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(28. 12. 2011, 13:41)GT6 schrieb: Wenn
Hofen - Mühlhausen 1 Kurs mehr ausmacht
und
Hofen - Mühlhausen - Betriebsfahrt BP3 (Hornbach) 2 Kurse mehr ausmacht (Fahrzeit hin: 7 Min., zurück 6 => 13 Min.),
kann man dann mit diesen 2 Kursen nicht bis Remseck fahren?
(Hin. 11, zurück, 10 Min. => 21 Min.).
Oder greift da Adam Riese mit 1+2 macht 3
Ja :-)
Ernsthaft: theoretisch könnten 2 Kurse reichen, das wäre dann aber wirklich genau auszurechnen. Je länger die Fahrzeiten sind (und das sind ja 10 Minuten mehr), desto länger müssen dann m.W. auch die Pausenzeiten an der Endstelle werden. Ich weiß aber nicht, wie da genau die Vorgaben sind.
(28. 12. 2011, 13:41)GT6 schrieb: P.S: Pattonville: kommt meines Erachtens eher und früher als Mönchfeld - Mühlhausen!
Ich glaube momentan realistisch an keins von beiden, aber auch ich halte Pattonville für wahrscheinlicher, aufgrund des höheren Fahrgastpotentials.
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(27. 12. 2011, 21:49)dt8.de schrieb: (27. 12. 2011, 12:15)WN 26 schrieb: (27. 12. 2011, 01:08)dt8.de schrieb: (26. 12. 2011, 22:22)WN 26 schrieb: U14 bis Hornbach kostet "nur" einen zusätzlichen Kurs, aber die Mühlhäuser sind zufrieden und man könnte jederzeit nach Pattonville weiterbauen. Und dann waren es schon zwei. Interessante Rechnung, morgen einen zusätzlichen Kurs einsparen zu wollen, um sich dafür übermorgen (eventuell) zwei zusätzliche leisten zu können Verstehe ich jetzt nicht. Entweder Wendeanlage am Max-Eyth-See bauen.
Oder Wendeanlage in Mühlhausen bauen und ein Kurs mehr benötigen
Oder keine Wendeanlage und zwei Kurse mehr bis Hornbach.
Tut mir leid, das war ein Mißverständnis meinerseits. Ich war bis jetzt immer der Meinung, sowohl bis Mühlhausen als auch bis Hornbach bräuchte die U14 einen Kurs mehr als bis Max-Eyth-See, und erst bei einem Ausbau nach Pattonville, so er denn einmal kommt, wären dann zwei zusätzliche Kurse fällig.
Zwei zusätzliche Kurse sind auf Dauer natürlich ziemlich sicher teuer als der einmalige Bau einer neuen Wendeanlage. Gegen diesen Neubau spricht aber eben, daß er höchstwahrscheinlich nur vorübergehend genutzt wird und zudem mit einer Angebotsverschlechterung (Linienkappung und Umsteigezwang nach Bad Cannstatt) einhergeht. Da werden die Verantwortlichen sich dann wohl zwischen der billigsten und der qualitätsvollsten Variante (auch was den Eingriff in die Landschaft angeht) entscheiden müssen.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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29. 12. 2011, 09:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29. 12. 2011, 09:54 von Mario.)
(28. 12. 2011, 13:41)GT6 schrieb: ... Bei dieser Gelegenheit: wie ist der Fortschritt bei der geplanten Stadtbahn Ludwigsburg, die ebenfalls bis Pattonville führen soll? Wann folgen da endlich mal den Plänen Beschlüsse und vor allem Taten? Bitte im Thread "Stadtbahn Ludwigsburg / Markgröningen-Remseck" posten.
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(28. 12. 2011, 20:56)dt8.de schrieb: Je länger die Fahrzeiten sind (...), desto länger müssen dann m.W. auch die Pausenzeiten an der Endstelle werden. Ich weiß aber nicht, wie da genau die Vorgaben sind.
Als Faustregel (ohne Beachtung anderer Rbd. wie Pausenzeiten vom Personal, etc.!) kann man die Mindestwendezeit im Umlauf mit 1/6 der Beförderungszeit im Umlauf annehmen.
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(30. 12. 2011, 18:26)O405GN2 schrieb: (28. 12. 2011, 20:56)dt8.de schrieb: Je länger die Fahrzeiten sind (...), desto länger müssen dann m.W. auch die Pausenzeiten an der Endstelle werden. Ich weiß aber nicht, wie da genau die Vorgaben sind.
Als Faustregel (ohne Beachtung anderer Rbd. wie Pausenzeiten vom Personal, etc.!) kann man die Mindestwendezeit im Umlauf mit 1/6 der Beförderungszeit im Umlauf annehmen.
Da bin ich nicht mit einverstanden, denn die Wendezeiten haben mit der Sechstel-Regelung nix zu tun.
Richtig ist (auch hier ohne Details), dass 1/6 der täglichen Lenkzeit im Linienverkehr Pausenzeit sein muss und zu Pausen zählen alle Lenkzeitunterbrechungen von mehr als zehn Minuten (kann tarifvertraglich auf acht verkürzt werden). Neun Minuten wäre also eine Wendezeit (=Arbeitszeit), zehn und mehr Minuten wäre dann Pausenzeit, die Summe der Pausen muss 1/6 der Lenkzeit betragen.
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Ich habe mich wohl unklar ausgedrückt: Es geht nicht um die Pausenzeiten vom Personal, sondern um die Wendezeiten vom Fahrzeug. Das ist ein Unterschied! Warum? Theoretisch könnte man auch mit null oder einer Minute Wendezeit arbeiten, indem man an der Endstelle einfach einen Personalwechsel einbaut und schon hat sich die Sache mit der Lenkzeit erübrigt. ;-)
Die Mindest(!)-Wendezeit beinhaltet zum Einen die Zeit, die benötigt wird, um das Fahrzeug für die Rückfahrt vorzubereiten (daher hat die exakte Formel einen konstanten Teil) und zum Anderen einen von der Beförderungszeit abhängigen Zeitanteil, der bei einer langen Beförderungsdauer logischerweise größer ist, um bei langen Linien einen Puffer für tendenziell eher anfallende Verspätungen zu haben, damit die nächste Fahrt pünktlich beginnen kann.
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In der Online Ausgabe der StN geht es heute um die U12, um genauer zu sein um den Abschnitt Milchhof - Hauptahnhof
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...cee67.html
Grüße: Silvia Weiß
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(16. 02. 2012, 10:08)SSBaschdi Weiß schrieb: In der Online Ausgabe der StN geht es heute um die U12, um genauer zu sein um den Abschnitt Milchhof - Hauptahnhof
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...cee67.html
Hier ist mal wieder die Rede von 5 Minuten Zeitersparnis, wenn man die U15 über Heilbronner Straße fahren läßt. Was man jedoch verschweigt, daß die Zeitersparnis auf ca. 3 Minuten schrumpft, wenn die Stadtbahn über Budapester Platz mal verkehrt. Also kein so stichhaltiges Argument.
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Fährt die Oldtimerlinie 23 künftig auch über Budapester Platz ?
Ich glaube kaum, dass es sich durchsetzen lässt, die U15 über Heilbronner Str. fahren zu lassen und in der Friedhofstraße eine komplett dreischienig ausgebaute Stadtbahnstrecke inkl. Hochbahnsteig brachliegen zu lassen, abgesehen vom sonntäglichen Einsatz der Linie 23.
MfG
GT6
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(16. 02. 2012, 11:56)GT6 schrieb: Fährt die Oldtimerlinie 23 künftig auch über Budapester Platz ?
Ich glaube kaum, dass es sich durchsetzen lässt, die U15 über Heilbronner Str. fahren zu lassen und in der Friedhofstraße eine komplett dreischienig ausgebaute Stadtbahnstrecke inkl. Hochbahnsteig brachliegen zu lassen, abgesehen vom sonntäglichen Einsatz der Linie 23. Wenn man die Oldtimerlinie zur Ruhbank erhalten will, wird sie wohl auch über Budapester Platz fahren müssen. Schön wäre es schon, sie allein in der Friedhofstraße mit Halt Pragfriedhof weiter verkehren zu lassen, ich aber glaub nicht dran.
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