19. 11. 2009, 15:39
Also das ist nicht unbedingt immer sinnvoll, weil es ja nicht immer nur eine Verspätung allein gibt. Nehmen wir doch mal den Block zwischen Rohr und Schwabstraße. Dort gehen eigentlich maximal nur alle 4 bis 5 Minuten ein Zug durch, weil das von der Fahrstraße meist nicht anders geht (heut morgen erst wieder erlebt: eine S-Bahn hatte in Richtung Stadtmitte in Vaihingen zwei bis drei Minuten Verspätung. Die nachfolgende S-Bahn 5 Minuten später in die selbe Richtung war einigermaßen pünktlich, konnte aber nicht weiter, weil der Block davor immer noch belegt war). Bestes Beispiel dafür ist auch immer wieder der Tunnel von Vaihingen Uni zur Schwabstraße. Auch wenn Verspätung besteht, kann deswegen nicht runtergebrettert werden, weil einfach andere Bahnen auch noch unterwegs sind. Und was bringts, wenn man sich mit Vollgas von Block zu Block hangelt und doch jedes Mal wieder stehen bleiben muss? Letzendlich muss man sich eh eine Zufolge später einfädeln.
Kann mir gut vorstellen, dass gern dazu angeregt wird, lieber kontinuierlich eine niedrigere Geschwindigkeit zu fahren, als für kurze Zeiten eine hohe Geschwindigkeit auszufahren und dann wieder zu bremsen.
Also ich denk mir, dass man als normaler Fahrgast nicht genügend Einblick in die Betriebsabläufe hat, um objektiv beurteilen zu können, ob oder dass man ja vielleicht noch schneller fahren und die Limits auch ausreizen könnte.
Grüße!
Kann mir gut vorstellen, dass gern dazu angeregt wird, lieber kontinuierlich eine niedrigere Geschwindigkeit zu fahren, als für kurze Zeiten eine hohe Geschwindigkeit auszufahren und dann wieder zu bremsen.
Also ich denk mir, dass man als normaler Fahrgast nicht genügend Einblick in die Betriebsabläufe hat, um objektiv beurteilen zu können, ob oder dass man ja vielleicht noch schneller fahren und die Limits auch ausreizen könnte.
Grüße!