau der eingleisigen Abschnitte rechnet sich wirtschaftlich nicht, es fahren zu wenig Güterzüge, Regionalverkehr gibt es nicht, außer bei Umleitungen.
Die S5 hat in Bietigheim-Bissingen 16min und an der Schwabstraße 15min ohne Linienwechsel bzw. 10min mit Linienwechsel zur S4 an Wendezeit. Mischverkehr nicht vorhanden. Hier sehe ich keinen Handlungsbedarf.
Die S6/S60 wird nun ebenfalls kompliziert. In Weil der Stadt 6min bzw. in Böblingen 8min und an der Schwabstraße 10min, Linienwechsel untereinander, ansonsten 15min Wendezeit mit Linienwechsel zur S4, falls die S60 nur bis Renningen fährt, dort hat die S60 dann 19min Wendezeit. Wartezeit in Renningen wegen Flügelung. Eingleisiger Abschnitt vorhanden zwischen Weil der Stadt und Malmsheim, somit aus meiner Sicht eine überschlagende Wende in Weil der Stadt sinnlos, da stadtauswärtiger Zug diesen Abschnitt bei Verspätung den stadteinwärtigen Zug blockiert. Mischverkehr mit Güterverkehr, welcher recht präsent ist, zwischen Renningen und Korntal. Eine Lösung fällt mir dazu nicht ein, die Wendezeiten sind viel zu knapp.
Fazit: Zu knappe Wendezeiten wirken sich katastrophal aus, da zum Teil auch noch von Voll- auf Langzug bzw. umgekehrt gestärkt/geschwächt wird. Hier und da Pufferzeiten an Bahnhöfen/Haltepunkten und überschlagende Wenden würden einige Probleme beheben und zugleich neue schaffen. Man braucht zusätzliche Züge, Personal und das kostet bzw. Fahrzeuge sind einfach nicht vorhanden. Übergangsweise könnten einfach die Fahrer an den Endbahnhöfen gewechselt werden, der Zug würde dann eine deutlich kürzere Standzeit am Endbahnhof haben. Momentan fehlen auch noch Gleise am Hauptbahnhof, so dass die S-Bahn-Gleise zusätzlich blockiert werden. Hoffentlich gibt das EBA diese fehlenden Gleise bald wieder frei.
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12. 12. 2012, 11:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12. 12. 2012, 11:05 von Andy0711.)
(11. 12. 2012, 21:24)ET422 schrieb: (11. 12. 2012, 15:27)dt8.de schrieb: In dem Überholgleis stand früher lange Zeit eine Dispo-Einheit, um im Fall einer Störung schnell einen Zug zur Verfügung zu haben. Keine Ahnung ob es die heute noch gibt, aber die hier aufgeworfenen Ideen sind so gesehen nicht neu.
Ich glaub, dass heute dafür einfach kein Fahrzeug zur Verfügung steht. Zumindest wird das von offizieller Seite behauptet, wenn es um Stärkung von Voll- auf Langzügen in der HVZ geht.
Das muss nicht unbedingt das gleiche bedeuten. Reserveeinheiten sind ja in der Form vorhanden, dass bis zu X Züge ausfallen können (Defekte, Revision usw.) Man könnte grundsätzlich auch ein Fahrzeug bereitstellen, wenn man eben eines hat (die X Züge also nicht ausgereizt sind), auch wenn das bedeutet, dass es nur an 80% der Tagen dort steht. Bei einer bestellten Leistung sieht das anders aus.
(11. 12. 2012, 21:24)ET422 schrieb: Die überschlagende Wende in Filderstadt würde ich aufgeben und nach Schorndorf verlagern, wobei ich nicht weiß, ob die Bahnhofseinfahrt nicht auch bei Verspätungen einfahrender Züge ausfahrende Züge behindern würde.
Das würde ich grundsätzlich nicht, da Verspätungen meistens im Stammtunnel entstehen und Filderstadt da näher dran ist - man also schneller kompensieren kann als von Schorndorf aus.
(11. 12. 2012, 21:24)ET422 schrieb: Gab es nicht mal ein Abstellgleis am Flughafen? Wenn ja, könnte man es wiederherstellen?
Ich meine, da war was. Würde man aber nicht sowieso die Strecke nach Filderstadt bei einer Verlängerung zweigleisig ausbauen? Danach würde das Gleis eh in der Verlängerung aufgehen. Ob es davor Sinn machen würde, das Gleis zu erstellen, für die Bauzeit wieder zu deaktivieren usw., halte ich für fraglich.
(11. 12. 2012, 21:24)ET422 schrieb: Die S6/S60 wird nun ebenfalls kompliziert.
Man sollte m. E. die reinrassigen S60-Vollzüge nicht in Renningen kürzen bzw. verstärken. Ich muss das noch über die nächsten Monate beobachten, aber heute war stadteinwärts der vordere Zug komplett überfüllt, während der zweite nur wie üblich gefüllt war. Ob die nach Renningen zusteigenden Fahrgäste sich da im Laufe der Zeit noch umstellen werden, bleibt abzuwarten. Für die Pünktlichkeit wäre es jedenfalls nicht von Nachteil. (Klar, diese Maßnahme kostet auch ein Fahrzeug.)
(11. 12. 2012, 21:24)ET422 schrieb: Momentan fehlen auch noch Gleise am Hauptbahnhof, so dass die S-Bahn-Gleise zusätzlich blockiert werden. Hoffentlich gibt das EBA diese fehlenden Gleise bald wieder frei.
Das hoffe ich auch (Gleis 10). Aber nur, wenn auch die Probleme beseitigt sind (m. E. hier keine Weiche von der Stange einzusetzen und seltsame vermeidbare Zickzackgleisführungen nicht zu akzeptieren).
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(11. 12. 2012, 21:24)ET422 schrieb: Die S2 hat in Filderstadt 38min und in Schorndorf 8min Wendezeit. Filderstadt könnte Schorndorf kompensieren, jedoch ist der Abschnitt Flughafen/Messe-Filderstadt eingleisig. In der HVZ sind es in Filderstadt 38min mit Ausnahme morgens, in Vaihingen 11min und in Schorndorf 8min Wendezeit.
In Filderstadt wird aber schon seit einiger Zeit nur noch eine Kurzwende von 8 Minuten durchgeführt!
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Gestern abend auch wieder krasse Situation:
Zug stand in Filderstadt, ca. 1-2 Minuten nach Abfahrtszeit kam endlich "Bitte zurückbleiben" und die Türen schlossen sich. Los ging's aber noch nicht. Weitere 1-2 Minuten später stand ein älteres Ehepaar auf und öffnete (mit Gewalt?) die Tür. Der Mann blieb in der Tür stehen, während die Frau draußen auf dem Bahnsteig noch irgendwas erledigte.
Ca. 1 Minute Später kam der Fahrer angelatscht und motzte sie an, sie sollten endlich einsteigen und der Zug habe wegen ihnen bereits über 5 Minuten Verspätung. Ein weiterer älterer Herr im Zug schrei dann sinngemäß "Ist ja gar nicht wahr - die stehen doch noch gar net so lang da... A...loch!!!", was der Fahrer aber wohl glücklicherweise nicht gehört hatte.
Als er dann nach einer weiteren Minute wieder zu seinem Führerstand zurückgeschlurft war, ging es mit 6-7 Minuten Verspätung endlich los. Unterwegs gab's dann noch nen außerplanmäßigen Halt vor Schwabstraße und einen extrem langen Aufenthalt in Schwabstraße und so waren es schon 10 Minuten, bis man endlich in Stuttgart unten war.
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Es reicht schon, wenn man auf die Ankunfts- und Abfahrtstafel für Hauptbahnhof (tief) im Internet schaut. Eine S2 in der abendlichen HVZ nach Vaihingen mit 17 Minuten Verspätung.
Wegen Filderstadt: Ist die Wendezeit von 8 Minuten GANZTAGS??? Wenn ja, dann gute Nacht, nur wieso machen die das dann? ich dachte die lange Wende kommt von den zahlreichen Langzügen, die dort geschwächt werden?
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12. 12. 2012, 21:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12. 12. 2012, 21:10 von ET430.)
(12. 12. 2012, 20:36)ET422 schrieb: Wegen Filderstadt: Ist die Wendezeit von 8 Minuten GANZTAGS??? Wenn ja, dann gute Nacht, nur wieso machen die das dann? ich dachte die lange Wende kommt von den zahlreichen Langzügen, die dort geschwächt werden?
Ich kann nicht sagen, ob das ausnahmslos so gemacht wird - aber zumindest habe ich das schon zu unterschiedlichen Tageszeiten so erlebt.
Wenn man sich die Abfahrtszeiten auf bahn.de anschaut, stellt man auch fest, dass mit wenigen Ausnahmen alle Züge von Gleis 2 abfahren - bei einer 38-Miunten-Wende müssten die Züge ja abwechselnd von 1 und 2 abfahren.
Warum die das machen? Kann mir höchstens vorstellen, dass die Anzahl der Fahrzeuge einfach nicht mehr ausreicht...
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(12. 12. 2012, 21:09)ET430 schrieb: (12. 12. 2012, 20:36)ET422 schrieb: Wegen Filderstadt: Ist die Wendezeit von 8 Minuten GANZTAGS??? Wenn ja, dann gute Nacht, nur wieso machen die das dann? ich dachte die lange Wende kommt von den zahlreichen Langzügen, die dort geschwächt werden?
Ich kann nicht sagen, ob das ausnahmslos so gemacht wird - aber zumindest habe ich das schon zu unterschiedlichen Tageszeiten so erlebt.
Wenn man sich die Abfahrtszeiten auf bahn.de anschaut, stellt man auch fest, dass mit wenigen Ausnahmen alle Züge von Gleis 2 abfahren - bei einer 38-Miunten-Wende müssten die Züge ja abwechselnd von 1 und 2 abfahren.
Warum die das machen? Kann mir höchstens vorstellen, dass die Anzahl der Fahrzeuge einfach nicht mehr ausreicht...
...und 38 Minuten als Wende sind für den Fahrer auch ganz schön viel, mir zumindest wäre das zu lange...
U9 Botnang - Hedelfingen (auch außerhalb der HVZ)
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