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Eigene S-Bahnplanung
(30. 05. 2021, 14:12)glx schrieb:
(30. 05. 2021, 11:36)DT8-Radreifen schrieb: 1. Kellerbahnhof wird entlastet
Also der Bahnhof im tiefsten Keller erhält so sage und schreibe zu seinen heute schon 24 Zügen pro Gleis ganze 12 der Z-Linien hinzu. Also 36 Abfahrten pro Stunde und Gleis. Es wird also ein Alle 1:40 eine Abfahrt geben müssen.
Das ist ohne spanische Bahnsteige, eine absolute Überlastung.

Zum Vergleich, im S21 Bahnhof sind 8 Züge/h pro Bahnsteig das höchste der Gefühle. Die Doppelbelegungen kommen ja hauptsächlich von den oft sehr langen Standzeiten von bis zu 12min.

(30. 05. 2021, 11:36)DT8-Radreifen schrieb: 2. S-bahn-Verlängerung in die Prärie wird unterlassen, weiterhin attraktivere Fahrtzeiten
Heute fahren auf diesen Linien ebenso alle etwa 30min Regionalzüge, oder dies ist in Planung. Wo ist der Nutzen?
Von Problemem wie mangelnden Komfort (es werden weiterhin sehr viele Türen benötigt) und den 96er Bahnsteigen mal ganz abgesehen.
Dazu kommt noch: ein neuer BWegt Dosto wird über 800 Sitzplätze auf 200m unterbringen. Das sind ca 300 mehr als eine gleich lange 3erTraktion 423, die knapp 500 Leuten auf 200m einen Sitzplatz beschert (nach den anstehenden Umbauten).

Lieber Herr Glemseckexpress aus Ludwigsburg-Oßweil,

Ich weiß nicht wie du auf 36 kommst, ich komme auf Zweiunddreißig, da nur 8 Züge pro Stunde zusätzlich durch die Stammstrecke rollen, da Z3 und Z4, sowie Z5 und Z6 verienigt werden.
Dann hat man wie in München ohne ETCS, nur mit PZB, alle 1:52,5 Minuten einen Zug. Das sollte schaffbar sein, da die Zufahrt zu den S-Bahn-Gleisen unproblematisch ist, was man über den echten Kellerbahnhof nicht sagen kann. Mit ETCS sollten diese neuen Verbindungen eigentlich ohne Probleme möglich sein.

Das Problem mit den Bahnsteighöhen hatte ich nicht bedacht, da hast du einen Punkt. Bei den Zuglängen ist es erfreulich, wenn sich das Problem lösen ließe - obgleich ich wegen der Fahrgastwechselkapazität weiterhin skeptisch bleibe.

Ich hoffe, ich habe mich jetzt klarer ausgedrückt.

Samu
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(30. 05. 2021, 14:44)DT8-Radreifen schrieb: da Z3 und Z4, sowie Z5 und Z6 verienigt werden.
Das erfordert in Bad Cannstatt und Bietigheim wildes queren und Zickzackfahren im Bahnhofsbereich, was die Kapazität massiv einschränken würde.
Es ist heute geplant, dass diese Linien je einzeln nach Stuttgart fahren. Wieso sollte man sie vereinigen und mehr Chaos als Nutzen damit generieren?

Alleine aus Heilbronn sind zB im D-Takt immerhin 13 Züge zwischen 6:00 und 8:00 eingeplant. Diese durch 4 halbe zu ersetzen ist ein bisschen arg.

(30. 05. 2021, 14:44)DT8-Radreifen schrieb: Dann hat man wie in München ohne ETCS, nur mit PZB, alle 1:52,5 Minuten einen Zug.
In München gibt es spanische Bahnsteige und einen LZB Hochleistungsblock. Da das Einbauelement spanische Bahnsteige fehlt, wird Stuttgart immer Leistungsschwächer als München sein.

(30. 05. 2021, 14:44)DT8-Radreifen schrieb: Das sollte schaffbar sein, da die Zufahrt zu den S-Bahn-Gleisen unproblematisch ist, was man über den echten Kellerbahnhof nicht sagen kann.
Und woran machst du das fest?
Auch S21 wird einen ETCS Hochleistungsblock erhalten, der ähnlich den in der Stammstrecke ist.

(30. 05. 2021, 14:44)DT8-Radreifen schrieb: Bei den Zuglängen ist es erfreulich, wenn sich das Problem lösen ließe - obgleich ich wegen der Fahrgastwechselkapazität weiterhin skeptisch bleibe.
Die Tunnelbahnhöfe der Stammstrecke können von der Länge her nicht verlängert werden. Damit ist das Problem über weitere Züge zu lösen.
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(29. 05. 2021, 19:01)Markus.EM schrieb: Sie tragen das neue SEX-Logo für „Stuttgarter Umland Express“.

Dreimal darfst Du raten (aber nicht hier), warum das garantiert niemals so heißen würde.
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(30. 05. 2021, 20:51)dt8.de schrieb:
(29. 05. 2021, 19:01)Markus.EM schrieb: Sie tragen das neue SEX-Logo für „Stuttgarter Umland Express“.

Dreimal darfst Du raten (aber nicht hier), warum das garantiert niemals so heißen würde.

Linie WIX ist auch ned besser Big Grin
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Was würdet ihr davon halten, wenn man eine S-Bahn-Verlängerung von Schorndorf nach Rudersberg-Oberndorf macht, aber dann halt mit neuen Hybridzügen.
Dann kann man den ersten Teil abkoppeln und als Hybrid nach Rudersberg fahren lassen. Auf der S2 reicht dann auch ein Zug, da ja keine Wendeschleife befahren werden muss und der richtige Zugteil dann immer hinten am Zug ist.
Außerdem wäre eine umsteigefreie Verbindung ein Attraktivitätsgewinn für das Wieseltal und mehr würden mit der Bahn fahren.

Wie seht ihr das?
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Mehr Bahnen würden fahren? Wo? Du hast bis auf 2 Möglichkeiten keine Kreuzung auf der Strecke.. Richtiger Gewinn wäre das so oder so nicht, neben dem Wiesel haste auch noch die Busverbindungen, die die Teile Anfahren wo der Wiesel eben nicht hinkommt. Und nur damit man kein Umstieg hat sehe ich kein Mehrwert in deiner Idee.
s kommt, wie ´s komma muss.  Tongue
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(14. 06. 2021, 15:14)Dome schrieb: Mehr Bahnen würden fahren? Wo? Du hast bis auf 2 Möglichkeiten keine Kreuzung auf der Strecke.. Richtiger Gewinn wäre das so oder so nicht, neben dem Wiesel haste auch noch die Busverbindungen, die die Teile Anfahren wo der Wiesel eben nicht hinkommt. Und nur damit man kein Umstieg hat sehe ich kein Mehrwert in deiner Idee.

Hast du überhaupt gelesen was ich gesagt habe?

Ich schrieb ausschließlich von mehr Fahrgästen, nicht von mehr Zügen. Die Kreuzungsstelle on Miedesbach-Steinenberg würde sogar perfekt passen!
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