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11. 07. 2010, 06:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11. 07. 2010, 07:34 von mike stgt.)
Also, nimmt man die SSB mal ganz genau beim Wort, dann wird der Hauptbahnhof-Umbau NIEMALS fertig werden...
...oder warum hat man sonst einen St.-Nimmerleins-Tag als Datum gewählt??? ;-)
Grüße, Mike
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Mich würde mal interessieren, warum nach Bau-Vollendung der Hochbahnsteige Hbf die 40m-Züge Richtung Schloßplatz jetzt ganz vorne halten, anstatt in der Mittelposition. Wer von der S-Bahn kommt, hat dann die Rennerei wenn der Zug einfährt.
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02. 09. 2010, 11:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02. 09. 2010, 11:19 von Weinberg_61er.)
Soweit ich weiß weil die neuen Halt-Schilder noch nicht montiert sind.
Grüße!
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Doch, sind sie. Keine Ahnung warum. Ist auch wenig sinnvoll so weit vorne, da die Lücke zwischen Zug und Bahnsteig hier sehr groß ist. (Lichtraumprofil Zug & Rechtkurve)
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Ab nächsten Montag halten die Stadtbahnen der Talquerlinie am Hauptbahnhof an ihren "endgültigen" Positionen:
http://www.ssb-ag.de/1593-0-Ab-13-09-201...hnhof.html
So wie das aussieht wird als künftiger Hauptzugang zur Haltestelle eher der Zu-/Abgang Richtung Königstraße gesehen und nicht mehr der Richtung S-Bahn.
Was sagen die regelmäßigen Nutzer der Haltestelle Hauptbahnhof dazu ? Ist diese Regelung sinnvoll ?
Ich denke mal wer vom Hauptbahnhof oben kommt oder eben auch von der Königstraße - für den ist es so bestimmt sinnvoller. Nur die Umsteiger von der S-Bahn haben einen etwas längeren Fußweg als bisher.
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Ich finde die Lösung besser, als davor. Vor allem bei Doppeltraktionen wurde der Bereich ab der Treppe zur S-Bahn Richtung Türlenstraße nicht richtig benutzt. Es hat sich also alles auf einem sehr engen Raum gestaut. Die Leute, die spät dran sind und von der Königsstraße kommen, werden jetzt die Bahnen auch leichter noch bekommen. Bei Gleis 4 wäre für die Kurzzüge eine Mischung aus beidem denke ich nicht schlecht. Jetzt muss man noch relativ weit von der Treppe der S-Bahn laufen, um zur Bahn zu kommen.
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Also nach Plan haben die Stadtbahnen an Gleis 4 bereits ihre finalen Haltepunkte. Und es sieht nicht so aus, als wenn da noch viel dran geändert wird. Das bedeutet für Umsteiger in die U5 und U15: Rennen, rennen, rennen! Der Weg ist etwa 40m weiter geworden.
Allerdings begreife ich nicht, warum man auf der anderen Seite, an Gleis 3, nicht dasselbe macht. Die Langzüge werden nur 25m zurück verlegt. Ist der Bahnsteig an Gleis 3 kürzer als der an Gleis 4?
Grüße!
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Im Endausbau sind beide Bahnsteige gleich lang. Für die 80m-Züge finde ich die Lösung so ok in der Mitte zwischen den Treppenaufgängen. Die 40m-Züge sollten jedoch in der Mittelposition zwischen den Treppen halten. Wenn beim Fahrgastwechsel auf rennende Kunden gewartet werden muß, die dann auch noch nur die nächstliegende Tür benutzen, ist dies der Einhaltung des Fahrplans nicht gerade zuträglich. Der SSB empfehle ich mal eine 24-Stunden-Zählung an den Zugängen durchzuführen.
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Wer sich den Bahnsteig in Richtung Türlenstraße mal anschaut, entdeckt dort an der zukünftigen Halteposition der Doppelzüge eine Markierung: Ein Kreis mit der Beschriftung „Signal“ und eine Linie mit der Beschriftung „Schnittkante“. Scheint so, als ob das Signal, das jetzt am Ende des Bahnsteigs steht, um 25 Meter zurückverlegt werden soll. Habe leider kein Foto, aber was für einen betrieblichen Sinn hätte eine solche Verlegung? [Ein Signal an seinem Ort zu belassen ist ja eigentlich immer billiger, als es zu versetzen …]
Grüße
JoJo
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(10. 09. 2010, 18:43)JoJo schrieb: (..) Scheint so, als ob das Signal, das jetzt am Ende des Bahnsteigs steht, um 25 Meter zurückverlegt werden soll. Habe leider kein Foto, aber was für einen betrieblichen Sinn hätte eine solche Verlegung? [Ein Signal an seinem Ort zu belassen ist ja eigentlich immer billiger, als es zu versetzen …]
ich vermute mal um den Blockabschnitt zu verkürzen - ein kürzerer Abschnitt ist auch schneller wieder verlassen. Das sind zwar nur wenige Sekunden aber damit kann die Zugfolge leicht erhöht werden. Da am HBF die Züge aufgrund der hohen Anzahl von ein- und aussteigenden Fahrgästen recht lange halten müssen kann da bisher leicht ein Rückstau der Züge entstehen. Wenn man nicht sowieso schon bauen würde hätte man das sicher nicht gemacht - aber wenn es das Budget der aktuellen Baumaßnahme hergibt - warum nicht...
Ob man auch das Einfahrsignal in Gegenrichtung versetzt?
Ich glaub es zwar nicht - aber vielleicht hat es schon ein klein wenig mit Vorbereitungen für S21 zu tun.