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05. 02. 2012, 18:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05. 02. 2012, 18:49 von Mario.)
Ich war nun heute bezüglich der Sperrung als "Sensationstourist" unterwegs und habe mir den Betrieb auf allen 4 außergewöhnlichen Wendestellen Hbf, Eckartshaldenweg, Milchhof und Waldau angeschaut. Folgendes war auf dem Nordast erwähnenswert:
Die U7 konnte nicht Mönchfeld schildern, sondern fuhr in beide Richtungen als Ostfildern. U6 und U15 hatten da keine Probleme, nur daß die U15 Heumaden statt Ruhbank schilderte, aber das ist ja nicht so schlimm. Ob es bei der U7 damit zusammenhing, daß sie nicht auf ihrer Stammstrecke am Milchhof endete?
Naja und dann gab es noch Fahrgäste, die stiegen vom Pragsattel kommend aus der U6 am Eckartshaldenweg aus und wollten dort zum Killesberg umsteigen. Für diejenigen war es nun ein bißchen blöd. Eigentlich hätte da die U6 Kopf machen und den Killesberg noch bedienen können.
Positiv war auf dem Südast, daß es mit der U5 sonntags eine Verbindung von Möhringen zur Waldau gab.
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(05. 02. 2012, 15:52)botnanger tunnel schrieb: Ich habe mir das mal angeguckt. Alles war so, wie die SSB es angekündigt hatte - naja, im Norden sind viele Züge ohne Fahrplan gefahren. Obwohl ich meine, dass die SSB gut informiert hat, auch dann im Fahrzeug, gab es überall einige Leute, die nichts wussten und auch noch zu taub waren, um die Ansagen zu hören. Das ist völlig normal, da können noch so viele Informationen ausliegen und durchgesagt werden. Wenn das erste neue Gleis an der Staatsgalerie in Betrieb geht, kann ich mir schon einige Fahrgäste vorstellen, die sich verwirrt umsehen und verärgert auf die U1, U2 und U4 warten...
Zitat:Interessanter war es am Hauptbahnhof. Wenn man wollte, konnte man auch mitfahren beim wenden - es gab Fahrer, die nicht bemerkt haben, dass noch jemand im Zug war...
Nicht bemerkt oder nichts dagegen. Oder ist das Sitzenbleiben beim Wenden verboten?
Es soll ja sogar Fahrer geben die sich über 'interessierte' Fahrgäste freuen.
ciao
mgbx
Andy S.
.
S21:
Die Argumente, eine weitere Finanzierung nicht abzulehnen, sind mit Abstand zu schwach.
(Internes Papier im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 8.2.2013)
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05. 02. 2012, 19:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05. 02. 2012, 19:47 von Mario.)
(05. 02. 2012, 14:12)vloppy schrieb: An den größeren Umsteigehaltestellen wie Charlottenplatz, Hauptbahnhof, Rotebühlplatz, Schloßplatz gibts ja die digitalen Werbetafeln zwischen den Gleisen, da stand alles haargenau inkl. Grafik wo unterbrochen und wo einzelne Linien fahren und enden. Was nützt das einem Fahrgast, der z.B. in Möhringen einsteigt und nicht weiß, wo die Unterbrechung ist? Die könnte auch am Bopser sein. Ich habe hier ja nur über die DFI mich ausgelassen.
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(05. 02. 2012, 15:52)botnanger tunnel schrieb: Interessanter war es am Hauptbahnhof. Wenn man wollte, konnte man auch mitfahren beim wenden - es gab Fahrer, die nicht bemerkt haben, dass noch jemand im Zug war... Also ich konnte am Hbf nur beobachten, daß die Verkehrsmeister die Fahrgäste komplett aus den Wagen "rausgeschmissen" haben.
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06. 02. 2012, 10:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06. 02. 2012, 10:39 von Andy0711.)
(03. 02. 2012, 17:07)dt8.de schrieb: Dann vergleich mal den Füllgrad der Züge an der Staatsgalerie Richtung Hbf/Charlottenplatz und den am Olgaeck Richung Charlottenplatz morgens um 7:30h.
Die Züge an der Staatgalerie sind definitiv voller. Am Olgaeck sind sicher mehr Fahrgäste unterwegs, durch die 80m-Züge verteilen die sich aber besser, so daß die Züge nicht so voll sind. Und auf die Fahrgastwechselzeit wirkt sich nicht die Zahl der Fahrgäste aus, sondern der Füllgrad. 150 Fahrgäste aus einem 80m-Zug sind schneller draußen als 100 aus einem 40m-Zug, obwoh die 150 mehr sind.
Das ist schon klar und dass die Fahrzeuge dort voller sind und der Fahrgastwechsel etwas länger dauert als bei (prozentual) weniger gefüllten Doppeltraktionen, erwarte ich ja auch. Ich sehe einfach nur ausreichende Reserven dafür. Es dürfte halt ähnlich werden wie am Stöckach, nur dass die Bahnsteige dort enger sind. Und auch wenn noch breitere Bahnsteige toll wären, sollten trotzdem die vorhandenen gut ausreichen (besser als z. B. bei Veranstaltungsverkehren).
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(05. 02. 2012, 18:48)Mario schrieb: Positiv war auf dem Südast, daß es mit der U5 sonntags eine Verbindung von Möhringen zur Waldau gab.
Lt. SSB wird es, so schön das auch wäre, auch in Zukunft keine U8 Sa/So geben - zu hohe Kosten. Schade.
Interessant am Bautag: auf der U6 fuhren diesmal nur 40m-Züge zw. Hbf und Fasanenhof, keine U5/U12, entgegen der Vermutung auf 80m-Züge hier im Forum. Jetzt haben die verwöhnten Degerlocher und Möhringen mal gemerkt, wie es auf den sonstigen Ästen im Stadtbahnnetz zugeht .
Eigentlich könnte man - wie hier von mir im Forum schon mal vorgeschlagen - am WE auf die derzeitige U12 verzichten und deren 3 Kurse auf einer U8 Heumaden - Vaihingen tagsüber im 20-Min.-Takt einsetzen. Der gestrige Sonntag zeigte, dass die U6 in der Lage ist, die Nachfrage zw. Innenstadt und Degerloch zu bewältigen. Bei meinem Szenario käme ja auch im halben Takt die U5 Leinfelden - Killesberg hinzu.
Zurück zum Bausonntag:
Tlw. gab es auch Linienwechsler am Hbf, also mindestens ein Kurs der U7-Süd fuhr auch mal eine Runde auf dem 15er und 6er, während er zw. 10 und 19 Uhr im 12-Min.-Takt konstant die U7 bediente. Vermutlich gab es, da die U15-Süd nicht für DoTra geeignet ist, aus diesem Grund keine 80m-Einheiten.
Interessant im Spätverkehr ab ca. 21:30: Am Schlossplatz waren die Züge (U7) Richtung Olgaeck endlich mal pünktlich lt. Fahrplan unterwegs, wenn die von Mönchfeld kommen, haben die meist 2-3 Min. Verspätung.
Auf der 23E fuhr übrigens ein O405 als "historischer Bus" , mit etwas Glück kann ein solcher noch auf SSB-Gebiet im Regelbetrieb angetroffen werden (OL 64/66 Ruffner i. A. SSB).
Frage: Welche Zugkomposition war auf der Oldtimerlinie 21 im Einsatz?
MfG
GT6
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06. 02. 2012, 13:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06. 02. 2012, 13:22 von Mario.)
(06. 02. 2012, 10:48)GT6 schrieb: Eigentlich könnte man - wie hier von mir im Forum schon mal vorgeschlagen - am WE auf die derzeitige U12 verzichten und deren 3 Kurse auf einer U8 Heumaden - Vaihingen tagsüber im 20-Min.-Takt einsetzen. Der gestrige Sonntag zeigte, dass die U6 in der Lage ist, die Nachfrage zw. Innenstadt und Degerloch zu bewältigen. Bei meinem Szenario käme ja auch im halben Takt die U5 Leinfelden - Killesberg hinzu.
Frage: Welche Zugkomposition war auf der Oldtimerlinie 21 im Einsatz? 1. Absatz: stimme voll zu. Geht aber nur solange die U12 noch zum Killesberg fährt.
2. Absatz: eine GT4-DoTra.
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Was wurde eigentlich gebaut?
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Des hab ich mich auch gefragt wo ich Heute vorbei gefahren bin, wahrscheinlich wurde nur der Untergrund erneuert. Weil die Schienen waren immer noch die Alten...
Grüße: Silvia Weiß
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(06. 02. 2012, 13:18)Mario schrieb: 1. Absatz: stimme voll zu. Geht aber nur solange die U12 noch zum Killesberg fährt. Ja, leider. Wäre aber eine gute Möglichkeit, in einer Art Langzeitversuch, auszuloten, wie die Auslastung wäre.
auch wenn's hier in diesem Thread off-topic wird:
Zitat:2. Absatz: eine GT4-DoTra.
Bin ein Nummernfetischist . Weißt Du zufällig, welche beiden das waren?
MfG
GT6
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